Bitcoin News: Über 50 % der US-Banken öffnen sich

28.12.25 18:04 Uhr

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Bitcoin geht up

Bitcoin steht zum Jahresende 2025 vor einer Entscheidung. Erstmals seit Bestehen der Kryptowährung droht ein Szenario, in dem das Jahr nach einem Halving mit einer negativen Rendite abgeschlossen wird. Aktuell liegt Bitcoin rund 6 Prozent im Minus, womit die letzten drei Handelstage des Jahres eine besondere Bedeutung erhalten. Ein negativer Jahresabschluss würde einen langjährigen Zyklus brechen.

Entsprechend dürfte der Januar 2026 von einer strategischen Neuausrichtung geprägt sein, mit der wachsenden Hoffnung auf einen verlängerten Bitcoin-Zyklus. Parallel zeichnet sich ein fundamentaler Wandel ab: Mehr als 50 Prozent der führenden US-Banken öffnen sich inzwischen aktiv für Bitcoin. 

Mehr als die Hälfte der US-Großbanken setzt auf Bitcoin

Aktuelle Daten verdeutlichen einen strukturellen Wandel im US-Bankensektor: 14 der 25 größten Banken entwickeln bereits aktiv Bitcoin-Produkte oder haben entsprechende Angebote angekündigt. Damit öffnet sich deutlich mehr als die Hälfte der führenden Institute für Bitcoin.

Dabei geht es weniger um eine vollständige Integration von Bitcoin in das bestehende Bankensystem, sondern um eine Anpassung der Banken an die Realität von Bitcoin. Viele Institute starten zunächst mit eingeschränkten Angeboten wie Handel für vermögende Kunden, Verwahrungslösungen oder indirekten Bitcoin-Rewards. Andere prüfen das Thema noch oder befinden sich in der Explorationsphase.

Der zentrale Tenor lautet daher: Bitcoin wird nicht einfach „institutionalisiert“, sondern zwingt Institutionen dazu, ihre Produkte und Geschäftsmodelle neu auszurichten. Banken reagieren auf Kundennachfrage und bewegen sich Schritt für Schritt in Richtung Bitcoin. 

Bitcoin-Adoption steht noch ganz am Anfang

Ein Blick auf die aktuellen Daten zeigt dennoch klar: Trotz wachsender Aufmerksamkeit befindet sich die Bitcoin-Adoption weiterhin in einer sehr frühen Phase. Laut einer Studie von River liegt die globale Bitcoin-Adoption im Jahr 2025 bei rund 3 Prozent ihres langfristigen Potenzials. 

bitcoin adoption

Ein entscheidender Faktor ist der Total Addressable Market (TAM). Bitcoin macht aktuell nur etwa 0,2 Prozent des globalen Vermögens aus. Dem steht ein geschätztes Gesamtvermögen von rund 900 Billionen US-Dollar gegenüber. Selbst wenn Bitcoin langfristig lediglich 50 Prozent des Store-of-Value-Marktes, etwa Gold, Teile von Geldvermögen oder Kunst, adressiert, ergibt sich ein theoretischer Zielmarkt von rund 225 Billionen US-Dollar. Demgegenüber steht eine aktuelle Marktkapitalisierung von etwa 2 Billionen US-Dollar, also deutlich unter 1 Prozent dieses Potenzials.

bitcoin

Auch institutionell ist Bitcoin bislang kaum angekommen. US-Vermögensverwalter halten im Schnitt nur 0,006 Prozent ihrer Portfolios in Bitcoin. Gleichzeitig besitzen zwar rund 14 Prozent der US-Bevölkerung Bitcoin, global liegt die Quote jedoch weiterhin unter 4 Prozent. Das unterstreicht, wie begrenzt die weltweite Durchdringung noch ist.

Vergleicht man Bitcoin mit früheren technologischen Umbrüchen, ergibt sich ein bekanntes Bild: Internet Anfang der 1990er, Online-Banking in den 1990ern oder soziale Netzwerke Mitte der 2000er befanden sich bei ähnlichen Adoptionsraten. 

Dies zeigen eben auch die verstärkten Bemühungen der US-Banken, sich für Bitcoin zu öffnen. Denn damit wird ein immer größerer Personenkreis an den Bitcoin-Markt herangeführt. 

Krypto-Tipp: Erst US-Banken, bald Layer-2? Bitcoin Bull-Case wird stärker 

Institutionelle Adoption und weltweite Verbreitung wirken als starke Katalysatoren für Bitcoin, weil sich BTC eben womöglich noch ganz am Anfang seiner Adoptionskurve befindet. Daten zeigen, dass Bitcoin bislang nur einen sehr kleinen Teil seines potenziellen Marktes adressiert.

Ein zusätzlicher Impuls könnte aus Bitcoin-Layer-2-Technologien entstehen. Erhält Bitcoin dadurch mehr praktischen Nutzen, etwa für Zahlungen oder dezentrale Anwendungen, erweitert sich nicht nur die Nachfragebasis, sondern potenziell auch der adressierbare Markt deutlich über die reine Rolle als Wertspeicher hinaus.

Bitcoin Hyper versteht sich ausdrücklich nicht als Alternative zu Bitcoin, sondern als technologische Ergänzung. Das Bitcoin-Mainnet bleibt dabei das unveränderte Fundament: hochsicher, dezentral und als digitaler Wertspeicher etabliert. Bitcoin Hyper setzt genau an den strukturellen Grenzen an, insbesondere bei Transaktionsgeschwindigkeit, Skalierbarkeit und der Unterstützung moderner Anwendungen. Ziel ist es, Bitcoin funktional zu erweitern, ohne dessen Sicherheitsmodell zu verändern. So könnte ein vielseitiges Bitcoin-Ökosystem entstehen. 

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HYPER

Kern des Konzepts ist eine eigenständige Layer-2-Architektur, die auf einer externen Ausführungsschicht basiert. Diese nutzt die Solana Virtual Machine (SVM), die für parallele Verarbeitung ausgelegt ist und dadurch deutlich höhere Durchsatzraten ermöglicht. Bitcoin bleibt dabei der ökonomische Anker: Alle Vermögenswerte, die auf der zweiten Ebene genutzt werden, sind vollständig durch echtes BTC gedeckt. Eine bidirektionale Bridge verbindet beide Ebenen und erlaubt es, Bitcoin temporär in tokenisierter Form auf Layer 2 zu verwenden und jederzeit wieder auf Layer 1 zurückzuführen.

Technologisch entsteht so ein hybrides System, das Sicherheit und Effizienz kombiniert. Ergänzende Mechanismen wie Zero-Knowledge-Proofs und Rollup-Strukturen reduzieren Datenlast, erhöhen die Skalierbarkeit und verbessern die Privatsphäre. 

Eine zentrale Rolle spielt dabei der native Token HYPER, der für Transaktionsgebühren, Governance und Staking genutzt wird. Durch die Kopplung von BTC-Nutzung und Layer-2-Aktivität entsteht ein eigenständiger ökonomischer Kreislauf. Wer hier günstig einsteigen möchte, kann HYPER rabattiert via Token-Swap über die Website kaufen. Im Anschluss bietet das Staking noch 39 Prozent APY. Da der Token-Preis schon morgen wieder steigt, müssen sich Anleger für maximale Buchgewinne etwas beeilen. 

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