Bitcoin News: 4-Jahres-Zyklus vorbei - so geht’s 2026 weiter
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Der Kryptomarkt bleibt im Jahr 2025 angespannt. Bitcoin hat seine jüngste Schwäche weiter ausgebaut und wird aktuell bei rund 95.000 US-Dollar gehandelt. Auch über das Wochenende fehlte jede Form nachhaltiger Erholung, weshalb ein bärischer Wochenschlusskurs immer wahrscheinlicher wird. Auf Sicht der vergangenen sieben Tage summiert sich das Minus bereits auf rund sieben Prozent. Diese anhaltende Abwärtsdynamik verstärkt die Sorge, dass der jüngste Krypto-Zyklus vorbei ist. Ein Bärenmarkt ist laut einigen Analysten offensichtlich.
Mit einem Abstand von etwa 25 Prozent zum Allzeithoch erfüllt Bitcoin charttechnisch bereits die Kriterien eines beginnenden Bärenmarktes.
Gleichzeitig rückt der klassische 4-Jahres-Zyklus erneut in den Fokus. Ein prominenter Experte bricht jedoch mit diesem Muster und deutet an, dass der etablierte Rhythmus endet und sich 2026 völlig anders entwickeln könnte. Was ist bei Bitcoin also in 2026 möglich?
Krypto Prognose: Warum der 4-Jahres-Zyklus endgültig vorbei ist
Der Bitwise-CEO Hunter Horsley skizziert aktuell ein Szenario, in dem die bekannten Vierjahreszyklen des Bitcoin-Marktes ihre Aussagekraft verlieren. Die historische Abfolge, starke Mehrjahresphasen gefolgt von klaren Korrekturjahren, lässt sich in den bisherigen Zyklen gut erkennen. Doch die aktuelle Entwicklung weicht davon ab: 2025 zeigt bislang nur geringe Zugewinne, während viele Anleger bereits davon ausgehen, dass 2026 ein schwaches Jahr wird. Genau diese Erwartung sieht Horsley als entscheidenden Mechanismus.
Wenn Investoren bereits im Jahr zuvor verkaufen, um einem vermeintlich schwierigen 2026 zuvorzukommen, entsteht der Abschwung selbst. Damit würde 2025 zum ersten negativen Jahr innerhalb eines neuen Zyklus, die alte Struktur würde sich auflösen. Für 2026 bedeutet das, dass kein festes Muster mehr existiert und die Kursentwicklung offen bleibt.
Ferner betont der Experte noch, dass das Konzept der 4-Jahres-Zyklen aus einer völlig anderen Phase des Kryptomarkts stammt. Diese Muster entstanden in einer Zeit, in der Bitcoin vor allem von Retail-Anlegern getrieben war und kaum institutionelle Strukturen existierten. Mit der Einführung der Bitcoin-ETFs, neuen regulatorischen Rahmenbedingungen und veränderten Akteuren habe sich die Marktmechanik grundlegend verschoben. Neue Investorengruppen reagieren auf andere Signale, bewegen größere Kapitalmengen und verfolgen deutlich differenzierte Strategien.
Dadurch entstehen Preisbewegungen, die nicht mehr in die frühere Logik passen. Horsley hält es deshalb für gut möglich, dass der Markt bereits seit rund sechs Monaten eine bärische Phase durchläuft und sich aktuell ihrem Ende nähert. Denn das Fundament sei für Bitcoin und Co. weiterhin stark bullisch.
Darüber hinaus begründet der Bitwise-CEO seinen anhaltenden Optimismus mit einer klaren Relation: Im globalen Vermögensvergleich ist Bitcoin trotz seiner Marktgröße nach wie vor ein sehr kleines Asset. Während Aktien, Anleihen, Immobilien, Geldmengen und Gold jeweils zweistellige bis dreistellige Billionenbeträge repräsentieren, liegt Bitcoin bei nicht einmal zwei Billionen US-Dollar. Aus seiner Sicht spielt es deshalb kaum eine Rolle, ob der Kurs kurzfristig bei 85.000, 95.000 oder 105.000 US-Dollar steht. Die Upside ist immer noch immens.
Denn entscheidender sei, dass erstmals enorme Mengen an Kapital strukturiert Zugang zu Bitcoin erhalten, insbesondere durch die ETF-Landschaft und neue Marktinfrastruktur. Für Horsley beginnt damit eine Phase, in der dreistellige Billionenmengen potenziell erstmals in die Assetklasse fließen können. Genau das untermauere die bullische Bitcoin Prognose für 2026. Der langfristige Trend bleibe zudem intakt.

Bitcoin Alternative: HYPER treibt Bullenmarkt an – neue Fantasie dank L2?
Die Fortsetzung des Bitcoin-Bullenmarkts lässt sich derweil durch mehrere strukturelle Faktoren untermauern. Ein wesentlicher Punkt ist der beginnende globale Liquiditätszyklus: Zahlreiche Zentralbanken weiten ihre Geldmengen aus, was risikobehafteten Anlageklassen typischerweise Rückenwind verleiht. Diese geldpolitische Expansion dürfte in den kommenden Monaten anhalten. Parallel dazu gewinnt in den USA die kryptofreundliche Gesetzgebung an Dynamik. Zusätzlich entsteht mit der wachsenden Bedeutung von Layer-2-Technologien ein weiterer Impuls.
Wenn skalierbare Anwendungen stärker auf Bitcoin-Basis implementiert werden, steigt die Nachfrage nach nativen BTC. Auch dies scheint ein potenzieller Treiber für den nächsten Aufwärtszyklus.
So konnte der Bitcoin Hyper Presale bereits rund 28 Millionen US-Dollar an frischem Kapital einsammeln. Dieser Zufluss zeigt, dass Investoren zunehmend auf eine technische Weiterentwicklung des Bitcoin-Netzwerks setzen und dafür eine leistungsfähige Umgebung erwarten, die Geschwindigkeit, programmierbare Strukturen und Skalierbarkeit verbindet. Bitcoin Hyper verfolgt genau dieses Konzept.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Die Architektur orientiert sich an modernen Hochleistungs-Blockchains wie Solana und bindet Bitcoin über eine gesicherte Bridge direkt in das Ökosystem ein. Dabei entsteht ein Mechanismus, der echte BTC als HYPER-BTC auf einer schnelleren Ausführungsebene nutzbar macht. Die Grundlage bildet eine Solana-VM-Umgebung, die parallele Verarbeitung und hohe Transaktionskapazität ermöglicht. Das Resultat ist ein System, das auf der Sicherheit des Bitcoin-Mainnets aufsetzt, aber gleichzeitig Anwendungen unterstützt, die bisher primär auf Ethereum- oder Solana-Infrastruktur möglich waren.
Entscheidend für die wirtschaftliche Architektur ist der native Token HYPER. Er reguliert Gebühren, ermöglicht Governance und wird intensiv für Staking genutzt. Mehr als die Hälfte der verfügbaren Token sind im Staking gebunden. Die aktuelle Staking-Rendite von etwa 42 Prozent verstärkt die Nachfrage.
Der Kauf von HYPER erfolgt ausschließlich über die offizielle Website von Bitcoin Hyper. Unterstützt werden SOL, ETH, BNB, USDT und USDC. Da der Preis für HYPER schon morgen wieder angehoben wird, könnte sich eine zeitnahe Analyse anbieten.
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