Bitcoin Kurs Prognose: Das beste Asset in 2026?

28.12.25 15:58 Uhr

Werbemitteilung unseres Partners
finanzen.net GmbH ist für die Inhalte dieses Artikels nicht verantwortlich

Ausführliche Informationen zur Werbung von CryptoPR auf finanzen.net finden Sie hier.


Die Informationen auf dieser Seite werden von CryptoPR zur Verfügung gestellt. Wenn Sie auf die Links im Artikel klicken, erhält CryptoPR unter Umständen eine Provision – ohne dass für Sie Kosten entstehen. Für Fragen zum Artikel kontaktieren Sie info@cryptopr.com oder hier.

Der Kryptomarkt hat ein ungewöhnliches Jahr hinter sich. Während Edelmetalle und Aktienindizes neue Höchststände markieren, hinken Bitcoin und Ethereum deutlich hinterher. Silber legte 2025 um mehr als 160 % zu, Gold über 70 %, der Nasdaq rund 22 %. Bitcoin hingegen notiert trotz ETF-Hype und institutioneller Aufmerksamkeit noch immer unter früheren Hochs, Ethereum sogar zweistellig im Minus. Für viele Anleger wirkt das wie ein Warnsignal, für andere ist es genau das Gegenteil. Denn immer mehr Indikatoren deuten darauf hin, dass Bitcoin aktuell nicht schwach, sondern strukturell unterbewertet sein könnte.

Energie-Indikator zeigt extreme Unterbewertung

Besonders auffällig ist der sogenannte Bitcoin Energy Value Oscillator. Dieser Indikator setzt den Bitcoin-Preis ins Verhältnis zur gesamten Energiemenge, die seit der Entstehung des Netzwerks in Mining-Leistung geflossen ist, also Hashrate, Stromverbrauch und Sicherheitsaufwand. Historisch gesehen markierten sehr niedrige Werte dieses Modells häufig langfristige Tiefpunkte, während hohe Werte eher mit Marktübertreibungen zusammenfielen.

Aktuell befindet sich der Indikator auf einem Niveau, das zuletzt im Jahr 2015 erreicht wurde. Auffällig ist zudem, dass Bitcoin in diesem Zyklus bislang nie in den Bereich vorgedrungen ist, der typischerweise Endphasen eines Bullenmarkts signalisiert. Für viele Analysten ist das ein Hinweis darauf, dass dieser Zyklus bislang keine echte Übertreibung gesehen hat.

Technische Signale sprechen für Trendwende

Auch aus charttechnischer Sicht verdichten sich die Hinweise auf eine mögliche Trendwende. Auf dem 3-Tages-Chart hat der MACD zuletzt ein golden Cross vollzogen, ein Signal, das in der Vergangenheit häufig in Phasen auftrat, in denen der Abwärtsdruck bereits ausgelaufen war. In den letzten vier vergleichbaren Fällen folgten mittelfristige Kursanstiege von teils über 60 %.

Solche Signale treten selten an Markthochs auf. Sie erscheinen meist dann, wenn das Sentiment schwach ist, Verkaufsdruck nachlässt und sich das Kräfteverhältnis langsam verschiebt, oft noch bevor der Kurs selbst deutlich reagiert.

Gold, Silber und Inflation als Kontrast

Parallel dazu senden die Rohstoffmärkte ein anderes, aber nicht widersprüchliches Signal. Gold und Silber steigen nicht isoliert, sondern gemeinsam mit Industriemetallen. Historisch trat dieses Muster häufig in späten Konjunkturphasen auf, wenn Investoren beginnen, sich gegen steigende Schuldenlasten, strukturelle Inflation und Währungsrisiken abzusichern.

Dass Bitcoin in diesem Umfeld bislang nicht mitgezogen ist, werten viele Marktbeobachter nicht als Schwäche, sondern als zeitliche Verzögerung. In früheren Zyklen folgte Bitcoin solchen Bewegungen oft erst später, dann jedoch mit deutlich stärkeren Ausschlägen.

ETF-Daten sprechen gegen strukturelle Schwäche

Ein Blick auf die Kapitalflüsse bestätigt dieses Bild. Zwar gab es zuletzt vermehrt Abflüsse bei Bitcoin-Spot-ETFs, übergeordnet bleibt das Interesse institutioneller Anleger jedoch hoch. Auffällig ist, dass größere Rückgänge häufig mit makroökonomischen Ereignissen oder Liquiditätsverschiebungen zusammenfielen, nicht mit einem generellen Vertrauensverlust in Bitcoin selbst. Für langfristig orientierte Investoren spricht vieles dafür, dass Bitcoin aktuell eher neu positioniert als abgestoßen wird.

Ob Bitcoin 2026 tatsächlich besser performt als Aktien oder Edelmetalle, bleibt offen. Klar ist jedoch, dass viele der klassischen Überhitzungsmerkmale bisher fehlen. Gleichzeitig deuten fundamentale, technische und makroökonomische Indikatoren darauf hin, dass Bitcoin strukturell besser positioniert ist, als es der aktuelle Kurs vermuten lässt.

Genau in solchen Phasen entstehen historisch oft die größten Chancen, allerdings nicht nur bei Bitcoin selbst, sondern auch bei Projekten, die das Ökosystem erweitern. Allen voran bei Bitcoin Hyper ($HYPER). 

Jetzt mehr über Bitcoin Hyper erfahren.

Bitcoin Hyper bringt neue Nutzung für Bitcoin-Kapital

Während Bitcoin selbst weiterhin primär als Wertspeicher genutzt wird, arbeitet Bitcoin Hyper an einer Erweiterung dieses Narrativs. Das Projekt entwickelt eine eigenständige Layer-2-Infrastruktur, die es ermöglicht, Bitcoin produktiv einzusetzen, ohne die Sicherheit des Netzwerks zu kompromittieren. Ziel ist es, BTC-Liquidität erstmals systematisch für Anwendungen wie dezentrale Börsen, Kreditmärkte und On-Chain-Strategien nutzbar zu machen.

Dabei bleibt Bitcoin der zentrale Wertanker, im Gegensatz zu vielen anderen Layer-2-Ansätzen, bei denen das Basis-Asset wirtschaftlich in den Hintergrund rückt. Der $HYPER-Token übernimmt in diesem Modell eine infrastrukturelle Funktion: Er wird für Gebühren, Liquiditätsmechanismen und die Koordination innerhalb der Hyper-Chain benötigt. 

Hyper ICO

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website

Da sich das Projekt noch im Vorverkauf befindet, sehen viele Analysten hier eine asymmetrische Ausgangslage, insbesondere im Vergleich zu etablierten Large-Cap-Coins, bei denen massive Kapitalzuflüsse nötig sind, um ähnliche Renditen zu erzielen. Sollte sich Bitcoin 2026 tatsächlich als eines der stärksten Assets durchsetzen, könnten Projekte wie Bitcoin Hyper überproportional davon profitieren, da sie direkt an die nächste Evolutionsstufe des Bitcoin-Ökosystems andocken.

Jetzt $HYPER im Presale kaufen.

Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.