DAX schließt mit kräftigem Gewinn -- Dow gibt Gewinne ab - Schluss auf Vortageskurs -- Griechischer Verteidigungsminister: Berlin will Griechenland unterwerfen -- Fedex, TNT, Samsung im Fokus
EZB kauft öffentliche Anleihen für 52,5 Milliarden Euro. Roche rennt mit Offerte für Foundation Medicine offene Türen ein. Informatica-Aktie +13%: Finanzinvestoren machen Milliardenangebot. Gazprom sucht Käufer für Anteile an Energieversorger VNG. Vizekanzler Gabriel hält griechische Reparationsforderung für dumm.
Marktentwicklung
Die deutschen Aktienmärkte legten am Dienstag zu. Der Leitindex DAX startete mit einem Gewinn und baute diesen im weiteren Handelsverlauf noch auf über ein Prozent aus. In den Feierabend ging er mit klaren Zuschlägen von 1,3 Prozent bei 12.124 Punkten (LATE-DAX: +1,24 % auf 12.118,52 Punkte). Auch der TecDAX legte anfänglich zu und rückte bis zum Handelsende weiter vor. Er schloss 1,25 Prozent stärker bei 1.634 Punkten.
Positive Impulse kamen dabei von den Überseebörsen. Die Aussicht auf weiterhin niedrige Zinsen stütze die Kurse.
Wer bewegt den DAX? Welcher Wert aktuell den größten Einfluss auf den DAX in Punkten hat.
Die europäischen Märkte zogen am Dienstag an. Der EuroStoxx 50 eröffnete stärker und konnte im weiteren Handelsverlauf noch zulegen und den höchsten Stand seit Juni 2008 erreichen. Er beendete den Tag mit einem kräftigen Gewinn von 1,4 Prozent bei 3.769 Zählern.
Die Einkaufsmanagerindizes für den Dienstleistungsbereich haben in den Krisenländern Spanien und Italien positiv überrascht. Positive Impulse kommen zudem von den Überseebörsen. Die Aussicht auf weiterhin niedrige Zinsen stütze die Kurse.
Der Handel an der Wall Street gestaltete sich am Dienstag über weite Strecken freundlich. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones startete kaum bewegt und konnte im Verlauf in die Gewinnzone vorrücken. Auf den letzten Metern ging dem Börsenbarometer aber die Luft aus und alle Gewinne wurden abgegeben. Am Ende schloss der Index kaum verändert mit einem leichten Minus von 0,03 Prozent bei 17.875,42 Punkten. Auch der Nasdaq Composite kam zum Start an der Wall Street kaum vom Fleck und notierte in den ersten Handelsstunden fester. Am Ende übernahmen aber auch bei den Techwerten die Bären das Ruder - der Index rutschte um 0,14 Prozent auf 4.910,23 Punkte ab.
Händler sprachen von einer Verschnaufpause, nachdem die Kurse am Montag positiv auf die eigentlich enttäuschenden US-Arbeitsmarktdaten vom Karfreitag reagiert hatten. Die Daten hatten Hoffnungen genährt, dass die US-Notenbank vielleicht doch nicht so bald die Zinsen erhöht wie zuletzt erwartet.
Am Dienstag zeigten sich die wichtigsten Börsen in Asien von ihrer freundlichen Seite. In Tokio schloss der japanische Leitindex Nikkei 225 1,14 Prozent fester bei 19.640,54 Punkten. Die Hoffnung auf einen späteren US-Zinsschritt trieb die meisten Börsen an.
In Hongkong dauerten die Osterfeierlichkeiten am Dienstag noch an, weshalb kein Handel stattfand. Zuletzt war der Hang Seng um 0,77 Prozent auf 25.275,64 Punkte geklettert.
22:40 Uhr: Mega-Übernahme im Öl-/Gas-Sektor bahnt sich an: Shell will BG Group
Im internationalen Öl- und Gasgeschäft könnte es einem Pressebericht zufolge demnächst einen neuen Riesen-Konzern geben. Die britisch-niederländische Ölfirma Royal Dutch Shell rede über die Übernahme der britischen Gasfirma BG Group.
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21:36 Uhr: Devisen: Eurokurs weitet Verluste etwas aus
Der Kurs des Euro (Dollarkurs) ist am Dienstag wieder unter die Marke von 1,09 US-Dollar gefallen. Die europäische Gemeinschaftswährung weitete ihre Verluste im New Yorker Handel aus und kostete zuletzt 1,0831 Dollar.
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21:35 Uhr: Athen: USA bereit für Vermittlerrolle im Griechenland-Konflikt
Die US-Regierung ist nach Angaben aus Athen bereit, im Streit zwischen Griechenland und seinen Geldgebern als Vermittler zu fungieren. Wie das griechische Finanzministerium am Dienstag mitteilte, versicherte die Regierung von US-Präsident Barack Obama während des Besuchs von Finanzminister Yanis Varoufakis am Sonntag und Montag in Washington, dass sie eine "Mittlerrolle" spielen wolle.
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21:05 Uhr: USA: Verbraucherkredite legen im Februar stärker zu als erwartet
In den USA ist das Volumen der Verbraucherkredite im Februar stärker gestiegen als Experten erwartet hatten. Im Vergleich zum Vormonat habe die Kreditvergabe um 15,5 Milliarden Dollar zugelegt, teilte die US-Notenbank am Dienstag in Washington mit.
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20:58 Uhr: Autonome wüten im Zentrum Athens - 'Nieder mit der Demokratie'
Rund 200 Vermummte haben am Dienstagabend im Zentrum Athens Schaufenster eingeschlagen, Autos zerstört und Müllcontainer angezündet.
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19:03 Uhr: Verdi bestreikt Amazon in Bad Hersfeld
Die Gewerkschaft Verdi hat ihre Arbeitskampf-Welle beim Online-Versandhändler Amazon.com mit einem spontanen Ausstand am Standort Bad Hersfeld fortgesetzt. Die Beschäftigten der Spätschicht hätten die Arbeit nieder gelegt, teilte Verdi Hessen am Dienstag mit.
