Konjunktur im Fokus

Weshalb sich der Eurokurs nach unten bewegt

27.02.25 21:19 Uhr

EUR/USD: Euro im Minus - die Gründe | finanzen.net

Der Euro hat am Donnerstag nach neuen Zolldrohungen von US-Präsident Donald Trump auch im späten US-Devisenhandel Schwäche gezeigt.

Werte in diesem Artikel
Devisen

0,1211 EUR -0,0006 EUR -0,48%

8,2552 CNY 0,0389 CNY 0,47%

0,8522 GBP 0,0003 GBP 0,04%

8,7978 HKD 0,0385 HKD 0,44%

163,3265 JPY -0,4435 JPY -0,27%

1,1353 USD 0,0052 USD 0,46%

1,1735 EUR -0,0004 EUR -0,03%

0,0061 EUR 0,0000 EUR 0,18%

0,8809 EUR -0,0043 EUR -0,48%

Der Kurs der europäischen Gemeinschaftswährung vermied nur knapp ein Abrutschen unter die Marke von 1,04 US-Dollar und wurde zuletzt mit 1,0406 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs noch auf 1,0477 (Mittwoch: 1,0487) Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,9544 (0,9535) Euro gekostet.

Wer­bung
CNY/EUR und andere Devisen mit Hebel via CFD handeln (long und short)

Handeln Sie Währungspaare wie CNY/EUR mit Hebel bei Plus500 und partizipieren Sie an steigenden wie fallenden Notierungen.

Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.

Nach uneindeutigen Äußerungen über einen möglichen Aufschub hat US-Präsident Donald Trump klargestellt, dass Zölle auf Waren aus Mexiko und Kanada Anfang März in Kraft treten sollen. "Aus Mexiko und Kanada strömen nach wie vor Drogen in sehr hohen und nicht hinnehmbaren Mengen in unser Land", schrieb der Republikaner auf seinem Online-Sprachrohr Truth Social. Deshalb würden die bisher ausgesetzten Strafzölle am 4. März in Kraft treten. Auf Waren aus China sollen dann ebenfalls zusätzliche Zölle in Höhe von 10 Prozent gelten.

FRANKFURT (dpa-AFX)

Bildquellen: Neonn / Shutterstock.com, maradon 333 / Shutterstock.com