Bitcoin News: Neuer Short-Squeeze? 150.000 US-Dollar werden wahrscheinlicher

07.10.25 14:55 Uhr

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Bitcoin

Bitcoin erreichte erst gestern ein neues Allzeithoch und überschritt erstmals in seiner Geschichte die Marke von 126.000 US-Dollar. Nach diesem historischen Sprung zeigt sich der Markt aktuell leicht konsolidierend. Ergo erleben wir eine typische Verschnaufpause nach einer Phase starker Aufwärtsdynamik. Dennoch bleibt das übergeordnete Momentum klar bullisch. Die Stimmung an den Märkten signalisiert, dass ein weiterer Short-Squeeze möglich sein könnte, der den Kurs in die nächste Aufwärtswelle treibt. Besonders auffällig ist die anhaltende Stärke im Spot-Handel, während sich viele Short-Positionen an den Derivatemärkten weiter aufbauen.

 Sollte die Kaufkraft anhalten, könnten diese Positionen schnell unter Druck geraten. Anleger richten ihren Blick zunehmend auf die Marke von 150.000 US-Dollar. Denn dies wird zum Ziel, das bei anhaltendem bullischen Momentum in greifbare Nähe rücken könnte.

Bitcoin: Spot-Käufe könnten neuen Short-Squeeze auslösen

Die aktuelle Analyse des Experten Dom deutet auf ein spannendes technisches Szenario im Bitcoin-Markt hin. Er beschreibt, dass der jüngste Aufwärtstrend maßgeblich von Käufen im Spot-Markt getragen wird, also von tatsächlichen Bitcoin-Käufen, nicht von spekulativen Derivaten. Während institutionelle und private Anleger über Spot-Börsen kontinuierlich BTC akkumulieren, setzen viele Trader an den Terminmärkten weiterhin auf fallende Kurse. Dieses Ungleichgewicht erzeugt ein klassisches Spannungsfeld, das potenziell einen Short Squeeze vorbereiten könnte.

Ein Short Squeeze entsteht, wenn zu viele Marktteilnehmer auf sinkende Preise setzen und gezwungen werden, ihre Positionen zu schließen, sobald der Kurs weiter steigt. Dadurch wird zusätzlicher Kaufdruck erzeugt, der die Rallye beschleunigen kann. Laut Dom haben sich in den vergangenen Tagen mehrere kleinere Short-Squeeze-Cluster gebildet. Jedes Mal, wenn der Preis weiter anstieg und Short-Positionen liquidiert wurden.

Aktuell scheint der Spot-Markt kurzzeitig an Dynamik verloren zu haben, doch Dom sieht die Marke von rund 125.000 US-Dollar als potenziellen Boden für eine erneute Aufwärtsbewegung. Sollte die Kaufaktivität dort anhalten, könnten die überfälligen Shorts erneut unter Druck geraten. Aktuell erleben wir in diesem Bereich eine Konsolidierung, eine Entscheidung rückt damit näher. 

Doch zwei Entwicklungen verstärken sich gegenseitig: Während der Short-Term Holder MVRV auf eine neue Marktstärke hinweist, könnte ein daraus resultierender Short-Squeeze die nächste parabolische Rallye auslösen. Was steckt dahinter? 

Der Short-Term Holder MVRV misst das Verhältnis zwischen dem aktuellen Bitcoin-Preis und dem durchschnittlichen Kaufpreis kurzfristiger Anleger. Wenn dieser Wert steigt, bedeutet das, dass neue Marktteilnehmer zunehmend im Gewinn liegen. Dies ist ein Zeichen für wachsende Stärke im Markt. Laut dem Bitcoin Magazine Pro hat der Indikator jüngst sein Kostenbasis-Niveau getestet und beginnt nun wieder zu steigen. In früheren Zyklen führte ein ähnliches Verhalten wiederholt zu massiven Kursanstiegen. 

Sollte sich das Muster wiederholen, deutet die MVRV-Struktur auf ein Aufholpotenzial hin, das theoretisch einen Bitcoin-Preis von über 215.000 US-Dollar ermöglichen könnte. 

Bitcoin Alternative: Kursexplosion dank HYPER? Das steckt dahinter 

Bitcoin hat sich längst als digitales Gegenstück zu Gold etabliert. Hier entsteht ein stabiler Wertspeicher, der sich von traditionellen Finanzsystemen löst. Doch während sich das Narrativ des „digitalen Goldes“ verfestigt, entsteht parallel eine technologische Dynamik, die Bitcoin funktional erweitert. Neue Layer-2-Lösungen eröffnen Möglichkeiten, die weit über den bisherigen Nutzen hinausreichen.

Diese Layer-2 schafft erstmals Raum für Anwendungen, die auf der Bitcoin-Sicherheit aufbauen und dennoch Geschwindigkeit und Skalierbarkeit bieten. Damit wird aus einer reinen Wertaufbewahrung ein komplexes Ökosystem, das dezentrale Finanzanwendungen, Tokenisierung und programmierbare Vermögenswerte ermöglicht. Das Spannungsfeld zwischen Sicherheit, Dezentralität und Effizienz wird hier neu austariert.

Während Ethereum beispielsweise mit Arbitrum, Optimism oder zkSync beachtliche Fortschritte erzielt hat, bleibt die sequentielle Struktur der Ethereum Virtual Machine (EVM) ein limitierender Faktor. Bitcoin Hyper (HYPER) geht einen anderen Weg. Das Projekt nutzt die Solana Virtual Machine (SVM) als technische Grundlage, um Transaktionen parallel abwickeln zu können. Dadurch entsteht ein System, das mehrere Tausend Transaktionen pro Sekunde verarbeiten kann. All das erfolgt bei minimalen Gebühren und ohne die fundamentale Sicherheit des Bitcoin-Mainnets zu gefährden.

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Bitcoin Hyper

Diese Verbindung von Leistungsfähigkeit und Stabilität bildet den Kern von Bitcoin Hyper. Das Protokoll bleibt eng an die Bitcoin-Blockchain gekoppelt, nutzt aber eine moderne, hochoptimierte Ausführungsebene. Damit entsteht ein Hybridmodell, das die Dezentralität und Unveränderlichkeit von Bitcoin mit der Geschwindigkeit und Programmierbarkeit moderner Chains kombiniert.

Langfristig könnte diese Architektur erhebliche Auswirkungen auf die Bitcoin-Nachfrage haben. Wenn immer mehr BTC über die Canonical Bridge in die Bitcoin-Hyper-Infrastruktur eingebunden werden, sinkt das frei verfügbare Angebot. Bitcoin Hyper möchte also ein neues L2-Ökosystem begründen.

Der Presale von Bitcoin Hyper stößt auf starkes Interesse: Über 22 Millionen US-Dollar wurden bereits investiert. Der Presale von Bitcoin Hyper läuft noch. Tokens können direkt über die offizielle Website mit SOL, ETH, USDT, USDC, BNB oder Kreditkarte erworben werden. Das native Staking ist bereits aktiv und bietet derzeit rund 55 Prozent effektiven Jahreszins.

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