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18:21 Uhr: Verteidiger: Middelhoffs Gesundheitszustand hat sich verschlechtert
Der Gesundheitszustand des seit fast fünf Monaten in Untersuchungshaft sitzenden früheren Topmanager Thomas Middelhoff hat sich nach Angaben seiner Verteidiger weiter verschlechtert.
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17:12 Uhr: Daimler und Nissan kooperieren auch bei mittelgroßen Pick-Ups
Daimler und Renault-Nissan weiten ihre Kooperation aus. Zukünftig wollen die Autokonzerne Daimler und Nissan einen mittelgroßen Pick-Up gemeinsam entwickeln, wie der Stuttgarter DAX-Konzern mitteilte.
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17:11 Uhr: Ryanair befördert deutlich mehr Passagiere
Der irische Billigflieger Ryanair hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2014/15 deutlich mehr Zuspruch von Passagieren erhalten. Nach 81,7 Millionen Fluggästen im vorigen Geschäftsjahr stiegen zwischen April 2014 und Ende März 2015 rund 90,5 Millionen Menschen.
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16:59 Uhr: Eurokurs fällt unter 1,09 US-Dollar
Der Eurokurs (Dollarkurs) ist am Dienstag wieder unter die Marke von 1,09 US-Dollar gefallen. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am Nachmittag mit 1,0865 Dollar gehandelt.
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16:41 Uhr: Roche rennt mit Offerte für Foundation Medicine offene Türen ein
Das Übernahmeangebot des Pharmakonzerns Roche für den Medikamentenhersteller Foundation Medicine (FMI) ist auf mehr Interesse gestoßen als angepeilt. Nach Ablauf der Frist kommen die Schweizer auf einen Anteil von 62,8 Prozent an dem US-Unternehmen.
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16:34 Uhr: Gas-Pipeline: Russland kann auf Hilfe von Südosteuropäern hoffen
Nach dem Aus für die transeuropäische Pipeline South Stream kann Russland für sein neues Projekt einer Leitung in die Türkei auf Unterstützung mehrerer südosteuropäischer Staaten hoffen.
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16:14 Uhr: Ein Monat QE: EZB kauft öffentliche Anleihen für 52,5 Milliarden Euro
Im ersten Monat ihres breit angelegten Kaufprogramms von Anleihen (Quantitative Easing/QE) hat die Europäische Zentralbank (EZB) die Märkte wie geplant mit Milliarden geflutet.
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15:50 Uhr: IWF: Geld- und Finanzpolitik können Investitionsschwäche lindern
Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht vor allem die Geld- und Finanzpolitik in der Pflicht, die derzeitige Investitionsschwäche auf Unternehmensebene zu bekämpfen.
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15:34 Uhr: IWF sieht weltweit geringere Wachstumschancen
Der Internationale Währungsfonds (IWF) geht von spürbar verminderten Wachstumschancen sowohl in den Industrie- als auch in den Schwellenländern aus. Das mögliche Wachstum in den entwickelten Volkswirtschaften dürfte sich in den kommenden Jahren zwar leicht erhöhen, allerdings hinter der Entwicklung vor der Finanzkrise zurückbleiben.
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15:31 Uhr: Anleger akzeptieren negative Rendite bei spanischen Geldmarktpapieren
Was bei vergleichsweise sicheren Bundesanleihen schon länger der Fall ist, kann jetzt auch bei spanischen Staatspapieren beobachtet werden: Bei Versteigerungen akzeptieren Anleger negative Renditen, also eine Art Gebühr für den Kauf der Papiere.
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15:02 Uhr: Frankreich steht zweitägiger Fluglotsenstreik bevor
Ein Fluglotsenstreik wird am Mittwoch zu schweren Behinderungen im Luftverkehr in Frankreich führen. Die französische Luftfahrtbehörde DGAC forderte die Fluggesellschaften am Dienstag auf, wegen des Ausstandes vorsorglich 40 Prozent ihrer für Mittwoch geplanten Flüge zu streichen.
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14:54 Uhr: Brüssel erwägt Prüfung staatlicher Bankenhilfen in Südeuropa
Die EU-Kommission erwägt eine genauere Prüfung von staatlicher Unterstützung für Banken in Griechenland, Italien, Portugal und Spanien. Dabei geht es um steuerliche Verlustvorträge, bei denen Unternehmen mit hohen Fehlbeträgen eine Steuerersparnis auf künftige Steuerzahlungen gewährt wird.
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14:35 Uhr: Studie: Betriebsnah geförderte Arbeitslose haben bessere Jobchancen
Betriebsnah geförderte Arbeitslose haben nach Erkenntnissen von Arbeitsmarktforschern die besseren Jobchancen. Die mit Praktika in Unternehmen trainierten Arbeitslosen behielten im Schnitt länger ihre Arbeit als Jobsuchende, die von Fortbildungsinstituten auf die Rückkehr ins Arbeitsleben vorbereitet würden.
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14:34 Uhr: Miterfinder von Android unterstützt Hardware-Startups
Andy Rubin, der bei Google das Smartphone-System Android an die Weltmarktspitze führte, will künftig Startups groß machen. Er gründete ein Unterstützungsprogramm für junge Unternehmen, die an vernetzten Geräten arbeiten.
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14:28 Uhr: Informatica-Aktie +13%: Finanzinvestoren machen Milliardenangebot
Finanzinvestoren wollen den US-Softwarehersteller Informatica mit einem Milliardenangebot kaufen. Die Beteiligungsgesellschaft Permira sowie der kanadische Pensionsfonds CPPIB bieten je Aktie 48,75 US-Dollar in bar und damit insgesamt rund 5,3 Milliarden Dollar (4,8 Mrd Euro).
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14:03 Uhr: Obama: Iran muss für Atom-Deal nicht Israels Existenz anerkennen
Eine Atom-Vereinbarung des Westens mit dem Iran muss laut US-Präsident Barack Obama nicht zur Bedingung haben, dass Teheran das Existenzrecht Israels anerkennt. Es wäre eine "fundamentale Fehleinschätzung", dies zur Voraussetzung für ein Abkommen zu machen.
