Krypto News: Klarna & Privy bauen eigene Wallet

12.12.25 13:28 Uhr

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Die Integration von Kryptowährungen in die Angebote traditioneller Finanzunternehmen sorgt regelmäßig für neue Fantasie. Entscheidend ist dabei weniger die Technologie als der Zugang zu einem gewachsenen, langfristig aufgebauten Kundenstamm. Genau hier liegt der strategische Hebel etablierter Unternehmen. Während sich Krypto-Unternehmen erst Kunden aufbauen müssen, haben die traditionellen Finanzunternehmen hier einen Vorsprung. 

Nun hat das schwedische Fintech und europäische Unicorn Klarna eine neue Kooperation vorgestellt. Gemeinsam mit Privy arbeitet das Unternehmen am Aufbau einer eigenen Krypto-Wallet.

Klarna wagt nächsten Schritt Richtung Krypto

Klarna ist ein schwedisches Fintech-Unternehmen und eine digitale Bank, die weltweit für flexible Zahlungsmodelle bekannt ist. Das Unternehmen ermöglicht Online- und Offline-Zahlungen, Ratenkäufe, Banking-Funktionen sowie Finanzmanagement für Millionen Nutzer und Händler.

Klarna treibt nun seine Krypto-Strategie weiter voran und geht dafür eine Partnerschaft mit Privy ein. Dabei handelt es sich um einen Wallet-Infrastruktur-Anbieter, der zur Stripe-Gruppe gehört. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, gemeinsam eine einfache, sichere und alltagstaugliche Krypto-Wallet zu erforschen und zu entwickeln, die direkt in das bestehende Klarna-Ökosystem integriert werden könnte.

Der Schritt folgt auf die jüngste Einführung von KlarnaUSD. Dies ist der eigene Stablecoin, der in Kooperation mit Tempo und Bridge umgesetzt wurde. Während Stablecoins bislang vor allem im Hintergrund für Abwicklung und Liquidität genutzt werden, adressiert die neue Initiative ein zentrales Problem des Kryptomarkts: die komplizierte Nutzung von Wallets für Menschen, die sich nicht mit Kryptowährungen auskennen. Klarna und Privy wollen untersuchen, wie digitale Vermögenswerte so gespeichert, gesendet und genutzt werden können, dass sie sich für Alltagsnutzer so selbstverständlich anfühlen wie bekannte Bezahlfunktionen.

Privy bringt dafür die technische Basis ein. Das Unternehmen stellt Wallet-Infrastruktur für zahlreiche Krypto-Plattformen bereit und ermöglicht es, Wallets nutzerfreundlich zu verwalten, ohne klassische Hürden wie komplexe Seed-Phrases in den Vordergrund zu stellen. Für Klarna bedeutet das, auf eine erprobte, skalierbare Technologie zurückzugreifen, anstatt selbst eine vollständige Krypto-Infrastruktur von Grund auf zu bauen.

Klarna verfügt bereits über das Vertrauen von Millionen Konsumenten im täglichen Zahlungsverkehr. Eine integrierte Krypto-Wallet könnte nun digitale Assets erstmals nahtlos in bestehende Finanzroutinen einbetten. Noch handelt es sich um ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, konkrete Produkte hängen vom Fortschritt ab.  

Aus Sicht des Analysten Simon Taylor ist die zeitliche Abfolge der Ankündigungen spannend. Innerhalb von nur zwei Wochen habe Klarna zuerst mit KlarnaUSD einen eigenen Stablecoin vorgestellt und anschließend mit Privy die passende Wallet-Infrastruktur angekündigt. Genau darin liege der strategische Kern. Ein Stablecoin ohne Wallet bleibe reine Kommunikation, ein Stablecoin mit Wallet werde zu echter Finanzinfrastruktur. Hier baut sich Klarna einen umfassenden Ansatz. 

Taylor betont, dass Privy Wallets so nutzerfreundlich gestalte, dass sie sich wie gewöhnliche Apps anfühlen. Damit adressiert Klarna erstmals seine 114 Millionen Nutzer, die bislang keinerlei Berührung mit Seed-Phrases oder klassischer Krypto-Verwahrung hatten. Für ihn ist klar, dass Klarna damit sogar gezielt neue Geschäftsmodelle vorbereitet.

Stablecoin-basierte Wallets eröffnen zusätzliche Einnahmequellen, etwa durch das Halten von Guthaben, Zahlungsverkehr, Renditemodelle oder Investitionen. Damit könnte sich Klarna weg vom reinen Buy-now-pay-later-Anbieter hin zu einer vollwertigen Neobank entwickeln.

Krypto-Tipp: Mining für Privatanleger – PepeNode explodiert im ICO

Wenn etablierte Zahlungsunternehmen mit über 100 Millionen aktiven Kunden Kryptowährungen direkt in ihre Alltagsprodukte integrieren, verändert das die Dynamik. Krypto wird dadurch selbstverständlicher Teil des Zahlungsverkehrs. Wallets, Stablecoins und Transfers rücken in vertraute Apps. Genau diese Nähe zum Alltag senkt Hemmschwellen. 

Auch für Privatanleger entstehen parallel Chancen. Zahlreiche Krypto-Projekte arbeiten gezielt daran, den Markt zugänglicher zu gestalten.

PepeNode steht exemplarisch für eine neue Generation von Krypto-Projekten, die gezielt den Zugang für Privatanleger vereinfachen wollen. Ausgangspunkt ist eine strukturelle Entwicklung im klassischen Mining: Was einst mit Heimrechnern möglich war, ist heute von hohen Energiekosten, spezialisierten Maschinen und industriellen Skaleneffekten geprägt. Für private Marktteilnehmer ist Mining damit faktisch unerreichbar geworden. PepeNode versucht, diese Lücke zu schließen – als Mine-2-Earn-Game mit echten Belohnungen. 

Direkt zum PepeNode Presale

PEPENODE

Statt physischer Hardware setzt das Projekt auf ein virtuelles Mining-Modell. Nutzer bauen ein digitales Rechenzentrum auf, treffen Entscheidungen über Effizienz, Auslastung und Ausbau und simulieren damit ökonomische Prozesse, die dem realen Mining nachempfunden sind. Der entscheidende Unterschied liegt in der Zugänglichkeit: Komplexe technische Hürden entfallen, während wirtschaftliche Zusammenhänge nachvollziehbar bleiben. Damit bietet PepeNode eine Art Strategie-Game.

Im Zentrum dieses Systems steht der PEPENODE-Token. Er fungiert nicht nur als Belohnungseinheit, sondern als funktionaler Bestandteil des Modells. Token werden eingesetzt, um virtuelle Infrastruktur zu verbessern oder neue Kapazitäten freizuschalten. Dieser Einsatz ist bewusst mit einem deflationären Mechanismus verknüpft. Ein Anteil von 70 Prozent der verwendeten Token wird dauerhaft aus dem Umlauf entfernt. Dadurch entsteht eine strukturelle Verknappung, die bullisch für eine PEPENODE Prognose ist. 

Ergänzt wird das Modell durch ein Staking-System mit immer noch über 550 Prozent. Wer die Mischung aus Memecoin, Krypto-Game und Mining spannend findet, könnte sich jetzt mit PEPENODE beschäftigen. Der Presale endet in 27 Tagen, schon über 2,33 Millionen US-Dollar wurden investiert.  

Direkt zum PepeNode Presale

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