Klage eingereicht: Das Aus für Solana und Pump.fun?

17.12.25 05:51 Uhr

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Die Lage am Kryptomarkt bleibt angespannt. Der Bitcoin-Kurs ist auf 87.000 Dollar gefallen und das setzt auch die meisten Altcoins unter Druck. Allerdings sind es nicht nur die fallenden Kurse bei den Top Coins, die dazu führen, dass Anleger Geld verlieren. Auch Plattformen wie Pump.fun haben in den letzten Monaten zu erheblichen Verlusten bei den Nutzern geführt. Das könnte nun Konsequenzen haben. 

Neue Klageschrift 

Die Diskussion rund um Solana hat eine neue Eskalationsstufe erreicht. Am 9. Dezember 2025 hat ein US-Bundesgericht im Southern District of New York den Klägern in einer Sammelklage gegen Pump.fun, Solana Labs, die Solana Foundation sowie mehrere verbundene Akteure erlaubt, eine zweite geänderte Klageschrift einzureichen. Damit ist die Klage nicht beendet, sondern tritt in eine neue, deutlich konkretere Phase ein. Die Richter sahen keinen formalen oder inhaltlichen Grund, die Erweiterung der Vorwürfe abzulehnen, insbesondere da neue Beweise erst kürzlich verfügbar wurden.

Im Kern geht es um den Vorwurf, dass das vermeintlich „faire und automatisierte“ Launchpad Pump.fun in Wirklichkeit strukturell so aufgebaut gewesen sei, dass Insider mit privilegiertem Zugang zur Solana-Infrastruktur systematisch bevorzugt wurden. Laut den Klägern sollen Validatoren, Prioritätsmechanismen und Tools von Jito Labs genutzt worden sein, um Transaktionen von Insidern vorzuziehen. Dadurch hätten diese neue Meme Coins zu den niedrigsten Preisen kaufen können, während normale Nutzer erst zu deutlich höheren Bewertungen zum Zug kamen, mit entsprechend hohen Verlusten nach den anschließenden Abverkäufen.

Vorwürfe wiegen schwer, Verfahren steht erst am Anfang

Die Klageschrift beschreibt ein Zusammenspiel mehrerer Akteure, das laut Klägern auf eine koordinierte „Pump Enterprise“ hinauslief. Dabei geht es nicht nur um einzelne Fehlanreize, sondern um den strukturellen Vorwurf, dass die technische Ausgestaltung von Solana und die Transaktionspriorisierung es Insidern erlaubt habe, systematisch Vorteile zu erlangen. Die Rede ist von Milliardenverlusten auf Seiten privater Anleger, die glaubten, an fairen Token-Launches teilzunehmen.

Wichtig ist jedoch, dass es sich bisher um Vorwürfe handelt, nicht um rechtskräftige Feststellungen. Solana Labs und die weiteren Beklagten haben die Möglichkeit, sich in den kommenden Verfahrensschritten zu verteidigen. Dass das Gericht die Änderung der Klage zugelassen hat, bedeutet nicht automatisch, dass die Vorwürfe zutreffen, sondern lediglich, dass sie juristisch ausreichend substanziiert sind, um weiter geprüft zu werden. Dennoch ist der Imageschaden für Solana nicht zu unterschätzen, da gerade der Anspruch auf Fairness und Dezentralität zentral für das Narrativ der Blockchain ist.

Bedrohung für Solana oder nur ein temporärer Rückschlag?

Ob diese Klage tatsächlich „das Aus für Solana“ bedeutet, wie es einige Stimmen auf X formulieren, ist aktuell offen. Historisch gesehen haben große Blockchains bereits zahlreiche regulatorische und rechtliche Auseinandersetzungen überstanden. Dennoch könnte der Fall mittelfristig das Vertrauen institutioneller Investoren und Entwickler belasten, insbesondere wenn weitere belastende Beweise ans Licht kommen oder regulatorische Behörden aufmerksam werden.

Kurzfristig könnte die Unsicherheit den $SOL-Kurs und auch den $PUMP-Kurs unter Druck setzen, vor allem in einem ohnehin angespannten Marktumfeld. Langfristig wird entscheidend sein, ob Solana glaubhaft darlegen kann, dass die beschriebenen Mechanismen entweder missverstanden wurden oder bereits technisch entschärft sind. Der Fall zeigt jedoch einmal mehr, wie sensibel das Thema Transaktionspriorisierung und Fairness im Krypto-Sektor geworden ist. 

Während es bei Solana und Pump.fun weiter bergab gehen könnte, gibt es aber auch Alternativen, die deutlich mehr Potenzial haben. Vor allem Bitcoin Hyper ($HYPER) dominiert seit Monaten die internationalen Krypto-Medien, sodass hier schon bald eine Kursexplosion erwartet wird. 

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Bitcoin Hyper vor dem Start 

Während Solana mit rechtlichen Unsicherheiten konfrontiert ist, suchen viele Anleger nach Alternativen mit mehr Potenzial, wie Bitcoin Hyper. Das Projekt verfolgt einen grundlegend anderen Ansatz und setzt auf eine Layer-2-Lösung für Bitcoin, die dessen Sicherheitsmodell beibehält, aber gleichzeitig moderne DeFi-Anwendungen ermöglicht. Über eine eigene Hyper Chain können Bitcoin-Holder ihre Coins bridgen und als Wrapped Bitcoin in Lending-, Staking- oder DEX-Protokollen einsetzen.

Hyper ICO

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website

Technisch basiert Bitcoin Hyper auf der Solana Virtual Machine, wodurch schnelle und kostengünstige Transaktionen möglich werden, ohne die Sicherheit der Bitcoin-Blockchain aufzugeben. Im Zentrum steht der $HYPER-Token, der für Transaktionsgebühren, Liquiditätspools, Staking und Governance benötigt wird. Da sich Bitcoin Hyper noch im Vorverkauf befindet und bereits fast 30 Millionen Dollar umgesetzt wurden, sehen viele Analysten hier ein Projekt mit enormen Chancen. Immerhin hat $HYPER im Presale mehr als Ethereum damals vor 10 Jahren umgesetzt. Sollte der Launch erfolgreich verlaufen, könnte $HYPER deutlich schneller wachsen als etablierte Coins, weshalb einige Experten hier auch einen Anstieg um mehr als das 20-fache für möglich halten. 

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