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14:02 Uhr: Bundesregierung steht zu Zielvorgaben für Elektroautos
Die Bundesregierung steht weiterhin zu ihrem Ziel, bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf die Straße zu bringen. Die Zielsetzung sei "ambitioniert", doch in den letzten Jahren habe sich vieles bewegt.
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13:36 Uhr: Brüssel warnt Griechenland vor Extra-Abmachungen mit Moskau
Kurz von dem Russland-Besuch des griechischen Premiers Alexis Tsipras warnt die EU-Kommission vor Extra-Abmachungen mit dem Kreml. "Wir erwarten, dass alle Mitgliedstaaten mit einer Stimme zu unseren Handelspartnern sprechen, inklusive Russland".
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13:27 Uhr: Athener Koalitionspartner: Berlin will Griechenland unterwerfen
Deutschland hat nach Ansicht des griechischen Verteidigungsministers Panos Kammenos die politische Unterwerfung seines Landes zum Ziel. Berlin wolle "die Nachricht an den Rest Europas schicken", dass Deutschland in Europa kommandiere, sagte der Chef der rechtspopulistischen Partei der Unabhängigen Griechen (Anel).
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13:02 Uhr: Greenpeace-Aktivisten entern Öl-Plattform im Nordpazifik
Aktivisten der Umweltschutzorganisation Greenpeace sind auf eine Ölplattform im Nordpazifik geklettert. Die sechs Umweltschützer seien 1500 Kilometer nordwestlich von Hawaii auf die Plattform des Shell-Konzerns gestiegen, um gegen jegliche Ölförderung in der Arktis zu protestieren.
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12:54 Uhr: Vizekanzler Gabriel hält griechische Reparationsforderung für dumm
Bundeswirtschaftsminister und Vizekanzler Sigmar Gabriel hält die griechischen Reparationsforderungen an Deutschland in der aktuellen Situation für völlig unangebracht. Der SPD-Chef nannte die Debatte um Entschädigungen für die Nazi-Besatzung am Dienstag "dumm".
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12:44 Uhr: Regierungssprecher: Athen wird alle seine Verpflichtungen erfüllen
Griechenland wird nach den Worten von Regierungssprecher Gabriel Sakellaridis alle seine Schulden und auch die Renten und Löhne der Staatsbediensteten zahlen. Die Regierung habe "sichergestellt", dass sie ihre "finanziellen Verpflichtungen gegenüber dem In- und Ausland erfüllen wird".
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12:43 Uhr: Studie: Deutschland rangiert bei Online-Handel in der Spitzengruppe
Deutschland gehört nach einer Studie der Unternehmensberatung A.T. Kearney zu den fünf wachstumsstärksten Märkten für E-Commerce. Vor Deutschland rangieren beim Thema Online-Handel in dem am Dienstag veröffentlichten "Global Retail E-Commerce Index" der Unternehmensberatung nur die USA, China, Großbritannien und Japan.
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12:29 Uhr: Putin erörtert mit Tsipras breites Spektrum an Fragen
Der russische Präsident Wladimir Putin will mit dem griechischen Regierungschef Alexis Tsipras nach Kremlangaben in Moskau ein breites Spektrum an Fragen erörtern.
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12:27 Uhr: Vivendi bestätigt Angebot für Videoplattform Dailymotion
Der französische Musik- und Medienriese Vivendi hat ein Angebot für die Übernahme der Videoplattform Dailymotion vorgelegt. Das bestätigte der Konzern am Dienstag in Paris. Vivendi machte keine Angaben zu Umfang oder Art des Angebots.
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11:55 Uhr: Preis für Opec-Rohöl legt zu
Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) ist gestiegen. Das Opec-Sekretariat meldete am Dienstag, dass der Korbpreis der Ölsorten des Kartells am Montag bei 53,20 US-Dollar gelegen habe.
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11:49 Uhr: Gabriel: Betriebe müssen flexibler auf Eltern eingehen
Betriebe in Deutschland müssen sich nach Ansicht von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) stärker auf die Lebenssituation ihrer Angestellten einlassen. Für alleinerziehende Eltern müsse es, gerade auch in der Ausbildung, flexiblere Arbeitszeiten geben.
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11:31 Uhr: Dekkers will Bayer etwas mehr Risikofreudigkeit einimpfen
Viele verbinden das Firmenlogo von Bayer allein mit der Schmerztablette Aspirin oder vielleicht noch mit dem Fußballklub aus Leverkusen, bei dem Bayer Teil des Vereinsnamens ist.
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11:12 Uhr: Atomkraftwerk Emsland wieder in Betrieb
Das Atomkraftwerk Emsland in Lingen ist nach einem Störfall wieder am Netz. Seit Dienstagmorgen speise das Kraftwerk Strom ins Netz ein, sagte ein RWE-Sprecher. Der Atommeiler war am Freitag wegen einer undichten Messarmatur vom Netz genommen worden.
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11:09 Uhr: Deutsche Post profitiert von Fedex-Offerte für TNT
Das Übernahmeangebot des US-Logistikkonzerns FedEx für den niederländischen Rivalen TNT Express versetzt die Branche in Aufregung. Das kräftige Kursplus beim Papier der Deutschen Post könnte sich allerdings als Strohfeuer erweisen.
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10:59 Uhr: Gazprom sucht Käufer für Anteile an Energieversorger VNG
Der russische Staatskonzern Gazprom sucht einen Käufer für seine Anteile am Leipziger Großversorger Verbundnetz Gas AG (VNG). Die Russen halten an dem Unternehmen 10,52 Prozent.
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10:46 Uhr: Fed-Mitglieder sehen nur vorübergehende Konjunkturschwäche in den USA
Mehrere Mitglieder der US-Notenbank Fed sehen nach unerwartet schwachen US-Arbeitsmarktdaten für März keinen Grund für eine grundsätzliche Änderung des geldpolitischen Kurses.
