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Heute im Fokus

DAX geht fester ins Wochenende -- Wall Street schließt im Plus -- Dialog Semiconductor rechnet mit Umsatzeinbußen durch Apple -- US-Arbeitsmarkt im Mai stärker als erwartet -- Deutsche Bank im Fokus

aktualisiert 02.06.18 08:09 Uhr

Deutsche Bank trotzt neuen Negativ-Schlagzeilen. Scheuer droht Daimler offenbar fast vier Milliarden Euro Strafe an. Staatsregierung sagt ja zu Grammer-Übernahme durch Chinesen. Chinas Tech-Firmen könnten den US-Tech-Giganten bald den Rang ablaufen. Milliarden-Investment Buffetts bei Uber geplatzt. Home24 will Mitte Juni an die Börse - Preisspanne festgelegt.

Marktentwicklung


Der heimische Aktienmarkt konnte am Freitag wieder zulegen.

Der DAX 30 eröffnete 0,58 Prozent höher bei 12.678,07 Punkten und bewegte sich auch anschließend auf diesem Niveau. In den Feierabend ging der Leitindex 0,95 Prozent höher auf 12.724,27 Punkten. Währenddessen eröffnete der TecDAX etwas fester bei 2.795,78 Zählern. Er beendete den Tag freundlich mit einem kleinen Plus von 0,31 Prozent auf 2.795,15 Punkten.

Nach dem heftigen Rückschlag am Donnerstag präsentierten sich die Kurse am heimischen Handelsplatz am Freitag wieder stabiler. Schlechte Nachrichten zur Deutschen Bank hatten deren Kurs am Vortag schwer belastet - die Aktie war um mehr als 7 Prozent eingebrochen und damit nicht mehr weit vom Rekordtief entfernt. Dies hatte auch den deutschen Leitindex in Mitleidenschaft gezogen. Am Freitag konnte sich die Deutsche Bank-Aktie jedoch wieder erholen.

Am Nachmittag zog der offizielle Arbeitsmarktbericht der US-Regierung für Mai die Blicke der Anleger auf sich. Demnach hat der US-Arbeitsmarkt die Erwartungen im Mai leicht übertrofffen.

Nach zwei Schonfristen hatte US-Präsident Donald Trump im Handelskonflikt mit Europa ernst gemacht: Die USA verhängten Strafzölle auf die Einfuhr von Stahl und Aluminium aus der Europäischen Union sowie aus Mexiko und Kanada.

Mit Erleichterung hatten die Investoren am Freitag zudem auf die kurz bevorstehende Regierungsbildung in Italien reagiert. Nach drei Monaten der Unsicherheit kommt dort wohl erstmals eine europakritische Regierung an die Macht. Mit Neuwahlen wäre jedoch vermutlich eine Verschärfung antieuropäischer Positionen einher gegangen, schrieb Analyst Giovanni Montalti von UBS in einem Kommentar. Dieses Szenario sei nun vermieden worden.

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