Bitcoin Kurs Prognose: Nachkaufen oder alles abstoßen?

16.11.25 15:58 Uhr

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Es sind unsichere Zeiten am Kryptomarkt. Am Wochenende herrscht wie gewohnt wenig Bewegung, obwohl Kryptobörsen rund um die Uhr genutzt werden können und die Blockchain niemals still steht. Aufgrund der dünnen Nachrichtenlage kommt es an Wochenenden selten zu großen Kursbewegungen. Aber das ist auch nicht nötig. Der Schock dieser Woche sitzt bei vielen Krypto-Investoren noch tief. Der Bitcoin-Kurs ist unter die 95.000 Dollar Marke gefallen und die Diskussionen, ob der Bärenmarkt begonnen hat, werden hitziger. Während die einen ihre Coins abstoßen, nutzen die anderen die Gelegenheit, um günstig nachzukaufen. 

Beginnt der Bärenmarkt?

Kaum eine Frage beschäftigt Krypto-Investoren derzeit so stark wie die Frage, ob der Bärenmarkt begonnen hat. Bisher ist Bitcoin und der gesamte Kryptomarkt immer einem Muster gefolgt, bei dem der Kurs fast 3 Jahre lang mehr oder weniger ununterbrochen gestiegen ist. Danach ging es über ein Jahr bergab, wobei der Bitcoin-Kurs um 70 – 80 % nachgegeben hat. 

Genau einen solchen Bärenmarkt vermuten die meisten auch diesmal wieder. Vom Timing her würde es perfekt hinkommen, da die 4-Jahres-Zyklen das Top für diesen Bullrun genau im Oktober 2025 vorhergesagt hätten. Auch die Stimmung am Markt deckt sich nun mit diesen Prognosen, da Anleger inzwischen in Panik verfallen. 

Der Fear and Greed Index zeigt mit einem Wert von 10 Punkten an, dass am Markt Panik herrscht. Das war in der Vergangenheit meistens ein Punkt, an dem das Schlimmste überstanden war, allerdings haben einige wenige Fälle auch gezeigt, dass es tatsächlich auch den Anfang des Bärenmarkts signalisieren kann. 

In der Mehrheit der Fälle hat ein Fear and Greed Index Punktestand unter 20 aber eine schnelle Erholung als Folge gehabt. Auch diesmal stehen die Chancen gut, dass sich der Markt wieder erholt, auch wenn das Timing eigentlich auf einen kommenden Bärenmarkt hindeuten würde. 

Institutionelle Adaption als Rettung?

Die Idee mit den 4-Jahres-Zyklen hat zwar bisher funktioniert, ist aber eher eine Einschätzung, der Privatanleger folgen. Bitcoin ist in den vergangenen 2 Jahren aber in erster Linie durch institutionelles Kapital gestiegen und das ist für viele Experten der Grund, warum es diesmal keinen Bärenmarkt geben wird, der ein Jahr dauert und einen Bitcoin Kurseinbruch von 60 – 80 % mit sich bringt. 

Der CEO von Bitwise weist beispielsweise darauf hin, dass durch das institutionelle Kapital ein komplett neuer Zyklus begonnen hat. Für ihn endet aktuell eher ein Bärenmarkt, als dass einer beginnt. Er spricht davon, dass die letzten 6 Monate bearish waren und nun eine Rallye bevorsteht.

Auch wenn diese Einschätzung auf den ersten Blick überrascht, hat er damit nicht ganz unrecht. Seit Monaten ist Bitcoin eher seitwärts gelaufen, heute steht der Kurs sogar niedriger als am Jahresanfang. Wenn der parabolische Anstieg am Ende des Bullruns fehlt, dürfte auch der Crash um 60 – 80 % nicht kommen. Auch Tom Lee ist davon überzeugt, dass seine langfristige Ethereum-Strategie noch aufgehen wird. 

In seinem Post bezieht sich Lee zwar auf Ethereum und nicht auf Bitcoin, allerdings ist klar, dass ein Anstieg beide Assets betreffen würde und Ethereum nicht ohne Bitcoin steigt. Lee betont, dass der Trend an der Wall Street nicht mehr aufzuhalten sei und die Blockchain-Technologie das Finanzsystem revolutionieren werde. 

Für ihn und zahlreiche weitere Größen der Branche kommt es also nicht in Frage, die Coins jetzt zu verkaufen, nur weil frühere Zyklen darauf hindeuten, dass nun das Top erreicht sein könnte. Die institutionelle Adaption ist langfristig gedacht, weshalb ein langsamer, aber beständiger Aufwärtstrend wahrscheinlicher ist als ein Crash um 60 – 80 %. 

Die Chancen stehen also gut, dass der Tiefpunkt tatsächlich jeden Moment erreicht sein könnte, weshalb viele Anleger die Gelegenheit auch nutzen, um Bitcoin nochmal unter 100.000 Dollar zu kaufen. Kommt es zur Erholung, dürften auch Altcoins schnell wieder in Fahrt kommen, wobei Investoren derzeit vermehrt auf Bitcoin Hyper ($HYPER) setzen. 

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Bitcoin Hyper weiterhin stark 

Während es für den breiten Kryptomarkt steil bergab ging und Anleger in Panik verfallen, könnte die Stimmung bei Bitcoin Hyper kaum bullisher sein. Hier kommt nicht nur ein weiterer Altcoin auf den Markt, sondern eine Layer-2-Lösung, die Bitcoin auf die nächste Stufe heben und den Markt für immer verändern könnte. Die neue Hyper Chain basiert auf der Solana Virtual Machine und bringt dApps, schnelle, günstige Transaktionen und DeFi-Anwendungen zu Bitcoin.

Mit Bitcoin Hyper werden die Vorteile von Solana also auch mit Bitcoin nutzbar, sodass Investoren auch auf ihre Bitcoin Zinsen verdienen können, etwa durch das Verleihen oder Staken ihrer Coins. Bitcoin würde dadurch zahlreiche neue Funktionen erhalten, weshalb Analysten sich mit ihren $HYPER-Prognosen überschlagen.

Hyper

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website

Der $HYPER-Token wird auf der Layer 2 für Transaktionen, Staking und Governance benötigt und ist aktuell noch im Vorverkauf erhältlich. Anleger haben hier also noch die Möglichkeit, von Anfang an dabei zu sein, wenn ein Altcoin auf den Markt kommt, der sich langfristig unter den Top 50 Coins positionieren könnte. 

Schon während des Presales haben Investoren Token im Wert von fast 28 Millionen Dollar gekauft, weshalb Analysten davon ausgehen, dass der Kurs nach dem Börsenlisting durch die Decke geht. Aufgrund der hohen Staking-Rendite habe die meisten Käufer ihre Token bereits im Staking-Protokoll gebunden, was das Angebot beim Launch zusätzlich verknappt und eine Kursexplosion umso wahrscheinlicher macht, da gestakte Token nicht sofort wieder verkauft werden können. 

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