Zwingt Japan-Schock Bitcoin zu Boden?
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Die Struktur bleibt brüchig, doch erstmals seit rund zwei Monaten taucht wieder ein höheres Tief auf dem Chart auf. Nach mehreren Wochen fallender Kurse wirkt dieser kleine Strukturwechsel wie ein kurzer Moment der Stabilisierung. Gleichzeitig lasten weiter makroökonomische Spannungen auf dem Markt. Vor allem die Entwicklungen aus Japan drückten zuletzt auf Bitcoin. Jahrelang galt die Region als Quelle extrem günstiger Kredite. Das änderte sich abrupt, als die Notenbank ihre Zinsen anhob und nun für Dezember eine weitere Erhöhung um 25 Basispunkte im Raum steht. Anleger die über Japan finanziert hatten, müssen teurere Rückzahlungen einplanen. Die Sorge vor einer Kettenreaktion am globalen Markt führte am Vortag zu merklichem Verkaufsdruck.
Der S&P 500 setzte zwar nach einem kurzen Einbruch bereits zur Erholung an, doch einzelne Teile der Wirtschaft wirkten angespannt. Während Japan bremst, griff die Federal Reserve ein. Über Nacht flossen 13,5 Milliarden US-Dollar ins Bankensystem, der zweitgrößte Liquiditätsschub seit der Pandemie. Gleichzeitig startete im Dezember eine neue Phase quantitativer Lockerungen. Bereits am 10. Dezember steht der nächste Zinsschritt an, diesmal mit dem gegenteiligen Effekt: eine mögliche Senkung. Die Märkte bewegen sich damit zwischen zwei Polen. Auf der einen Seite ein straffer Kurs aus Japan, auf der anderen Seite zusätzliche US-Liquidität. Diese Mischung sorgt für Unsicherheit, aber auch für kleine Erholungsmuster wie das jüngere höhere Tief auf dem Bitcoin Chart.
Technische Betrachtung von Bitcoin
Technisch betrachtet bleibt das Umfeld jedoch fragil. Entscheidende Marken stehen im Raum. Erst ein Anstieg über 93.000 US-Dollar würde das obere Ende der aktuellen Spanne knacken und etwas Entlastung bringen. Gleichzeitig hängt der Kurs seit Wochen am 100 Wochen Durchschnitt fest. Historisch wurde bei einem Bruch dieser Zone nicht selten eine Korrektur von 30 bis 40 Prozent ausgelöst. Beispiele aus 2014, 2018 oder 2022 zeigen ähnliche Muster. Eine Bewegung in Richtung etwa 57.000 US-Dollar läge in diesem Szenario im Bereich früherer Korroekturgrößen und nahe dem 200 Wochen Durchschnitt. Dort war Bitcoin über Monate hinweg abgeprallt, bevor der Ausbruch nach oben gelungen war. Ein erneutes Erreichen dieser Zone könnte kurzfristige Reaktionen auslösen.

Crypto Rover mit der Langzeitanalyse, Quelle: https://www.youtube.com/
Erst wenn BTC eine stärkere Gegenbewegung startet oder eine größere Korrektur abgeschlossen ist, dürfte sich das Setup verbessern. Die Marktunsicherheit führt dazu, dass frisches Kapital selektiv dorthin fließt, wo trotz Gegenwinds Wachstum sichtbar wird. Ein Beispiel dafür ist Bitcoin Hyper. Während Bitcoin mit schwachen Signalen kämpft, wächst das Projekt weiter und nähert sich im Presale der Marke von 29 Millionen US-Dollar. Das Momentum hält seit Wochen an, obwohl der Markt zuletzt mehrfach unter Druck geraten war.
Neue Wege im Bitcoin Netzwerk
Der Ansatz wirkt wie ein logischer Gegenentwurf zur aktuellen Lethargie am Markt. Bitcoin Hyper möchte jenes Problem lösen, das Bitcoin seit Jahren begleitet: fehlende Nutzbarkeit in Alltagsanwendungen. Die technische Grundlage verbindet die Solana Virtual Machine mit der Sicherheit der Bitcoin Settlement-Schicht. BTC wird auf Layer 1 hinterlegt und in der Hyper Umgebung als abgebildete Version genutzt. Das eröffnet erstmals die Möglichkeit, dass BTC in DeFi, Gaming oder App-basierten Zahlungssystemen zirkuliert. Je mehr Anwendungen entstehen, desto höher könnte der Bedarf nach HYPER werden, der im Netzwerk die Rolle der Gasgebühren und des Stakings übernimmt.

Aufbau der Layer 2 Strucktur, Quelle: https://bitcoinhyper.com/de
Die Whale-Käufe in den letzten Wochen im sechsstelligen Bereich bestätigen diese Entwicklung. Sollte der breitere Markt in eine ruhigere Phase übergehen, könnten solche Projekte zu den wenigen Bereichen gehören, in denen Wachstum sichtbar bleibt.
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(@shanaka86)