DAX schließt tief im Minus -- Dow schließt in Rot -- KTG Agrar insolvent - Aktie massiv unter Druck -- EZB räumt Knappheit bei Staatsanleihen ein -- Tesla, Commerzbank im Fokus
Erste Abstimmung über Cameron-Nachfolge: May stärkt Favoritenrolle. Italien erwägt wohl Staatshilfe für Problembank Monte dei Paschi di Siena. Neuer 50-Euro-Schein kommt im April 2017. Diese Städte könnten die großen Gewinner des Brexit werden. Vor der Apple-Keynote: iPhone 7-Fake aus China.
Marktentwicklung
Der deutsche Aktienmarkt notierte am Dienstag deutlich schwächer.
Der DAX lag zum Handelsbeginn 0,56 Prozent im Minus bei 9.656,05 Punkten und musste weiter abgeben. Zum Feierabend stand ein Verlust von 1,82 Prozent bei 9.532,61 Zählern auf der Tafel (Late DAX-Schluss: 9.510,71 Punkte). Auch der Technologieindex TecDax kam im Verlauf nicht aus dem roten Bereich und schloss um 1,66 Prozent leichter bei 1.577,01 Punkten.
Dem Marktanalysten Michael Hewson vom Broker CMC Markets UK zufolge hätten einige Investoren erst einmal Kasse gemacht, doch laste auch die Sorge über die wirtschaftlichen Folgen der Entscheidung der Briten zum Ausstieg aus der Europäischen Union wieder auf den Märkten.
Positive Nachrichten aus China beeindruckten die Börsen angesichts der wieder gestiegenen Vorsicht nicht - dort blicken Unternehmer im Dienstleistungssektor wieder optimistischer in die Zukunft. Im Verlauf richteten sich die Blicke dann auf Einkaufsmanager-Daten aus der Eurozone, die zwar besser als erwartet ausfielen - den Markt aber kaum beleben konnten. Impulse kamen zudem von der Wall Street, an der zum Wochenauftakt feiertagsbedingt nicht gehandelt wurde.
Die europäischen Börsen mussten am Dienstag Verluste hinnehmen.
Der EuroStoxx 50 gab zum Handelsbeginn 0,8 Prozent auf 2.843,50 Punkte ab und notierte weiter schwach. Er schloss 1,89 Prozent leichter bei 2.808,00 Zählern.
Rückläufige Ölpreise haben am Dienstag den wichtigsten Börsen Europas einen Dämpfer versetzt. Zudem seien Käufer den Märkten auch wegen der weiter vorherrschenden Unsicherheit über die "Brexit-Nachwehen" ferngeblieben, so Experten. Die Stimmungsdaten aus dem Dienstleistungssektor sowie vom Einzelhandel wurden zugleich weitgehend ignoriert. Sie beinhalteten bislang kaum das Ergebnis des Referendums in Großbritannien.
Die Wall Street zeigte sich nach dem feiertagsbedingt langen Wochenende mit einem Rücksetzer.
Der Dow Jones schloss mit einem Abschlag von 0,61 Prozent bei 17.840,62 Punkten. Der US-amerikanische Leitindex startete um 0,4 Prozent leichter bei 17.870 Zählern. Auch der Nasdaq Composite fiel ebenfalls tief.
Sorgen über den Zustand der Weltwirtschaft griffen am Dienstag erneut um sich. Der wieder spürbar rückläufige Ölpreise trug ebenfalls zur gedämpften Stimmung bei. Auch das britische Pfund musste nach seinen Erholungstendenzen abermals deutlich abgeben. In der Spitze notierte die Währung am Dienstag sogar unter der Marke von 1,31 Dollar, dem niedrigsten Stand seit über 30 Jahren.
Die Aktienmärkte in Fernost notierten am Dienstag mehrheitlich schwächer.
In Hongkong verlor der Hang Seng 1,46 Prozent auf 20.750,72 Zähler. Der Nikkei 225 musste 0,67 Prozent auf 15.669,33 Punkte abgeben.
Auf dem chinesischen Festland gewann der Shanghai Composite 0,60 Prozent auf 3.006,39 Punkte.
An den meisten asiatischen Börsen waren die Vorzeichen am Dienstag negativ. Damit endete auch dort zunächst die Erholungsrallye nach dem Brexit-Kursrutsch. Sowohl in Japan, als auch in China fielen vor allem die Notierungen von Energiefirmen, nachdem die Ölpreise nachgegeben hatten. Dem stand in China gegenüber, dass die Unternehmer im Dienstleistungssektor optimistischer in die Zukunft blicken als zuletzt.
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07:02 Uhr: Britische Firmen nach Brexit-Votum pessimistisch
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Europas Währungshüter haben den 50-Euro-Schein überarbeitet und stellen ihn an diesem Dienstag (14.00 Uhr) in Frankfurt der Öffentlichkeit vor.ahr wegen einer tiefen Rezession dramatisch eingebrochen.
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05:21 Uhr: Minus 25,4 Prozent: Fahrzeugabsatz in Brasilien bricht ein
Im für Autobauer wichtigen Absatzmarkt Brasilien ist der Fahrzeugverkauf im ersten Halbjahr wegen einer tiefen Rezession dramatisch eingebrochen.
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Das Wichtigste vom Vorabend im Überblick:
20:58 Uhr: London: Informelle Austritts-Gespräche könnten nächste Woche starten
Informelle Brexit-Gespräche mit der EU könnten nach den Worten des britischen Außenministers Philip Hammond bereits nächste Woche beginnen. Dabei solle es um die späteren Beziehungen zwischen London und Brüssel gehen.
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Der französische Internetkonzern Iliad steht Kreisen zufolge für einen Markteintritt in Italien bereit.
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20:32 Uhr: Merkel: Brexit ändert nichts an EU-Beitrittsperspektiven für Westbalkanstaaten
Das Brexit-Votum verschlechtert nach Worten von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nicht die Chancen der Staaten des westlichen Balkan auf einen künftigen EU-Beitritt.
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18:27 Uhr: Commerzbank schließt Verkauf von Luxemburger Privatbank ab
Die Commerzbank kann einen Schlussstrich unter den Verkauf ihrer Luxemburger International-Wealth-Management-Aktivitäten ziehen. Wie Deutschlands zweitgrößte Bank am Montag mitteilte, ist die Commerzbank International SA Luxemburg für 78 Millionen Euro an Julius Bär verkauft worden.
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18:12 Uhr: Amt: Bisher 266 Anträge auf Kaufprämie für Elektroautos eingegangen
Das Interesse an der Kaufprämie für Elektroautos scheint sich zunächst in Grenzen zu halten. Seit dem Start des Verfahrens am Samstag gingen beim zuständigen Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) 266 entsprechende Anträge ein.
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