IBM leidet unter schwachen Hardware-Verkäufen
Das Geschäft des IT-Konzerns IBM dümpelt weiter vor sich hin. Nach mauen Geschäften nimmt IBM-Chefin Ginni Rometty merkliche Einschnitte bei ihrem Gehalt hin.
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Sie und die anderen Top-Führungskräfte würden auf ihre Boni verzichten, erklärte Rometty am Dienstag nach der Bekanntgabe eines Umsatz- und Gewinnrückgangs. Vor allem die Verkäufe von Hardware liefen zuletzt schlecht.
Rometty lenkt IBM seit 2012 und hatte bereits in ihrem ersten Jahr mit einem leichten Umsatzschwund zu kämpfen. Damals verdiente sie 16,2 Millionen Dollar, wovon 3,9 Millionen Dollar auf den reinen Bonus entfielen. Der Rest setzte sich aus dem Grundgehalt sowie aus Aktienzusagen zusammen.
STARKER UMSATZRÜCKGANG BEI HARWARE Der Bonus wird anhand bestimmter Ziele festgelegt, darunter die Geschäftsentwicklung. Im vergangenen Jahr ging der Umsatz um fünf Prozent auf 99,8 Milliarden Dollar (73,7 Mrd Euro) zurück und der Gewinn schmolz um ein Prozent auf unterm Strich 16,5 Milliarden Dollar. Im Hardware-Geschäft alleine fiel der Umsatz um 19 Prozent. Auch das wichtige Beratungsgeschäft und Technologie-Dienstleistungen wie der Betrieb von Rechenzentren brachten weniger ein. Im Gegensatz dazu lief es im Software-Zweig etwas besser.Übrigens: IBM und andere US-Aktien sind bei finanzen.net ZERO sogar bis 23 Uhr handelbar (ohne Ordergebühren, zzgl. Spreads). Jetzt kostenlos Depot eröffnen und als Geschenk eine Gratisaktie erhalten.
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23.03.2025 | IBM Neutral | JP Morgan Chase & Co. | |
24.10.2024 | IBM Hold | Jefferies & Company Inc. | |
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