Doch keine US-Zölle auf Goldimporte: Bitcoin bleibt unter 120.000 US-Dollar

Der Bitcoin hat sich am Dienstag nach den Verlusten vom Wochenauftakt unter der Marke von 120.000 US-Dollar gehalten.
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Meldungen, dass die USA keine Zölle auf importiertes Gold erheben, bremsten die Kauflaune bei der ältesten und bekanntesten Kryptowährung. Bei CoinMarketCap wird der Bitcoin zeitweise rund bei 118.400 Dollar gehandelt, nachdem er zu Beginn der Woche zeitweise bis auf 122.300 Dollar gestiegen war.
Zu Beginn der Woche hatte US-Präsident Donald Trump Zölle auf das Edelmetall ausgeschlossen. "Gold wird nicht mit Zöllen belegt!", schrieb er auf seiner Plattform Truth Social. Daraufhin war der Bitcoin unter die Marke von 119.000 Dollar gesunken.
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Ein Bericht der "Financial Times" hatte zum Wochenschluss für Aufregung gesorgt. Die britische Zeitung schrieb unter Berufung auf eine Mitteilung der Zollbehörde Customs Border Protection Agency (CBS) von neuen US-Zöllen auf bestimmte Goldprodukte. Daraufhin war der Preis für Termingeschäfte mit Gold in New York gestiegen. Zeitgleich profitierten auch Kryptowährungen wie der Bitcoin vorübergehend von einer stärkeren Nachfrage. Die Zollbehörde Customs Border Protection Agency (CBS) hatte den Inhalt des Berichts am Freitag noch bestätigt.
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FRANKFURT (dpa-AFX)
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