Krypto News: Sind fast alle L1 und L2 Coins überbewertet?
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Der Kryptomarkt bewegt sich derzeit in einer übergeordneten Seitwärtsphase, die von fehlender Dynamik und abnehmender Risikobereitschaft geprägt ist. Trotz einer Gesamt-Marktkapitalisierung nahe dem Allzeithoch bleiben deutliche Schwächen sichtbar. Ein wesentlicher Faktor ist die zunehmende Verwässerung: Mit jeder neuen Kryptowährung verteilt sich das verfügbare Kapital auf mehr Projekte, wodurch der Druck auf einzelne Assets steigt.
Während einige große Coins stabil bleiben, handeln viele Altcoins noch immer weit unter ihren Höchstständen. Dennoch sieht ein führender Analyst selbst diese Bewertungen als zu hoch an, gemessen an ihrem tatsächlichen Nutzen und der realen Wertschöpfung, die sie bislang liefern.
Sind also fast alle L1 und L2 überbewertet?
Layer-1- und Layer-2-Token: Warum dieser Experte sie zu teuer findet
Der erfahrene Analyst Jeff Dorman äußert sich ungewöhnlich kritisch zu einem Kernsegment des Kryptomarktes: den Layer-1- und Layer-2-Token. In seiner Analyse argumentiert er, dass die meisten dieser Projekte an der Börse deutlich zu hoch bewertet sind, insbesondere im Verhältnis zum tatsächlichen Nutzen, den sie aus dem Wachstum ihrer Ökosysteme ziehen. Trotz zahlreicher Partnerschaften, technischer Fortschritte und neuer Anwendungen hätten viele dieser Token in den vergangenen zwölf Monaten kaum an Wert gewonnen.
Dorman führt das darauf zurück, dass der ökonomische Mehrwert – also die „Value Capture“ – nicht bei den Netzwerktoken selbst, sondern bei den darauf aufbauenden Anwendungen entsteht. Er nennt etwa das Beispiel Polymarket, das in den letzten Monaten stark gewachsen ist, während der zugehörige Token POL von der Polygon-L2, auf welcher Polymarket basiert, im Kurs nahezu kollabierte. Ähnlich zeige das Wachstum im Stablecoin-Sektor, dass ein steigendes Transaktionsvolumen auf Layer-1-Blockchains wie Ethereum, Solana oder Avalanche nicht zwangsläufig zu einer höheren Nachfrage nach den nativen Token führt.
Diese Diskrepanz offenbare ein strukturelles Problem: Viele Layer-1- und Layer-2-Projekte hätten zwar technische Relevanz, aber kein klares Modell, wie diese Aktivität langfristig in Wert für Token-Halter umgewandelt werden kann. Dorman sieht darin den Grund, warum viele Netzwerktoken stagnieren, selbst wenn das Ökosystem floriert. Nur wer an die Vision glaubt, dass Blockchains eines Tages die Basis globaler Finanzinfrastruktur werden, könne aktuell eine bullische Haltung rechtfertigen.
Bitcoin als Sonderfall im Layer-2-Bereich: Jetzt HYPER kaufen?
Im Gegensatz zu Ethereum oder Solana steht das Bitcoin-Ökosystem erst am Anfang seiner Layer-2-Entwicklung. Diese neuen Lösungen greifen jedoch auf die wertvollste und sicherste Kryptowährung der Welt zurück, Bitcoin selbst. Diese enge Kopplung eröffnet enormes Potenzial und schafft neue Fantasie.
Die Entwicklung rund um Bitcoin tritt damit womöglich in eine Phase, die strukturell weit über frühere Innovationswellen hinausgeht. Während Ethereum und Solana ihre Stärke über Smart Contracts und DeFi definierten, blieb Bitcoin lange auf seine Rolle als digitales Gold reduziert. Mit der Entstehung fortschrittlicher Layer-2-Lösungen könnte sich dieses Bild nun grundlegend ändern. Damit öffnet sich ein Markt, der die Nachfrage nach nativem BTC neu befeuern könnte. Bitcoin würde dann nicht nur von der Nachfrage als Wertspeicher profitieren, sondern eben auch als zunehmend nützliches Ökosystem.
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Ein spannendes Projekt ist Bitcoin Hyper. Dabei handelt es sich um ein Layer-2-Protokoll, das die Solana Virtual Machine (SVM) in das Bitcoin-Ökosystem integriert. Diese Verbindung kombiniert die Stabilität und Dezentralität von Bitcoin mit der Effizienz moderner Smart-Contract-Infrastrukturen. Durch eine sogenannte Canonical Bridge lassen sich native BTC in tokenisierte HYPER-BTC umwandeln. Dies ist ein Mechanismus, der programmierbare Finanzanwendungen, DeFi-Plattformen und Tokenisierung direkt auf Bitcoin ermöglicht. Damit wird aus der bislang starren Blockchain ein dynamisches Ökosystem, das Kapitalströme anzieht, die bisher anderen Netzwerken vorbehalten waren.
Der native Token HYPER bildet das Herzstück dieser Architektur. Er dient als Gas-Token, Governance-Instrument und Staking-Währung und steht im Zentrum der ökonomischen Interaktionen. Bereits rund 25,5 Millionen US-Dollar flossen in den laufenden Presale. Wer an die nächste Entwicklungsstufe von Bitcoin glaubt, kann sich aktuell noch beteiligen: Auf der offiziellen Website von Bitcoin Hyper sind HYPER Token zu vergünstigten Konditionen erhältlich. Frühkäufer sichern sich zusätzlich eine variable Staking-Rendite von aktuell noch 47 Prozent.
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