Solaxy erreicht 48 Mio. $: Token-Burn verknappt Angebot, während Presale in 4 Tagen endet
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Das Layer-2-Projekt Solaxy verzeichnet erneut einen deutlichen Kapitalzufluss: Innerhalb von 24 Stunden erhöhte sich das Finanzierungsvolumen um eine weitere Million US-Dollar und liegt nun bei über 48 Millionen. Der Countdown läuft – in weniger als vier Tagen endet die aktuelle Phase des Vorverkaufs.
Parallel zur bullischen Dynamik beim Fundraising veröffentlichte das Entwicklerteam zwei zentrale Fortschritte. Zum einen wurde ein Meilenstein im Bereich der Cross-Chain-Architektur erreicht. Zum anderen bestätigte Solaxy, dass der offizielle Start der eigenen Layer-2-Blockchain unmittelbar nach dem Handelsbeginn des nativen Tokens SOLX an führenden Börsen erfolgen wird. Die technologische Umsetzung übertrifft damit bisherige Zeitpläne.
Mit dem geplanten Start der eigenen Chain und bereits einsatzbereiter Infrastruktur positioniert sich Solaxy als führende Layer-2-Lösung für das Solana-Ökosystem – derzeit ohne ernstzunehmende Konkurrenz. Aktuell liegt der Tokenpreis noch bei 0,001754 US-Dollar, ein Niveau, das sich mit dem Börsenlisting deutlich verändern könnte.
Zur Vorbereitung des Marktstarts wurde zudem ein signifikanter Teil der Tokenmenge vernichtet: Über 35 Milliarden SOLX-Token im Gegenwert von rund 62 Millionen US-Dollar wurden aus dem Verkehr gezogen, wodurch sich die Umlaufmenge um 25 Prozent reduzierte. Diese Verknappung des Angebots könnte bullische Implikationen auf die Preisentwicklung haben.
Von Solana zu Ethereum – Solaxy setzt auf Hyperlane und L2-Interoperabilität
Durch die Integration der Hyperlane-Technologie schafft Solaxy die Grundlage für eine umfassende Kommunikation zwischen Blockchains. Der Fokus liegt zunächst auf der Verbindung zwischen Solana, Ethereum und dem eigenen Layer-2-Netzwerk.
Hyperlane bringt eine modulare Bridge zum Einsatz, die schnelle und dezentrale Übertragungen von Vermögenswerten ermöglicht. Diese Architektur erlaubt es den Nutzern, Kapital von Solana in das Solaxy-Ökosystem zu übertragen, dort mit dezentralen Anwendungen zu interagieren und anschließend flexibel auszucashen.
Perspektivisch wird auch Ethereum vollständig eingebunden, sodass Anwendungen und Tokenstrukturen auf Solaxy genutzt werden können, ohne dass ein direkter Zugriff auf Solana erforderlich ist. Diese Entwicklung bildet das Rückgrat für das hauseigene Launchpad-System „Igniter“, das auf kontinuierliche Token-Neustarts in großem Umfang ausgerichtet ist.
Angesichts der Dynamik rund um Solana-basierte Meme-Coins wird Interoperabilität zu einem zentralen Erfolgsfaktor – Solaxy adressiert diese Herausforderung von Beginn an.

Quelle: Dune Analytics
Solaxy-L2 startet, SOLX vor Börsenlisting – das steckt dahinter
Solaxy verfolgt einen ungewöhnlich konkreten Ansatz für ein Projekt im Vorverkauf. Statt sich nach dem Token-Launch zurückzuziehen, plant das Team den unmittelbaren Start der eigenen Layer-2-Blockchain – voraussichtlich schon im Juli. Diese schnelle Umsetzung hebt Solaxy von vielen vergleichbaren Projekten ab. Laut Angaben auf der offiziellen Website befindet sich die neue Chain bereits in der finalen Vorbereitungsphase und soll kurz nach dem Handelsbeginn von SOLX auf führenden Börsen live gehen.
Im Gegensatz zu vielen Krypto-Projekten, die nach dem Token-Listing lange Entwicklungsphasen einlegen, verfolgt Solaxy eine unmittelbare Aktivierungsstrategie. Die native Layer-2-Chain soll direkt nach dem Marktstart von SOLX verfügbar sein – ein seltener Vorgang in der Frühphase eines Tokens.
Für die Erstinvestoren bedeutet das einen direkten Nutzen. Der Token wird nicht spekulativ im Raum stehen, sondern von Beginn an als integraler Bestandteil eines funktionierenden Ökosystems genutzt. Jede neue Bridge, jede implementierte Anwendung und jede Transaktion innerhalb der Chain erhöht die Relevanz von SOLX im Netzwerk. Denn Solaxy ist mehr als eine Layer-2, sondern baut ein vielseitiges Ökosystem.
Der zeitnahe Rollout signalisiert Umsetzungsstärke statt reiner Planung. Um zusätzlich die Robustheit der Technologie zu prüfen, hat das Entwicklerteam ein Bug-Bounty-Programm im Wert von 25.000 US-Dollar über Cantina initiiert. Es soll potenzielle Sicherheitslücken identifizieren, bevor die Plattform vollständig in Betrieb geht.
Krypto-Tipp: Solaxy soll Solana entlasten
Die Layer-2-Lösung Solaxy wurde konzipiert, um die Hauptlast datenintensiver Aktivitäten von der Solana-Basisschicht zu verlagern. Besonders in Phasen erhöhter Netzwerkauslastung – etwa bei Token-Mintings, automatisierten Handelsvorgängen oder Memecoin-Hypes – stößt Solana regelmäßig an Kapazitätsgrenzen. Solaxy bietet hierfür eine effiziente Ausweichstruktur.
Durch die Integration solcher Prozesse auf der eigenen Infrastruktur wird Solana entlastet, während Nutzer von schnelleren Transaktionen und größerer Skalierbarkeit profitieren.
Mit einem aktuellen Presale-Preis von 0,001754 US-Dollar, einem limitierten Token-Angebot und einer fast 50 Millionen US-Dollar starken Finanzierung, verfügt SOLX bereits über ein solides Fundament. Selbst ein kleiner Teil des auf Solana gebundenen DeFi- oder Stablecoin-Kapitals könnte ausreichen, um der Kursentwicklung erheblichen Auftrieb zu verleihen.

Letzte Chance – Solaxy Presale endet in 4 Tagen
Die Teilnahme am laufenden Solaxy-Vorverkauf erfolgt über die offizielle Website. Nach dem Verbinden einer kompatiblen Wallet kann der native Token SOLX direkt erworben werden.
Erworbene Token lassen sich unmittelbar im Protokoll einsetzen, um von einem variablen effektiven Jahreszins von derzeit rund 85 Prozent zu profitieren. Dieser passt sich dynamisch an die Liquidität im Staking-Pool an.
Da der Presale schon in vier Tagen endet, müssen sich Anleger beeilen, um sich noch günstig an Solaxy zu beteiligen.
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