Für das Jahr 2011 berichtete
Chevron einen Nettogewinn von 15,6 Milliarden US-Dollar, im vergangenen Jahresviertel waren es 5,1 Milliarden Dollar oder bereinigt 2,56 Dollar je Aktie. Im vierten Quartal 2020 wies Chevron wegen der Nachfrageschwäche nach Rohstoffen im Zuge der COVID-19-Pandemie einen Verlust von 665 Millionen Dollar aus. Analysten hatten dem Unternehmen für das vierte Quartal aber mit 3,12 Dollar je Anteilsschein mehr zugetraut. Der Aktienkurs gibt im vorbörslichen Handel 3,4 Prozent ab.
"Im Jahr 2021 haben wir einen freien Cashflow in Rekordhöhe erwirtschaftet und unsere Fortschritte auf dem Weg zu einer kohlenstoffärmeren Zukunft beschleunigt", sagte Mike Wirth, Chairman und Chief Executive Officer von Chevron. "Wir sind ein besseres Unternehmen als noch vor ein paar Jahren. Wir sind kapital- und kosteneffizienter, so dass wir mehr Geld an unsere Aktionäre zurückgeben können." Chevron hatte am Vortag mitgeteilt, dass die vierteljährliche Dividende um 6 Prozent auf 1,42 Dollar je Aktie erhöht wird.
Der Umsatz im Gesamtjahr kletterte auf 155,60 (Vorjahr: 94,47) Milliarden Dollar und im vierten Quartal waren es 45,86 (24,84) Milliarden Dollar. Analysten hatte mit einem Quartalsumatz von 45,34 Milliarden Dollar gerechnet.
Den NYSE-Handel beendeten Chevron-Titel 3,46 Prozent tiefer bei 130,68 US-Dollar.
Von Christopher M. Matthews
NEW YORK (Dow Jones)
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