Solana News: Fünf Hammer-Neuigkeiten von Breakpoint Abu Dhabi

12.12.25 10:13 Uhr

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Solana

Der erste Tag der Solana Breakpoint hat eindrucksvoll gezeigt, warum die Konferenz als eines der wichtigsten Events im Krypto-Kalender für Solana gilt. Bereits in den ersten Stunden folgten mehrere Ankündigungen, die nicht nur technologisch relevant sind, sondern auch das Potenzial haben, Solana langfristig anzutreiben. Auffällig war die zunehmende Präsenz institutioneller Akteure. Doch welche Neuigkeiten sind wirklich spannend?

Lightspeed bringt Investor Relations in Krypto

Auf der Solana Breakpoint haben Blockworks und die Solana Foundation in den vergangenen 24 Stunden gemeinsam Lightspeed vorgestellt. Dies ist eine Entwicklung, die vor allem für institutionelle Marktteilnehmer relevant ist. Dabei handelt es sich um die erste Investor-Relations-Plattform speziell für den Kryptomarkt, die Transparenz, Datenzugang und Kommunikation professionalisieren soll.

Lightspeed setzt genau dort an, wo viele Krypto-Projekte bislang Schwächen hatten: bei strukturierter Berichterstattung, nachvollziehbaren Kennzahlen und konsistenter Kommunikation gegenüber Investoren. Die Plattform bündelt laut Ankündigung zentrale Informationen wie Projekt-Updates, Finanzdaten, On-Chain-Metriken und Governance-Signale an einem Ort. Das Ziel ist es, Krypto-Unternehmen näher an die Standards klassischer Kapitalmärkte heranzuführen, ohne die Offenheit von Web3 aufzugeben.

Phoenix Perpetuals stärkt Solanas Derivate-Ökosystem

Auf der laufenden Solana Breakpoint hat Ellipsis Labs mit Phoenix Perpetuals eine neue Perpetuals-Exchange vorgestellt, die vollständig Solana-nativ aufgebaut ist. Die Ankündigung richtet sich klar an aktive Trader und professionelle Marktteilnehmer. 

Phoenix Perpetuals setzt auf die hohe Geschwindigkeit und niedrigen Kosten von Solana und will den Handel mit unbefristeten Futures effizienter und transparenter machen. Im Mittelpunkt steht ein Orderbuch-basiertes Design, das sich von vielen AMM-basierten Perps-Lösungen abhebt. Dadurch sollen präzisere Preisfindung, geringere Slippage und bessere Ausführung möglich sein. 

Hier zeigt sich, dass Solana gezielt daran arbeitet, hochliquide Derivate-Infrastruktur bereitzustellen. Während Hyperliquid und Co. als First-Mover hier besonders stark positioniert sind, möchte Solana mit nativen Projekten die Aufholjagd starten. 

Bhutan plant Gold-Tokenisierung auf Solana

Bhutan will seine staatlichen Goldreserven on-chain tokenisieren und dafür Solana nutzen. Die Initiative wurde in den vergangenen 24 Stunden bekannt und markiert einen spannenden Schritt eines souveränen Staates in Richtung öffentlicher Blockchain-Infrastruktur.

Geplant ist, physisch hinterlegte Goldbestände digital abzubilden und als tokenisierte Einheiten verfügbar zu machen. Ziel ist es, Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Effizienz im Management staatlicher Reserven zu erhöhen. Solana wurde dabei wegen seiner hohen Transaktionsgeschwindigkeit, niedrigen Kosten und stabilen Infrastruktur ausgewählt. 

Bhutan positioniert sich hier weiter als staatlicher Pionier und bildet nach Bitcoin und Ethereum auch erste Projekte auf Solana ab. 

Coinbase öffnet Solana-Handel ohne Listings

Eine der spannendsten Ankündigungen der Solana Breakpoint kam von Coinbase. Die US-Kryptobörse ermöglicht ab sofort den Handel aller Solana-Tokens, ohne dass diese zuvor ein klassisches Listing durchlaufen müssen. Die neue Funktion wurde in Abu Dhabi vorgestellt und basiert vollständig auf on-chain-Infrastruktur, wodurch Prozesse zentraler Börsen nachgebildet werden, jedoch transparent und dezentral ablaufen.

Damit verfolgt Coinbase das Ziel, eine massive Zahl digitaler Assets unmittelbar handelbar zu machen und Projekten direkten Marktzugang zu verschaffen. Laut dem Unternehmen können neue Tokens nun ohne Verzögerung in bestehende Handelsstrukturen integriert werden. 

