Merck-Aktie freundlich: Mercks Keytruda erreicht in Studie zu metastasiertem TNBC primären Endpunkt

Der humanisierte monoklonale Antikörper Pembrolizumab des US-Pharmakonzerns Merck hat in einer wichtigen Phase-3-Studie den primären Endpunkt erreicht.
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Wie die Merck & Co mitteilte, konnte das unter dem Markenamen Keytruda vermarktete Krebstherapeutikum das Gesamtüberleben von Patientinnen mit fortgeschrittenem sogenannten Dreifach-Negativem Brustkrebs (TNBC) in Kombination mit Chemotherapie statistisch signifikant verbessern im Vergleich zur Kontrollgruppe, die nur mit einer Chemotherapie behandelt wurde.
Keytruda gehört zur Gruppe der sogenannten Checkpoint Inhibitoren, die eine körpereigene Anti-Tumor-Antwort hervorrufen sollen. Merck untersucht den Einsatz von Keytruda bei TNBC, einem Brustkrebs-Subtyp mit schlechten Langzeitüberlebenschancen, in mehreren Studien und Tumorstadien.
Die Merck-Aktie notiert an der NYSE zeitweise mit plus 0,53 Prozent bei 77,65 US-Dollar.
DJG/DJN/brb/sha
NEW YORK (Dow Jones)
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