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10:43 Uhr: Dollar-Stärke dürfte adidas den Gewinn verhageln
Die Experten der US-Investmentbank Raymond James halten adidas-Aktien nach der jüngsten Kursrally und wegen trüber operativer Aussichten des Sportartikel-Konzerns für überbewertet.
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10:41 Uhr: Eurozone: Unternehmensstimmung steigt auf Einjahreshoch
Die Unternehmensstimmung im Euroraum hat sich im März zum vierten Mal in Folge verbessert. Der Einkaufsmanagerindex, eine Umfrage unter leitenden Angestellten, stieg um 0,7 Punkte auf 54,0 Zähler.
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10:34 Uhr: Eurozone: Sentix-Index steigt im April nicht so deutlich wie erwartet
In der Eurozone ist der Optimismus von Finanzinvestoren im April nicht so deutlich ausgeprägt gewesen wie erwartet. Der vom Forschungsinstitut Sentix erhobene Konjunkturindex für den Währungsraum legte im Vergleich zum Vormonat um 1,4 Punkte auf 20,0 Punkte zu.
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10:32 Uhr: Brüssel nimmt staatliche Bankenhilfen in Südeuropa ins Visier
Die EU-Kommission zieht laut einem Zeitungsbericht eine genauere Prüfung von staatlichen Bankenhilfen in Südeuropa in Betracht. Derzeit sammle die Behörde Informationen von Mitgliedstaaten und prüfe, ob die vorliegenden Sachverhalte eine formale Untersuchung rechtfertigten.
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10:24 Uhr: Facebook testet wohl Verknüpfung mit WhatsApp
Facebook testet offenbar eine engere Verzahnung mit dem Kurznachrichtendienst WhatsApp. Ein Nutzer entdeckte eine WhatsApp-Funktion in der Facebook-App.
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10:20 Uhr: Lufthansa wehrt sich gegen Vorwürfe - Kranich-Aktie fällt
Die Lufthansa wehrt sich nach der Katastrophe bei ihrer Konzerntochter Germanwings gegen den Eindruck, Informationen zum Copiloten zurückgehalten zu haben.
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10:10 Uhr: Twitter vereinfacht Zitate
Diskussionen auf Twitter werden künftig übersichtlicher. Das Online-Netzwerk hat die Funktion verbessert, mit der Nutzer die Nachrichten ("Tweets") anderer Nutzer zitieren können.
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09:58 Uhr: Experten erwarten Milliardenschäden durch Sturm 'Niklas'
Die Schäden durch Orkan "Niklas" in Europa vor gut einer Woche dürften Experten zufolge eine Milliardensumme erreichen.
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09:07 Uhr: Fast alle DAX-Konzernzentralen twittern
Die VW-Zentrale ist das jüngste Twitter -Mitglied unter den Hauptquartieren der 30 Börsenschwergewichte im DAX. Seit März sind die Wolfsburger dabei (@vwgroup_de).
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09:02 Uhr: Blockade von YouTube und Twitter in der Türkei wieder aufgehoben
Nach einer mehrstündigen Sperre haben die Behörden in der Türkei den Zugang zur Videoplattform YouTube und zum Kurzmitteilungsdienst Twitter wieder freigegeben. YouTube und Twitter hatten zuvor Bilder der Geiselnahme eines Staatsanwaltes in Istanbul in der vergangenen Woche aus ihren Diensten entfernt.
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08:56 Uhr: Hochtief-Tochter Leighton baut Wasserreservoir in Katar
Die australische Hochtief-Tochter Leighton hat einen Auftrag zum Bau einer Wasserreservoir-Anlage in Katar erhalten. Auftraggeber ist Katars Elektrizitäts- und Wasserversorger Kahramaa.
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08:47 Uhr: Deutsche Staatskassen verbuchen 2014 Überschuss in Milliardenhöhe
Der deutsche Staat hat im Jahr 2014 nach der Kassenstatistik einen Überschuss von 6,4 Milliarden Euro verbucht.
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08:44 Uhr: Bundesagentur für Arbeit will 17.000 Stellen abbauen
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) will bis 2019 rund 17.000 Stellen in den eigenen Reihen abbauen. Möglich werde das durch die langfristig sinkende Arbeitslosigkeit.
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08:26 Uhr: Australische Notenbank hält Leitzins bei 2,25 Prozent
Die australische Notenbank hat trotz eines Rückgangs der für das Land wichtigen Rohstoffpreise nicht an der Zinsschraube gedreht.
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08:13 Uhr: Bundesregierung gibt Ziel für E-Autos 2020 offenbar auf
Die Bundesregierung bekennt sich einem Pressebericht zufolge nicht mehr zu dem im Koalitionsvertrag vereinbarten Ziel, dass im Jahr 2020 eine Million Elektroautos auf deutschen Straßen fahren sollen.
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08:04 Uhr: 10 Dinge, die Sie heute über den Markt wissen müssen
Diese Fakten dürften heute für Bewegung am Markt sorgen.
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07:54 Uhr: Euro hält sich über 1,09 US-Dollar
Der Euro hat sich am Dienstag kaum verändert gezeigt und über 1,09 US-Dollar gehalten. Nach enttäuschenden Daten vom US-Arbeitsmarkt vom vergangenen Freitag war die Gemeinschaftswährung zeitweise über 1,10 Dollar gestiegen.
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07:42 Uhr: Milliarden-Fusion im Paketmarkt: Fedex will TNT Express übernehmen
Zwei Konkurrenten der Deutschen Post wollen sich zusammenschließen. Der US-Paketdienst FedEx will seinen niederländischen Wettbewerber TNT Express schlucken.
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07:40 Uhr: Pharmaunternehmen Takeda investiert 100 Millionen Euro
Der internationale Pharmakonzern Takeda baut sein Werk in Oranienburg (Oberhavel) für rund 100 Millionen Euro aus.
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07:26 Uhr: Ölpreise geben nach - Goldman Sachs erwartet weiter rekordhohe US-Ölreserven
Die Ölpreise sind am Dienstag gesunken. Eine Prognose der US-Investmentbank Goldman Sachs für die weitere Entwicklung der Ölreserven in den USA habe für Verkaufsdruck gesorgt, hieß es aus dem Handel.