Coinbase baut parallel mit Base ein eigenes Layer-2-Ökosystem auf und positioniert sich zunehmend als Infrastruktur-Anbieter. Die vertiefte Zusammenarbeit mit Solana könnte diesen Ansatz deutlich beschleunigen. Ferner dürfte mehr Liquidität in das Solana-Ökosystem fließen. 

J.P. Morgan setzt erstmals auf Solana

Ein spannender Schritt für die institutionelle Krypto-Adoption kam in den vergangenen 24 Stunden von J.P. Morgan. Die US-Großbank hat erstmals eine US-Commercial-Paper-Emission vollständig über die öffentliche Solana-Blockchain abgewickelt. Für Galaxy Digital wurde ein kurzfristiges Schuldtitelprogramm nicht über klassische Finanzinfrastruktur, sondern direkt on-chain strukturiert und ausgegeben. Als Investoren traten Coinbase sowie der Vermögensverwalter Franklin Templeton auf.

Im Kern der Transaktion stand ein von J.P. Morgan tokenisiertes Commercial Paper, dessen Emission, Abwicklung und spätere Rückzahlung vollständig blockchainbasiert erfolgten. Die Abwicklung nutzte ein Delivery-versus-Payment-Verfahren, bei dem Zahlung und Lieferung synchron stattfinden. Als Abwicklungsmedium kam USDC von Circle zum Einsatz, womit erstmals im US-Commercial-Paper-Markt eine vollständige Stablecoin-Abwicklung realisiert wurde.

Besonders relevant ist der strategische Kontext. J.P. Morgan nutzte bislang überwiegend eigene, geschlossene Blockchain-Lösungen. Der Einsatz von Solana als öffentlichem Netzwerk signalisiert ein wachsendes Vertrauen in offene Infrastrukturen.

Solana & Bitcoin verbunden? Darauf setzt diese 30. Mio Dollar Layer-2

Bitcoin gilt seit Jahren als Referenz für Sicherheit und Stabilität im Kryptomarkt. Gleichzeitig ist das Netzwerk bewusst einfach konzipiert. Schnelle Transaktionen, komplexe Anwendungen oder programmierbare Logik spielen auf der Haupt-Blockchain nur eine untergeordnete Rolle. Genau an dieser strukturellen Grenze setzt Bitcoin Hyper an. Das Projekt erweitert Bitcoin um eine zusätzliche technische Ebene, ohne die Basisschicht selbst zu verändern.

Die Layer-2 von Bitcoin Hyper übernimmt die rechenintensiven Abläufe. Transaktionen werden dort deutlich schneller und kostengünstiger verarbeitet, während Bitcoin weiterhin als sichere Abrechnungsebene fungiert. Anwendungen laufen nicht mehr direkt auf dem Bitcoin-Netzwerk, sondern auf der zusätzlichen Schicht. Dadurch entsteht erstmals Raum für Smart Contracts, automatisierte Prozesse und dezentrale Finanzanwendungen. Bitcoin wird nicht ersetzt, sondern funktional ergänzt.

Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

hyper

Eine Schlüsselrolle spielt die integrierte Bridge. Bitcoin werden auf der Haupt-Chain gesperrt und als HYPER-BTC auf der Layer-2 nutzbar gemacht. Diese tokenisierte Form kann innerhalb des Systems verwendet werden. Die Kontrolle über die Bitcoins bleibt jederzeit technisch beim ursprünglichen Eigentümer. Zusätzliche Sicherheit entsteht durch moderne Kryptografie. Zero-Knowledge-Technologie sorgt dafür, dass Transaktionen überprüfbar bleiben, ohne sensible Daten offenzulegen.

Technologisch orientiert sich Bitcoin Hyper an der Solana Virtual Machine, die für hohe Geschwindigkeit und Skalierbarkeit steht. Der native Token HYPER dient als Gebühreneinheit, Governance-Instrument und Staking-Basis. Mit einer aktuellen Rendite von rund 40 Prozent APY und einem Presale-Volumen von knapp 30 Millionen US-Dollar zeigt sich eine spannende Ausgangslage im Dezember 2025. Wer vor der nächsten Preiserhöhung in 36 Stunden bereits einsteigen möchte, kann sich via Token-Swap über die Website erste Buchgewinne aufbauen. 

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