XRP Prognose: Top-Trader erwartet massive Rallye - das steckt dahinter
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Am Wochenende zeigt sich der Kryptomarkt bei traditionell geringer Liquidität und niedriger Volatilität aktuell in leichter Konsolidierung. XRP verliert auf Wochensicht rund sieben Prozent und rutschte klar unter die psychologische Marke von drei US-Dollar, notiert aktuell bei etwa 2,80 US-Dollar. Intraday gelingt ein moderates Plus von 1,5 Prozent.
Trotz dieser Schwächephase sieht ein erfahrener Trader eine bullische Ausgangslage und erwartet eine mögliche massive Rallye, gestützt durch das aktuelle technische Chartbild. Könnte der jüngste Rücksetzer also einen Einstieg vor dem nächsten XRP-Bullrun ermöglichen?
XRP vor möglicher Kursexplosion: Darauf kommt es jetzt an
Zuletzt gab XRP deutlich nach. Die Verluste weiten sich aus. Der Kurs notiert mittlerweile rund 27 Prozent unter dem Allzeithoch.
Ein erfahrener Analyst von Sistine Research verweist in seiner aktuellen Einschätzung auf ein technisches Muster, das bei XRP seit Monaten immer deutlicher zu erkennen ist. Auf Wochenbasis zeigt der Chart eine enge Preisrange, in der sich die Volatilität zunehmend verengt. Diese anhaltende Kompression sei ein klassisches Vorzeichen für eine bevorstehende, deutlich impulsivere Marktbewegung.
Besonders auffällig ist, dass es sich bereits um die dritte Kompressionsphase seit der US-Wahl handelt. Jede Phase ist enger als die vorherige verlaufen, gleichzeitig lagen die Tiefpunkte sukzessive höher. Damit ergibt sich ein technisches Bild, das auf wachsendes Kaufinteresse bei abnehmendem Abgabedruck schließen lässt. Mit anderen Worten: Die Liquidität verdichtet sich immer stärker in einem engen Preiskorridor, während größere Lücken im Orderbuch sichtbar werden. Ein solches Muster hat in der Vergangenheit häufig zu Ausbrüchen geführt, die von hoher Dynamik begleitet waren.
Damit deutet die Analyse auf ein Szenario hin, bei dem XRP mittelfristig das Potenzial für eine starke Aufwärtswelle besitzt – möglicherweise eine der dynamischsten Bewegungen des laufenden Zyklus.
Ferner sieht auch der Krypto-Analyst Dom in der jüngsten Abwärtsbewegung bei XRP möglicherweise das lokale Tief. Die kräftige Liquidationskerze könnte seiner Einschätzung nach den Boden markiert haben, von dem aus ein neuer Aufwärtsschwung einsetzen kann. Sollte dieses Niveau halten, wäre die bullische Struktur intakt. Ein Bruch darunter hingegen würde Zweifel wecken und die Annahme stützen, dass womöglich bereits ein mittelfristiges oder gar langfristiges Hoch erreicht wurde.
Krypto-Tipp: Besser traden mit Snorter – so funktioniert es
Der Handel mit Altcoins bleibt eine anspruchsvolle Aufgabe, da starke Kursschwankungen und schnelle Marktbewegungen oft nur schwer einzuschätzen sind. Viele Anleger stoßen dabei an Grenzen, weil klassische Strategien nicht die notwendige Geschwindigkeit bieten. Trading-Bots schaffen hier Abhilfe, indem sie Prozesse automatisieren und Transaktionen in Sekundenbruchteilen ausführen. Dadurch lassen sich Chancen gezielter nutzen und Risiken besser steuern. Gerade im hochdynamischen Altcoin-Segment können automatisierte Systeme entscheidend für nachhaltigen Erfolg sein.
Der Kryptomarkt ist bekannt für extreme Schwankungen, besonders bei Altcoins mit geringer Liquidität. Bewegungen können innerhalb weniger Sekunden entstehen, wodurch manuelles Handeln oft an seine Grenzen stößt. Genau hier setzen automatisierte Systeme wie Snorter an.
Snorter positioniert sich nämlich in diesem Segment als Projekt mit einem klaren Fokus auf Geschwindigkeit und einfacher Anwendung. Basis ist ein Telegram-Bot, der sich in die alltägliche Trading-Umgebung vieler Nutzer integriert. Damit verbindet Snorter die Auswertung komplexer On-Chain-Daten mit einer Plattform, die längst zum Zentrum der Kryptodiskussion geworden ist. Ergo sollen Privatanleger endlich die Tools bekommen, auf welche auch Profis schon lange zurückgreifen.
Im Kern arbeitet der Bot mit Informationen aus dem Mempool, Wallet-Transfers und Smart-Contract-Analysen. Diese Daten werden zu präzisen Handelssignalen verarbeitet, die sofort in Transaktionen umgesetzt werden können. Ergänzt wird die Funktionalität durch den nativen Token SNORT. Zusätzlich ermöglicht ein Staking-Programm mit aktuell etwa 115 Prozent APY attraktive Renditechancen für langfristige Halter.
Die Roadmap des Projekts sieht ambitionierte Pläne vor, darunter ein interaktives Dashboard, Copy-Trading-Funktionen sowie Anbindungen an zusätzliche Netzwerke.
Wer frühzeitig teilnehmen und sich Zugang zum Telegram-Bot sichern möchte, kann die SNORT-Token direkt über die offizielle Website erwerben. Akzeptiert werden ETH, SOL, BNB, USDT, USDC sowie Kreditkarten. Damit wird ein unkomplizierter Zugang geschaffen, um von den Chancen des Altcoin-Segments zu profitieren.
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