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07:14 Uhr: Tsipras sieht Sparpläne in Griechenland weiter auf Prüfstand
Ungeachtet des internationalen Drucks will der griechische Regierungschef Alexis Tsipras die Sparpolitik seines Landes in den vergangenen Jahren weiter auf den Prüfstand stellen.
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06:53 Uhr: Erbschaftsteuer: Bund mahnt verfassungsfeste Reform an
Das Bundesfinanzministerium hält in den Verhandlungen über eine Erbschaftsteuerreform trotz Kritik aus der Wirtschaft und der Union vorerst an seinen Plänen fest.
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06:52 Uhr: Busunternehmer: Bahn muss keine Angst vorm Fernbus haben
Die Deutsche Bahn wird durch die wachsende Konkurrenz durch Fernbusse keinen Schaden nehmen - meinen zumindest die Busunternehmer.
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06:21 Uhr: Sorgen vor Avancen Griechenlands in Richtung Moskau
Vor dem Moskau-Besuch des griechischen Regierungschefs Alexis Tsipras hat der Vorsitzende der konservativen EVP-Fraktion im EU-Parlament, Manfred Weber, vor einer Annäherung an Russland gewarnt.
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06:20 Uhr: Parlamentsausschuss geht Ursachen der griechischen Schuldenkrise nach
Ein Untersuchungsausschuss des griechischen Parlaments soll herausfinden, wer für die Schuldenkrise des Landes verantwortlich ist. Das Parlament billigte am frühen Dienstagmorgen nach mehrstündiger Debatte einen entsprechenden Vorschlag der Lins-Rechts-Regierung von Ministerpräsident Alexis Tsipras.
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06:19 Uhr: Athen: Deutsche Reparationsschuld liegt bei 278,7 Milliarden Euro
Der stellvertretende griechische Finanzminister Dimitris Mardas hat die Reparationsforderungen Griechenlands für die Zeit des Nationalsozialismus auf 278,7 Milliarden Euro beziffert. Auf diese Summe komme nach einer ersten Auswertung ein Parlamentsausschuss, der sich mit den Entschädigungen befasst.
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06:09 Uhr: Samsung erwartet Rückgang beim operativen Gewinn
Als Folge des verschärften Wettbewerbs bei Smartphones erwartet der südkoreanische Elektronik-Riese Samsung für das erste Quartal 2015 einen deutlichen Gewinnrückgang.
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Das Wichtigste vom Osterwochenende im Überblick:
Montag, 06.04.2015, 21:12 Uhr: Eurokurs kann sich nicht über 1,10 US-Dollar halten
Der Eurokurs (Dollarkurs) ist im US-Handelsverlauf wieder unter 1,10 US-Dollar gerutscht. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,0969 Dollar.
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Montag, 06.04.2015, 19:25 Uhr: Ministerpräsident Rajoy will bei Parlamentswahl erneut antreten
Der spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy will bei der Parlamentswahl im November erneut antreten. Dies kündigte der konservative Politiker am Montag im Rundfunksender RNE an. Bei den Wahlen zum Regionalparlament im südspanischen Andalusien hatte Rajoys Volkspartei (PP) im vergangenen Monat eine schwere Schlappe erlitten.
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Montag, 06.04.2015, 19:01 Uhr: Lufthansa wehrt sich gegen Vorwürfe nach Germanwings-Katastrophe
Nach dem Germanwings-Absturz in Frankreich wehrt sich die Konzernmutter Lufthansa gegen den Eindruck, Informationen zum Copiloten zurückgehalten zu haben.
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Montag, 06.04.2015, 17:55 Uhr: EU-Parlamentarier Weber warnt Tsipras vor Annäherung an Moskau
Der Chef der konservativen EVP-Fraktion im Europäischen Parlament, Manfred Weber (CSU), warnt den griechischen Regierungschef Alexis Tsipras vor einer Annäherung an Russland. Es wäre eine riskante Strategie, wenn Tsipras in der angespannten Situation sein Heil in einer Annäherung an das autokratische System in Moskau suche.
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Montag, 06.04.2015, 17:51 Uhr: Luftfahrtbundesamt war über Depression von Copilot nicht informiert
Nach dem Germanwings-Absturz in Südfrankreich ist die Lufthansa Vorwürfen entgegengetreten, sie habe ihre Informationspflichten gegenüber dem Luftfahrtbundesamt (LBA) verletzt.
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Montag, 06.04.2015, 17:15 Uhr: GM räumt mindestens 80 Todesopfer wegen defekter Zündschlösser ein
Der US-Autobauer General Motors wird Angehörige von mindestens 80 Opfern entschädigen, die durch defekte Zündschlösser ums Leben gekommen sind. Das ergibt sich aus einer am Montag veröffentlichten Statistik des von GM beauftragten Anwalts Kenneth Feinberg.
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Montag, 06.04.2015, 16:06 Uhr: Griechen sichern IWF Kreditrückzahlung zu
Nach in Athen gestreuten Zweifeln hat Griechenlands Finanzminister Giannis Varoufakis dem Internationalen Währungsfonds (IWF) persönlich die Rückzahlung einer fälligen Kreditrate in der kommenden Woche zugesagt. Sie begrüße Varoufakis' Bestätigung, dass Athen am Donnerstag die 460 Millionen Euro begleichen werde, erklärte IWF-Chefin Christine Lagarde.
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Montag, 06.04.2015, 14:38 Uhr: Türkische Behörden sperren Twitter und Youtube
Die türkischen Behörden sperren den Zugang zu Twitter und Youtube. Der Leiter der Behörde für Informationstechnologie, Tayfun Acarer, bestätigte das der Zeitung "Hürriyet" am Montag.
