DAX geht mit Gewinnen ins Wochenende -- Dow im Minus -- Fed-Vorsitzende Yellen: Argumente für Zinsanhebung stärker geworden -- STADA, VW im Fokus
Opel-Marketing-Expertin Müller zieht in den Stada-Aufsichtsrat ein. Hapag-Lloyd-Chef: Hamburger Reederei nach Fusion wettbewerbsfähiger. Deutsche Post startet ab Montag weitere Tranche des Aktienrückkaufs. Bundesfinanzministerium sieht EZB-Anleihekäufe mit Sorge. Zwei Zinsanhebungen in diesem Jahr möglich. US-Wirtschaft wächst etwas weniger als bislang ermittelt. Bundesbank: Banken drohen schärfere Regeln für riskante Geschäfte.
Marktentwicklung
Die Rede von Fed-Chefin Yellen in Jackson Hole hat den deutschen Märkten vor dem Wochenende noch einmal auf die Sprünge geholfen.
Der DAX beendete den Freitagshandel mit Zuschlägen von 0,55 Prozent bei 10.588 Punkten. Zur Startglocke hatte er 0,17 Prozent auf 10.512,21 Punkte abgegeben. Der TecDAX ging mit etwas kleineren Gewinnen von 0,3 Prozent bei 1.723 Punkten ins Wochenende. Er war mit einem marginalen Abschlag von 0,1 Prozent bei 1.716 Zählern in den Handel gegangen.
Anleger wünschten sich an diesem Freitag vor allem eines: Klarheit. Und diese sollte durch die Rede der US-Notenbank-Chefin Janet Yellen über die weitere Geldpolitik der Fed geschaffen werden. Innerhalb der Notenbank mehren sich bereits die Stimmen für eine Anhebung des Leitzinses. Auch die Fed-Chefin hat am Nachmittag in ihrer Rede verlauten lassen, die Argumente für eine Zinsanhebung hätten in den vergangenen Monaten zugenommen.
Die europäischen Märkte notierten am Freitag mit Gewinnen.
Der EuroSTOXX 50 hat am Freitag positiv auf die mit Spannung erwartete Rede der US-Notenbank-Vorsitzenden Janet Yellen reagiert und zog bis zum Handelsschluss um 0,8 Prozent auf 3.010 Punkte an. Am Morgen war er mit einem kleinen Minus von 0,1 Prozent bei 2.985 Punkten in den Handel gegangen.
Bis zum Nachmittag war Zurückhaltung die Devise der Investoren. Dann trat die Fed-Chefin Janet Yellen vor die Presse und hielt ihre lang erwartete Rede zur US-Geldpolitik. Dabei äußerte sich die Fed-Chefin dahingehend, dass die Argumente für eine Zinsanhebung in den letzten Monaten stärker geworden wären. Dieses Statement verlieh den Märkten am Nachmittag noch einmal Auftrieb.
Nach einem freundlichen Handelsauftakt hat der Dow Jones am Freitag den Rückwärtsgang eingelegt. Grund dafür waren Äußerungen des Vizechefs der US-Notenbank, Stanley Fischer. Der Stellvertreter von Janet Yellen hatte angedeutet, dass die Währungshüter in diesem Jahr nicht nur einmal, sondern gleich zweimal ihren Leitzins anheben könnten. Yellen hatte zuvor auf der renommierten Notenbankkonferenz im amerikanischen Jackson Hole gesagt, die Argumente für eine Zinsanhebung seien in den vergangenen Monaten stärker geworden, ohne jedoch einen Zeitpunkt für eine mögliche Zinsstraffung zu nennen.
Der Dow Jones notierte zum Handelsschluss 0,28 Prozent im Minus bei 18.397 Punkten. Der US-amerikanische Leitindex war zuvor mit einem kleinen Aufschlag von 0,3 Prozent in den Handel gegangen. Der Nasdaq Composite konnte zum Schluss wieder etwas Boden gut machen, er beendete den Handel 0,13 Prozent fester bei 5218 Punkten.
Am letzten Handelstag der Woche konnten sich die asiatischen Aktienmärkte nicht auf eine einheitliche Richtung einigen.
In Tokio verlor der Nikkei 225 bis zum Handelsschluss bei 1,2 Prozent auf 16.361 Zähler.
Der Shanghai Composite beendete den Handelstag hingegen kaum bewegt bei 3.070 Punkten. Der Hang Seng verbucht hingegen ein klares Plus von 0,5 Prozent auf 22.935 Punkte.
Die Investoren in Fernost zeigten sich wie bereits die Woche über eher risikoscheu. Im Fokus steht die lang ersehnte Rede der US-Notenbank-Chefin Janet Yellen. Auch die Vorgaben aus Übersee drückten die Indizes etwas.
In Japan kamen noch schlecht ausgefallene Konjunkturdaten hinzu: Die Verbrauchpreise gingen den fünften Monat in Folge zurück und verbuchten das größte Minus seit mehr als 36 Monaten.
21:07 Uhr: Opel-Marketing-Expertin Müller zieht in den Stada-Aufsichtsrat ein
Bei der Hauptversammlung des Pharma-Konzerns STADA Arzneimittel ist die Marketing-Expertin Tina Müller in den Aufsichtsrat gewählt worden.
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20:29 Uhr: Hapag-Lloyd-Chef: Hamburger Reederei nach Fusion wettbewerbsfähiger
In der krisengebeutelten internationalen Container-Schifffahrt kommt die Reederei Hapag-Lloyd nach den Worten von Vorstandschef Rolf Habben Jansen nicht an einer Fusion mit der arabischen UASC vorbei.
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20:17 Uhr: Deutsche Post startet ab Montag weitere Tranche des Aktienrückkaufs
Die Deutsche Post will ab kommendem Montag die dritte Tranche ihres angekündigten Aktienrückkaufprogramms starten.
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20:11 Uhr: Bundesfinanzministerium sieht EZB-Anleihekäufe mit Sorge
Das Bundesfinanzministerium (BMF) ist laut einem Medienbericht zunehmend besorgt wegen der verzerrenden Nebenwirkungen des Anleihekaufprogramms der Europäischen Zentralbank (EZB).
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20:04 Uhr: Zwei Zinsanhebungen in diesem Jahr möglich
Darauf deuten Äußerungen von Fed-Vizechef Stanley Fischer vom Freitag hin. Gefragt danach, ob die Zinsen bereits im September steigen könnten und ob in diesem Jahr zwei Anhebungen möglich seien, sagte Fischer im US-Fernsehen.
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17:47 Uhr: Die unglaubliche Erfolgsgeschichte der indischen Selfmade-Milliardäre Turakhia
Alles begann mit einem Monatsgehalt des Vaters, nun gehört ihr Unternehmen zu den Global Playern: Bhavin und Divyank Turakhia schreiben eine der großen Erfolgsgeschichten Indiens.
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17:02 Uhr: Eurokurs kaum verändert - Starke Schwankungen nach Yellen-Rede
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16:14 Uhr: USA: Michigan-Konsumklima trübt sich überraschend weiter ein
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15:49 Uhr: VW-Digitalchef - Führerschein wird künftig überflüssig
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14:21 Uhr: Chinas Milliarden führen Europas Fußball in Versuchung
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12:59 Uhr: Ölpreise sinken leicht - Saudi-Arabien dämpft Erwartungen an Opec-Treffen
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