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• Kering zeigt Interesse am Metaverse
• Nach Gucci will nun auch Balenciaga Krypto als Zahlungsmittel akzeptieren
• Immer mehr Modehäuser werden im Bereich der Kryptowährungen aktiv
Kering im Kryptovormarsch
Erst vor wenigen Wochen hat das italienische Modelabel Gucci sich dazu entschlossen, in ausgewählten Stores in den USA Kryptowährungen als Zahlungsmethode anzunehmen. Ab Ende Mai soll es Gucci-Kunden möglich sein, ihren Einkauf mit Bitcoin und zu einem späteren Zeitpunkt auch mit Ethereum, Litecoin, Dogecoin und weiteren Kryptowährungen begleichen zu können. Für die Bezahlung wird ein QR-Code an den Kunden gesendet, der diesem ermöglicht, mit dem Wallet seiner Wahl zu interagieren. Das Interesse des Mutterkonzerns Kering am Metaverse zeigt sich außerdem in einem firmeninternen Spiel, dass die Mitarbeiter über NFTs und Web3 aufklärt. Damit sollen die Angestellten in diesem Bereich weiter geschult werden.

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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung. Balenciaga akzeptiert Krypto als Zahlungsmethode
Nun zieht ein weiteres Modelabel unter dem Dach von Kering mit Gucci gleich. Wie Women’s Wear Daily berichtet, hat die französische Modemarke Balenciaga sich ebenfalls dazu entschlossen, seinen Kunden die Möglichkeit zu geben, mit Kryptowährungen zu bezahlen. Demnach soll diese Zahlungsvariante in den Flagshipstores, darunter Madison Avenue in New York und am Rodeo Drive in Beverly Hills sowie über den Onlineshop verfügbar sein. Mit welchem Anbieter für Zahlungslösungen das französische Modelabel zusammenarbeiten wird, sei derzeit noch nicht beschlossen, jedoch sei klar, dass Kunden zunächst mit Bitcoin und Ethereum bezahlen können sollen. Weitere Kryptowährungen sollen mit der Zeit ebenfalls hinzugefügt werden.
Kryptowährungen in der Welt der Mode
Kryptowährungen sind als Zahlungsmethode auch in der Welt der Mode ein immer relevanter werdendes Thema. Außer den Modelabels, die zum Mutterkonzern Kering gehören, zeigen darüber hinaus auch andere Modehäuser ihr Interesse an der Welt der Kryptowährungen. Das gleichnamige deutsche Modelabel des Designers Philipp Plein kündigte bereits im letzten Jahr an, Kryptowährungen als Zahlungsmethode zu akzeptieren. Und auch die italienische Modemarke Off-White gab kürzlich bekannt, Kryptowährungen als Zahlungsmethode in ausgewählten Flagshipstores zu akzeptieren. Ob und welche Modelabels diesen Beispielen folgen werden, bleibt abzuwarten.
E. Schmal / Redaktion finanzen.net
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