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Montag, 06.04.2015, 13:13 Uhr: Zypern: Einschränkungen für Geldverkehr aufgehoben
Gut zwei Jahre nach Ausbruch der schwersten Finanzkrise in der Geschichte Zyperns sind alle Einschränkungen im Geldverkehr des Landes aufgehoben worden. Dies sagte der zuständige Mitarbeiter des Finanzministeriums in Nikosia, Andrea Charalambous.
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Montag, 06.04.2015, 11:32 Uhr: Samsung-Gruppe wird Sponsor für Olympische Winterspiele 2018
Der größte südkoreanische Mischkonzern, Samsung, will zusätzlich 100 Milliarden Won (84 Millionen Euro) für die Olympischen Winterspiele 2018 im einheimischen Pyeongchang ausgeben. Durch die Unterzeichnung eines Vertrages mit Samsung sei inzwischen zwei Fünftel des geplanten Betrages an Sponsoren-Mittel zusammengekommen.
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Montag, 06.04.2015, 11:09 Uhr: Arbeitslosenzahl in Spanien sinkt weiter
Die Zahl der Arbeitslosen in Spanien sinkt dank der Frühjahrsbelebung auf dem Arbeitsmarkt weiter. Wie das Arbeitsministerium am Montag in Madrid mitteilte, ging im März die Zahl der gemeldeten Erwerbslosen im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat um mehr als 340 000 zurück.
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Montag, 06.04.2015, 10:31 Uhr: Varoufakis: Die Lösung des Griechenland-Problems ist in der EU
Eine Lösung in der griechischen Finanzkrise kann nach den Worten von Finanzminister Gianis Varoufakis nur in der "europäischen Familie" gefunden werden.
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Montag, 06.04.2015, 07:28 Uhr: Japan setzt auch künftig auf Atomstrom
Japan setzt ungeachtet der Atomkatastrophe in Fukushima von vor vier Jahren auch in Zukunft auf Atomenergie. Ein vom Industrieministerium erwogener Energiemix sieht für das Jahr 2030 einen Anteil von Atomstrom von etwa 21 bis 22 Prozent vor.
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Montag, 06.04.2015, 07:16 Uhr: Grünen-Politiker Bütikofer: Harter Sparkurs in Athen gescheitert
Hinter dem Tauziehen um Griechenlands Rettung steht nach Ansicht des Grünen-Europapolitikers Reinhard Bütikofer eine grundsätzliche Auseinandersetzung über den Kurs der europäischen Wirtschaftspolitik.
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Montag, 06.04.2015, 07:13 Uhr: Hasselfeldt: Drittes Griechenland-Hilfspaket derzeit außer Frage
Die Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Gerda Hasselfeldt, sieht derzeit keine Grundlage für ein drittes Hilfspaket für Griechenland. "Diese Frage stellt sich nicht", sagte sie der Zeitung "Die Welt".
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Sonntag, 05.04.2015, 17:04 Uhr: Interne Revision im Ministerium wegen G36-Problemen
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) will von der internen Revision ihres Hauses untersuchen lassen, warum die Mängel des Sturmgewehrs G36 so lange ignoriert wurden. Das habe ein Sprecher bestätigt.
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Sonntag, 05.04.2015, 16:48 Uhr: Treibstofftanks in Brasiliens Hafen Santos weiter in Flammen
In der brasilianischen Hafenstadt Santos ist es der Feuerwehr bislang noch nicht gelungen, den Großbrand in einem Treibstofflager zu löschen. Der Bürgermeister der Stadt, Paulo Alexandre Barbosa, bat die Zentralregierung und den staatlichen Ölkonzern Petrobras um Hilfe bei den Löscharbeiten.
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Sonntag, 05.04.2015, 14:37 Uhr: Linken-Europapolitikerin Zimmer verteidigt Tsipras-Reise nach Moskau
Die Fraktionschefin der Linken im Europaparlament, Gabi Zimmer, verteidigt die Reise des griechischen Premiers Alexis Tsipras nach Moskau. "Es geht nicht darum, die EU und Russland gegeneinander auszuspielen", sagte die deutsche Linken-Politikerin.
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Sonntag, 05.04.2015, 14:33 Uhr: Griechen wundern sich über deutsches Interesse an ihrer Krise
Manche Griechen wundern sich über das Interesse, das die Finanzkrise ihres Landes in Deutschland erweckt. "Die griechische Krise 'verkauft' sich gut in den deutschen Medien", schrieb die angesehene Athener Zeitung "To Vima" am Samstag in ihrer Online-Ausgabe.
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Sonntag, 05.04.2015, 14:32 Uhr: Athen: Zahlung von Renten und Beamtengehältern gesichert
Die griechische Regierung verfügt nach eigenen Angaben über genügend Gelder, um in der kommenden Woche die Renten und die Gehälter für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst auszuzahlen. Dies versicherte der stellvertretende Finanzminister Dimitris Mardas am Samstag im Fernsehsender Mega.
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Sonntag, 05.04.2015, 14:31 Uhr: Griechisches Parlament untersucht Ursachen der Schuldenkrise
Ein Untersuchungsausschuss des griechischen Parlaments will herausfinden, wer für die Schuldenkrise des Staates verantwortlich war. Das Gremium nahm am Samstag mit einer feierlichen Sitzung, an der auch Staatspräsident Prokopis Pavlopoulos und Ministerpräsident Alexis Tsipras teilnahmen, in Athen seine Arbeit auf.
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Sonntag, 05.04.2015, 14:30 Uhr: Göring-Eckardt für drittes Griechenland-Hilfspaket
Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, hält ein weiteres Griechenland-Hilfsprogramm für notwendig. "Wir sollten uns alle auf ein drittes Hilfspaket einstellen", sagte sie der "Welt am Sonntag".
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Sonntag, 05.04.2015, 14:25 Uhr: Gas bislang kaum billiger - Schwache Bindung an den Ölpreis
Öl wird billiger, Gas dagegen nicht. Die Gaspreise in Deutschland bewegen sich kaum. Bislang haben nur wenige der mehr als 700 Gasversorger in Deutschland Preissenkungen angekündigt oder umgesetzt.
