Bitcoin & Ethereum technisch unter Druck - diese Zonen könnten den Ausschlag geben
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Die Kryptomärkte zeigen sich zur Wochenmitte erneut von ihrer widersprüchlichen Seite. Während der Bitcoin-Kurs intraday unter wichtigen Widerstandsmarken geschlossen hatte, konnte die 4-Stunden-Kerze exakt auf einem Support-Level halten. In dieser Gemengelage bleibt die Lage angespannt – sowohl bullische Ausbrüche als auch weitere Rücksetzer sind denkbar. Auch die Situation im Nahen Osten bleibt ein Pulverfass, erst recht nachdem auch US-Präsident Trump sich in die Situation eingebaut hat.
Bitcoin: Hängt zwischen zwei Welten
Nach einem kurzen Ausflug über die 108.900 US-Dollar-Marke prallte Bitcoin direkt wieder nach unten ab. Tagesbasis und untere Timeframes offenbaren einen klaren Long Wick – ein Zeichen dafür, dass Verkäufer auf diesem Niveau aktiv wurden. Die Tageskerze schloss unter dem bekannten Widerstandsbereich um 108.000 US-Dollar, was kurzfristig als Schwäche interpretiert werden kann.
Ein möglicher bärischer Follow-through ergibt sich nur, wenn BTC die Marke von 106.000 US-Dollar im 4-Stunden-Chart unterbietet. Sollte das passieren, wären 104.900 US-Dollar als Zielzone realistisch. Gleichzeitig lässt sich der Bereich zwischen 106.100 und 108.000 US-Dollar aktuell als Niemandsland bezeichnen. Hier ist kein klares Signal zu erkennen.
Auf der Oberseite bleibt ein nachhaltiger Ausbruch über 109.000 US-Dollar notwendig. Erst wenn eine Stundenkerze oberhalb dieses Levels schließt, könnte ein Angriff auf die 110.000 folgen. Darüber wartet der nächste Widerstand bei 113.000 bis 118.000 US-Dollar. Besonders interessant: Diese Zone wurde auch 2021 als Schlüsselbereich für bärische Divergenzen identifiziert.
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Langfristig betrachtet mehren sich erneut die Warnsignale. Auf dem 2-Wochen-Chart zeigen sich mehrere bärische Divergenzen im RSI – also fallende Momentumwerte trotz steigender Kurse. In der Vergangenheit leitete eine ähnliche Konstellation einen Bärenmarkt ein. Zwar ist dies kein akutes Szenario, aber ein Bruch der diagonalen Trendlinie unterhalb von 88.000 US-Dollar könnte ein solches bestätigen.
Ethereum: Zwischen Erholung und Rückfall
Auch bei Ethereum wirkt das Kursgeschehen aktuell instabil. Nachdem die Bärenflagge zunächst nach oben verlassen wurde, blieb der bullische Impuls schwach. Der Bereich um 2.680 US-Dollar hat sich erneut als Widerstand erwiesen. Dort gescheitert, testet ETH nun wieder die Unterstützung um 2.650 US-Dollar.
Ein Bruch nach unten könnte eine Abwärtsbewegung in Richtung 2.500 US-Dollar einleiten. Noch kritischer wäre ein Rutsch unter 2.539 US-Dollar – dann wäre der Weg Richtung 2.400 geebnet. Auf der Oberseite eröffnet ein Schlusskurs oberhalb von 2.680 kurzfristig Chancen bis 2.750 US-Dollar. In diesem Fall ließe sich ein Long-Trade mit Stop-Loss auf Break-even absichern.
Insgesamt bleibt das Marktbild technisch angespannt. Sowohl bei Bitcoin als auch Ethereum fehlt momentan die klare Richtung. Trader agieren besser reaktiv statt antizipativ – mit Fokus auf Unterstützungen und Widerstände auf kleineren Zeiteinheiten, denn die geopolitische Lage könnte die technischen Zusammenhänge sehr schnell relativieren.
Anders könnte die Situation beim Presale von Solaxy (SOLX) aussehen. In dieser Phase taktischer Zurückhaltung bei den Blue Chips schafft dieser Coin Rekordergebnisse. Die Layer-2-Lösung für Solana hatte in ihrer Presale-Phase über 53 Millionen US-Dollar eingesammelt – ein Wert, der selbst etablierte Altcoins in den Schatten stellt.
Probleme auf Solana lösen
Solaxy positioniert sich als erstes echtes Layer-2-Netzwerk für Solana und will mit eigener Chain, Explorer, Brücke und baldiger Mainnet-Aktivierung zentrale Skalierungsprobleme lösen. Der Vergleich mit Projekten wie Fartcoin oder NEIRO zeigt: Ein funktionierender Use Case kombiniert mit starker Nachfrage kann Kursvervielfachungen nach dem Listing ermöglichen.
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