Schon wieder gekauft: Kann Saylor Bitcoin allein auf 150.000 Dollar treiben?

08.06.25 15:33 Uhr

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Bitcoin-Kursprognose-BTC-Prognose

Das Wochenende gibt in der Regel nicht viel her am Kryptomark. Große Kursschwankungen muss man bei Bitcoin nicht befürchten, da die Nachrichtenlage ruhig ist und auch institutionelle Investoren am Sonntag nicht aktiv sind. Michael Saylor, der CEO von Strategy (früher MicroStrategy), nutzt die Sonntage aber gern, um seine Bitcoin-Käufe anzukündigen. Auch heute deutet er wieder an, dass er in dieser Woche wieder gekauft hat. Morgen dürfte es also zur offiziellen Ankündigung durch Strategy kommen, bei der bekannt wird, wie viele Bitcoin wieder gekauft wurden. 

Bald eine Million Bitcoin?

Über 100 Jahre wird es noch dauern, bis alle Bitcoin geschürft wurden und auch dann wird es nur 21 Millionen Coins geben. Es kann also längst nicht jeder einen ganzen Bitcoin besitzen. Und dann gibt es da noch Michael Saylor, der es sich zum Ziel gemacht hat, jeden Dollar, den er aufbringen kann, für Bitcoin-Käufe zu nutzen. Der Kurs ist ihm dabei egal. Er denkt langfristig und erwartet, dass Bitcoin noch auf über 10 Millionen Dollar steigt. 

Diesen Prognosen lässt er auch Taten folgen, weshalb er jede Gelegenheit nutzt, Bitcoin zu kaufen. Schon in früheren Interviews hat er erklärt, dass er es vielleicht schaffen könnte, eine Million Bitcoin zu kaufen. Inzwischen besitzt er auch schon 580.955 Bitcoin im Wert von über 61 Milliarden Dollar und in dieser Woche wurden es nochmal mehr, wie er heute andeutet. 

Immer dann, wenn er am Sonntag angedeutet hat, dass der Saylor-Tracker mehr Orange vertragen könnte, wurde am nächsten Tag ein Bitcoin-Kauf verkündet, der auf dem Tracker als oranger Punkt dargestellt wird. Dabei hat Saylor sein Tempo in diesem Jahr deutlich erhöht. Er erwartet wohl, dass der Kurs schon bald deutlich steigt.

Kann er den Kurs selbst in die Höhe treiben? 

Auch wenn Bitcoin und der gesamte Kryptomarkt vielen noch zu kompliziert erscheinen, ist das Grundprinzip dasselbe wie bei jedem anderen Asset: Wenn die Nachfrage höher ist als das Angebot, steigt der Kurs. Saylor sorgt selbst dafür, dass das Angebot immer knapper wird, da er nicht vor hat, seine Bitcoin in den nächsten 20 Jahren zu verkaufen. Er spricht davon, für immer zu hodln und auch bei einem Kurs von einer Million Dollar noch zu kaufen.

Die Tatsache, dass er Bitcoin-Käufe teilweise über Wandelanleihen und teilweise über die Ausgabe zusätzlicher Aktien finanziert, verschafft ihm einen enormen Hebel. Wer die Wandelanleihen kauft, kann ohne Risiko in Bitcoin investieren, da man im schlimmsten Fall nur sein Geld zurückbekommt und die Aktien nicht im Wert gestiegen sind. Saylor selbst kann aber durch die Kapitalströme immer mehr Coins kaufen, die er langfristig vom Markt abzieht, was den Kurs massiv beeinflusst.

Bei einem Investment von einer Milliarde Dollar mag das noch nicht so stark ins Gewicht fallen. Bei Saylors 61 Milliarden Dollar schon eher. Immerhin hat er im Alleingang etwa die Hälfte der Bitcoin gekauft, die die Emittenten der Spot Bitcoin ETFs im Auftrag ihrer Kunden in den letzten anderthalb Jahren zusammen gekauft haben. 

Während institutionelle Investoren, die in die Bitcoin ETFs investieren, gelegentlich auch wieder Kapital abziehen, ist das bei Saylor nicht der Fall. Er bleibt investiert und der niedrige Verschuldungsgrad verschafft ihm auch sehr viel Spielraum, seine Coins zu halten, auch wenn der Kurs stark korrigieren sollte, was allein durch ihn aber schon nicht mehr in dem Ausmaß passieren dürfte. Die Chancen stehen also gut, dass Saylor massiv dazu beiträgt, dass der Bitcoin-Kurs auf 150.000 Dollar und in weiterer Folge deutlich höher steigt. Eine Entwicklung, von der auch der BTC Bull Token ($BTCBULL) stark profitiert.

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BTC Bull Token steigt auf 7 Millionen Dollar 

Wenn der Bitcoin-Kurs steigt, profitieren in der Regel auch viele Altcoins von der positiven Marktstimmung. Mit dem BTC Bull Token kommt nun ein Projekt auf den Markt, das nicht nur vom Bitcoin-Hype profitiert, sondern Anleger direkt dafür belohnt, wenn Bitcoin neue Höchststände erreicht.

Das Konzept ist einzigartig: Sobald der Bitcoin-Kurs die Marke von 125.000 Dollar überschreitet, wird ein Teil der im Umlauf befindlichen $BTCBULL-Token geburnt. Diese Token werden dauerhaft aus dem Verkehr gezogen, was das Angebot verknappt und damit potenziell den Preis der restlichen Token steigen lässt.

Noch spannender wird es bei einem Bitcoin-Kurs von 150.000 Dollar. Dann startet der erste Bitcoin-Airdrop. Alle $BTCBULL-Halter erhalten echte Satoshis. Je mehr Token man besitzt, desto höher fällt der persönliche Anteil aus.

Bitcoin Bull

($BTCBULL Meilensteine – Quelle: BTC Bull Token Website)

Dieses Prinzip wiederholt sich bei jeder weiteren 25.000 Dollar Marke. Token-Burns und Bitcoin-Airdrops wechseln sich ab, was langfristig zu einer doppelten Wertsteigerung führen könnte. Zum einen entsteht durch die regelmäßigen Burns eine Verknappung von $BTCBULL, zum anderen sorgt der Anreiz echter Bitcoin-Ausschüttungen für konstante Nachfrage.

Das einzigartige Konzept sorgt bereits für Aufsehen. Aktuell ist der $BTCBULL-Token noch im Vorverkauf erhältlich und schon jetzt wurden fast 7 Millionen Dollar investiert. Damit wird schnell klar, welches Potenzial hier schlummert. Allerdings steht das Börsenlisting schon in wenigen Tagen an, sodass diejenigen, die noch im Presale zum günstigen Fixpreis einsteigen wollen, nicht mehr lange Zeit haben. Danach könnte der Kurs schnell um ein Vielfaches steigen.

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