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Sonntag, 05.04.2015, 14:24 Uhr: Senioren halten Tourismusbranche in Schwung
Reiselustige Ruheständler halten die Tourismusbranche am Laufen. "Dass die Nachfrage konstant bleibt, liegt vor allem daran, dass mehr Senioren mehr reisen", sagte Martin Lohmann vom Institut für Tourismus und Bäderforschung.
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Sonntag, 05.04.2015, 14:21 Uhr: Leck im Atomkraftwerk Emsland repariert - Anlage wird hochgefahren
Das wegen einer Leckage vom Netz genommene Atomkraftwerk Emsland in Lingen wird wieder hochgefahren. Die defekte Dichtung einer Armatur sei repariert worden, sagte RWE-Sprecher Lothar Lambertz.
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Sonntag, 05.04.2015, 14:20 Uhr: Hopp sieht nach Gates-Einstieg weitere Biotech-Hoffnungsträger
Investor Dietmar Hopp sieht nach dem Einstieg von Bill Gates in seine Biotech-Beteiligung Curevac noch weitere Kandidaten. "Curevac wird wohl das erfolgreichste Investment sein", sagte Dietmar Hopp.
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Sonntag, 05.04.2015, 14:16 Uhr: Griechenland hofft auf baldige Einigung mit den Geldgebern
Die griechische Regierung hofft in den Verhandlungen mit den internationalen Geldgebern auf eine baldige Einigung. "Alle Seiten betonen, dass erhebliche Fortschritte erzielt wurden", sagte der Athener Regierungssprecher Gabriel Sakellaridis der Sonntagszeitung "Eleftheros Tipos tis Kiriakis".
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Sonntag, 05.04.2015, 14:10 Uhr: Chrysler muss nach Unfalltod eines Kindes 150 Millionen Dollar zahlen
Eine Jury im US-Bundesstaat Georgia hat den Autohersteller Chrysler mit einer hohen Strafe für den Unfalltod eines vierjährigen Kindes zur Rechenschaft gezogen. Das Unternehmen muss der Familie des Jungen nach dem Urteil von Donnerstag (Ortszeit) 150 Millionen Dollar (137 Mio Euro) Entschädigung zahlen.
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Samstag, 04.04.2015, 19:42 Uhr: Griechischer Finanzminister trifft IWF-Chefin in Washington
Der griechische Finanzminister Gianis Varoufakis reist zu Gesprächen mit der Chefin des Weltwährungsfonds (IWF), Christine Lagarde, nach Washington. Wie das Athener Finanzministerium am Samstag mitteilte, soll das Treffen an diesem Sonntag stattfinden.
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Samstag, 04.04.2015, 17:15 Uhr: Offener Brief von ukrainischen Separatisten an Merkel und Hollande
Die prorussischen Separatisten im Osten der Ukraine haben in einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Frankreichs Präsident François Hollande ein Ende der Finanzblockade durch Kiew gefordert.
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Samstag, 04.04.2015, 17:13 Uhr: EU erwägt große Untersuchung der Rolle von Internetplattformen
-Die Europäische Union (EU) erwägt eine große Untersuchung über die Arbeitsweisen von Internetplattformen wie Google oder Amazon in Europa.
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Samstag, 04.04.2015, 13:33 Uhr: Germanwings-Maschine nach Problemen außerplanmäßig gelandet
Ein Germanwings-Flugzeug ist am Samstag nach technischen Problemen außerplanmäßig in Stuttgart gelandet. Wie die Fluggesellschaft mitteilte, war während des Fluges von Köln/Bonn nach Venedig ein Ölverlust angezeigt worden.
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Samstag, 04.04.2015, 11:21 Uhr: EU-Parlamentspräsident Schulz warnt Tsipras vor Spaltung der EU
EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hat den griechischen Regierungschef Alexis Tsipras vor dessen Reise nach Russland vor einer Spaltung der Europäischen Gemeinschaft gewarnt.
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Samstag, 04.04.2015, 10:24 Uhr: Atomkraftwerk Emsland wegen Zwischenfall vom Netz
Das Atomkraftwerk Emsland ist am Freitag wegen eines Zwischenfalls vom Netz genommen worden. Aufgrund einer durch Messgeräte festgestellten "Kleinstleckage" sei das Kraftwerk am Mittag "vorsorglich zur Fehlersuche vom Netz getrennt" worden.
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Samstag, 04.04.2015, 09:57 Uhr: Athen will nach Ostern alle finanziellen Verpflichtungen erfüllen
Die griechische Regierung will kommende Woche nach Angaben aus Regierungskreisen in Athen alle ihre finanziellen Verpflichtungen, einschließlich der Rückzahlung ihrer Schulden an den Internationalen Währungsfonds (IWF), erfüllen.
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Freitag, 03.04.2015, 19:54 Uhr: Tesla meldet Absatzplus von 55 Prozent
Der Elektroautohersteller Tesla hat seine Verkäufe kräftig gesteigert. Das Unternehmen meldete am Freitag 10 030 ausgelieferte Fahrzeuge für das erste Quartal - ein Anstieg um 55 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
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Freitag, 03.04.2015, 19:15 Uhr: Brand auf Ölplattform vor Mexiko: Weiter Arbeiter vermisst
Nach einer Explosion auf einer Ölplattform im Golf von Mexiko werden noch drei Arbeiter vermisst. Dies sei festgestellt worden, nachdem etwa 300 Mitarbeiter von der Plattform geholt worden waren, teilte der mexikanische Betreiberkonzern Pemex am Donnerstag (Ortszeit) mit.
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Freitag, 03.04.2015, 19:05 Uhr: 'Spiegel': Bundeswehr will umstrittene Rakete kaufen
Das Verteidigungsministerium hat laut "Spiegel" beschlossen, am umstrittenen Kauf der Panzerabwehrrakete Pars3-LR festzuhalten.
