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"Mutige" Entscheidung"

Gegenvorwürfe vom Weißen Haus nach Kritik an Klimaabkommen-Austritt

03.06.17 18:26 Uhr

Gegenvorwürfe vom Weißen Haus nach Kritik an Klimaabkommen-Austritt | finanzen.net

Mit Gegenvorwürfen hat das Weiße Haus auf die heftigen Reaktionen zum angekündigten Ausstieg aus dem Pariser Klimaschutzabkommen reagiert.

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Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Präsidentensprecher Sean Spicer sprach der Chef der US-Umweltbehörde (EPA), Scott Pruitt, am Freitag von einer "mutigen" Entscheidung". "Wir haben keinen Grund uns zu entschuldigen", fuhr er fort und warf insbesondere den Europäern vor, den USA mit dem Abkommen schaden zu wollen.

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   "Warum wollen Europas Spitzenpolitiker, dass wir drin bleiben? Sie wissen, dass es unsere Wirtschaft weiterhin fesseln wird", sagte Pruitt, der ein entschiedener Befürworter des Austritts ist. In seinem früheren Amt als Generalstaatsanwalt des westlichen Bundesstaates Oklahoma setzte er sich vehement für die Interessen der Öl- und Gaskonzerne ein, indem er gegen von der EPA verhängte Auflagen für die Branche focht.

   US-Präsident Donald Trump hatte am Donnerstag verkündet, er werde ab sofort die "schlechte" Klimaschutzvereinbarung von 195 Staaten nicht mehr umsetzen. Das Pariser Abkommen gehe einseitig zu Lasten seines Landes und koste dort Jobs. Mit der Ankündigung steht sein Land weitgehend isoliert da, Staats- und Regierungschef in aller Welt bekannten sich am Freitag leidenschaftlich zum Klimaschutz.

   Pruitt warf den Klimawandel-Mahnern vor, zu übertreiben. Auf die Frage, ob Trump den Klimawandel inzwischen als "real" ansehe, wollte der EPA-Chef auch nach mehrfachem Nachhaken nicht antworten. Auch Trumps Sprecher Spicer wollte sich zur Haltung des Präsidenten zur Erderwärmung nicht äußern. Er habe nicht "die Gelegenheit" gehabt, mit ihm darüber zu sprechen, sagte Spicer vor den sichtlich erstaunten Journalisten.

   WASHINGTON (AFP)

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