Krypto News: Alle Coins pumpen außer MemeCore - ist SNORT der bessere Memecoin?
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Der Kryptomarkt präsentiert sich zu Wochenbeginn deutlich erholt. Bitcoin notiert über drei Prozent im Plus und bestätigt damit den jüngsten Aufwärtstrend. Bei den Altcoins fällt die Dynamik noch stärker aus: SPX6900 verzeichnete in den letzten 24 Stunden ein Kursplus von mehr als 20 Prozent.
Bemerkenswert ist zudem, dass nahezu alle Projekte innerhalb der Top 100 positive Renditen ausweisen – einzig MemeCore (M) steht mit inzwischen rund zehn Prozent Verlust klar unter Druck.
Parallel dazu gewinnt der Presale von Snorter an Fahrt. Das Projekt verspricht einen innovativen Trading-Bot, mit dem sich Memecoins künftig schneller und effizienter handeln lassen. Wer also keine Underperformer wie MemeCore erwischen möchte, könnte sich mit dem Telegram-Bot noch aktiver positionieren. Rund 4,2 Millionen US-Dollar wurden schon im Presale eingesammelt.
Snorter – das Trading von Memecoins perfektioniert
Der Handel mit Memecoins zählt zu den volatilsten Segmenten im Kryptomarkt. Rasante Kursanstiege wechseln sich mit abrupten Rücksetzern ab, was sowohl enorme Gewinnchancen als auch erhebliche Risiken mit sich bringt. In solchen Umfeldern entscheidet oft die Geschwindigkeit, mit der Positionen eröffnet oder geschlossen werden. Klassische Handelsstrategien geraten dabei an ihre Grenzen, da menschliche Reaktionszeiten kaum ausreichen, um den permanenten Strömungen in dezentralen Märkten gerecht zu werden. Hier hatten in der Vergangenheit professionelle Marktteilnehmer einen großen Vorteil. Mit dem Aufkommen von Bots werden jedoch private Trader befähigt, ebenfalls das Trading von Memecoins technisch zu perfektionieren.
Genau hier setzt die Rolle von Trading-Bots an. Diese Systeme sind darauf ausgelegt, Orders automatisiert und in Bruchteilen von Sekunden auszuführen. Anstatt sich ausschließlich auf Charts oder Nachrichten zu verlassen, werten sie zusätzliche Datenquellen wie Mempool-Aktivitäten, Wallet-Ströme oder Smart-Contract-Interaktionen aus. Die Kombination aus Geschwindigkeit und Datenanalyse ermöglicht es, Chancen frühzeitig zu erkennen und zugleich emotionale Fehlentscheidungen zu vermeiden.
Einen besonderen Innovationsschub erfährt dieser Bereich durch Bots, die in Telegram eingebettet sind. Der Messenger ist längst das zentrale Kommunikationsmedium der Kryptoszene. Durch die Integration entstehen intuitive Handelslösungen, die keinen Umweg über komplexe Interfaces benötigen. Projekte wie Snorter gehen hier noch einen Schritt weiter und verbinden die einfache Bedienung mit hochentwickelten Analysemodulen. Während Konkurrenten vor allem auf Geschwindigkeit setzen, rückt Snorter zusätzliche Funktionen wie Copy-Trading, Multichain-Unterstützung und Governance-Optionen in den Vordergrund. So soll bei Snorter ein Multichain-Ökosystem entstehen, das sich direkt an Retail-Trader richtet.
Im Zentrum des Systems steht der native Token SNORT. Er dient nicht nur als Zugangsschlüssel zu erweiterten Features, sondern bietet auch konkrete ökonomische Vorteile. Nutzer profitieren von vergleichsweise geringen Gebühren, zusätzlichen Analysewerkzeugen und Staking-Erträgen, die immer noch über 100 Prozent liegen. Aktuell ist der Erwerb ferner mit Rabatt möglich.
Der Erfolg des laufenden Presales, der bereits mehrere Millionen US-Dollar einsammeln konnte, verdeutlicht die Nachfrage nach solchen Lösungen. Gleichzeitig signalisiert er, dass private Händler zunehmend nach Tools suchen, die ihnen den Zugang zu professionellen Strukturen eröffnen.
Die Teilnahme am Presale erfolgt direkt über die offizielle Website. Akzeptiert werden Zahlungen in Ethereum, Solana, Binance Coin, USDT, USDC sowie Kreditkarte. Der Preis steigt morgen das nächste Mal. Heute erwerben Anleger somit nicht nur günstig Zugang zum Bot, sondern bauen auch Buchgewinne auf.
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