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Freitag, 03.04.2015, 18:32 Uhr: Anleger ziehen im März weniger Geld aus Pimco-Flagschifffonds ab
Die Vanguard Group wird wohl noch länger darauf warten müssen, zur Nummer 1 der Anleihefondsgesellschaften aufzusteigen. Das Volumen eines Vanguard-Fonds, der von Joshua Barrickman gemanagt wird, ist immer noch 1 Milliarde US-Dollar geringer als das des Flagschifffonds der Allianz-Tochter Pimco.
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Freitag, 03.04.2015, 17:58 Uhr: Gabriel schlägt EU-weite Sperrung von Konten reicher Griechen vor
Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel hat vorgeschlagen, EU-weit Konten reicher griechischer Steuersünder zu sperren.
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Freitag, 03.04.2015, 16:59 Uhr: Eurokurs feiert enttäuschenden Arbeitsmarktbericht - Über 1,10 Dollar
Der Eurokurs (Dollarkurs) hat am Freitag den enttäuschend ausgefallenen US-Arbeitsmarktbericht mit frenetischem Jubel beantwortet.
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Freitag, 03.04.2015, 16:45 Uhr: Kalte Dusche: US-Arbeitsplatzaufbau schwach wie zuletzt Ende 2013
Der mit Spannung erwartete US-Arbeitsmarktbericht hat noch schwerer enttäuscht als von den größten Pessismisten erwartet.
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Freitag, 03.04.2015, 16:14 Uhr: Athen versichert: Griechenland steht nicht vor der Pleite
Griechenland wehrt sich heftig gegen Spekulationen, wonach eine Zahlungsunfähigkeit unmittelbar bevorsteht.
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Freitag, 03.04.2015, 15:32 Uhr: Zypern trifft Vorkehrungen für 'Grexit'
Zypern hat Vorkehrungen für den Fall einer Staatspleite Griechenlands und eines Ausscheidens aus der Eurozone getroffen.
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Freitag, 03.04.2015, 15:12 Uhr: Orkan macht teuere Eingriffe ins Stromnetz erforderlich
- Das orkanartige Wetter der vergangenen Tage hat zu ungewöhnlich starken Eingriffen der Netzbetreiber in Deutschland geführt. Von Montag bis Mittwoch sei dadurch ein "unterer bis mittlerer zweistelliger Millionenbetrag" an Kosten verursacht worden.
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Freitag, 03.04.2015, 14:34 Uhr: Allianz-Chefvolkswirt: Griechenland wird einlenken - Hilfsgelder unverzichtbar
Die Chancen für einen Verbleib des pleitebedrohten Griechenlands in der Eurozone haben sich nach Einschätzung von Allianz-Chefvolkswirt Michael Heise verbessert.
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Freitag, 03.04.2015, 14:32 Uhr: Arbeitgeber: Praktika vom Mindestlohn ausnehmen - SPD dagegen
- Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer hat die Regierungskoalition erneut zu grundlegenden Korrekturen beim Mindestlohn aufgefordert.
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Freitag, 03.04.2015, 14:27 Uhr: Presse: Toyota plant neue Werke in China und Mexiko
Der japanische Automobilhersteller Toyota Motor plant einem Medienbericht zufolge in China und Mexiko neue Fabriken.
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Freitag, 03.04.2015, 14:26 Uhr: Minizinsen und Regulierungsaufwand: Banken auf der Kostenbremse
Die deutsche Bankenbranche steht einer Umfrage zufolge vor einer neuen Sparwelle. Fast jedes zweite Institut (46 Prozent) plant, im laufenden Jahr die Zahl seiner Mitarbeiter zu verringern.
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Freitag, 03.04.2015, 12:33 Uhr: Zweite Blackbox bestätigt Absturzabsicht des Copiloten
Die Auswertung der zweiten Blackbox des Germanwings-Airbus untermauert die These von einem absichtlich verursachten Absturz. Der Copilot habe im Autopiloten zunächst einen Sinkflug auf eine Höhe von 100 Fuß (rund 30 Meter) eingestellt, teilte die französische Luftfahrtermittlungsbehörde BEA am Freitag in Paris mit.
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Donnerstag, 02.04.2015, 21:06 Uhr: Euro hält sich knapp unter 1,09 US-Dollar - Skepsis vor US-Jobbericht
Der Eurokurs (Dollarkurs) hat sich am Donnerstag knapp unter der Marke von 1,09 US-Dollar gehalten. Zuletzt kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,0896 Dollar.
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Donnerstag, 02.04.2015, 21:00 Uhr: Bank of America einigt sich mit Deutscher Bank und BNP Paribas
Die Bank of America hat sich von weiteren Altlasten aus der Zeit der Finanzkrise befreit und Klagen der Deutschen Bank und BNP Paribas gegen das Institut beigelegt.
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Donnerstag, 02.04.2015, 20:44 Uhr: Deutsche Förderbank wehrt sich gegen Kontrolle durch EZB
Die baden-württembergische L-Bank hat als erste europäische Bank Klage gegen die direkte Aufsicht durch die Europäische Zentralbank (EZB) beim Europäischen Gerichtshof eingereicht.
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Donnerstag, 02.04.2015, 20:26 Uhr: Ekotechnika - Abstimmung ohne Versammlung nicht beschlussfähig
Zweite Gläubigerversammlung findet am 6. Mai 2015 in Form einer Präsenzveranstaltung in Walldorf statt.
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Donnerstag, 02.04.2015, 19:49 Uhr: Grundsatzeinigung im Streit über das iranische Atomprogramm
Nach jahrelangem Streit über das iranische Atomprogramm steht ein Rahmenabkommen.
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Donnerstag, 02.04.2015, 19:47 Uhr: Computer von Germanwings-Copilot erhärtet die Suizid-These
Vor dem Absturz der Germanwings-Maschine hat der Copilot im Internet nach Suizid-Möglichkeiten und Infos über die Sicherheit von Cockpittüren gesucht.
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Donnerstag, 02.04.2015, 19:17 Uhr: Griechenland will 4500 Mediziner einstellen
Griechenland will trotz seiner Finanzprobleme mehr Mediziner im staatlichen Gesundheitswesen beschäftigen. 4500 neue Ärzte, Pfleger und andere Fachkräfte sollen eingestellt werden.
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