Krypto News: Diese beiden Dinge werden im Dezember entscheidend

08.12.25 12:07 Uhr

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Zum Wochenstart zeigen sich am Kryptomarkt stark steigende Kurse. Ein Bild, das man in den letzten 2 Monaten nicht so oft gesehen hat. Im Oktober und im November hat Bitcoin jeweils mit Verlusten geschlossen und viele Analysten vermuten daher nun, dass der Bärenmarkt begonnen hat und es von hier aus noch weiter bergab geht. Allerdings ist das nur eine Seite der Medaille. Dem gegenüber stehen auch viele Befürworter, die davon ausgehen, dass der Bullrun weitergehen kann. Um Klarheit über den weiteren Kursverlauf für Bitcoin und Co. zu erlangen, werden vor allem die folgenden Punkte im Dezember wichtig. 

Zinsentscheid der Fed 

Der Kyptomarkt ist extrem anfällig für Liquiditätsschwankungen. Natürlich trifft wenig Liquidität alle Märkte, allerdings sind die Auswirkungen bisher nirgends so stark spürbar wie bei Bitcoin. Und im Dezember kommt es gleich zu mehreren Ereignissen, die für Liquiditätsschwankungen an den globalen Finanzmärkten sorgen dürften. Allen voran der Zinsentscheid der Fed, der in dieser Woche bekanntgegeben wird. 

https://twitter.com/cryptorover/status/1997729151856558312?s=20

Marktteilnehmer rechnen bereits mit einer Zinssenkung von 0,25 %, sodass diese keine sofortige Auswirkung auf die Kurse haben dürfte, da sie bereits eingepreist ist. Verharrt die Fed dagegen auf dem aktuellen Zinsniveau, würde das die Erwartungen verfehlen und wahrscheinlich zu einem massiven Abverkauf führen. 

Auch wenn eine Zinssenkung bereits eingepreist ist und nicht am Tag des Entscheids sofort für eine Rallye sorgt, bedeuten niedrigere Zinsen mittel- und langfristig mehr Liquidität. US-Anleihen und andere sichere Anlageklassen werden dadurch weniger attraktiv, wodurch die Risikobereitschaft steigt. Das kommt am Ende Bitcoin zugute. 

Bevor es zum Zinsentscheid kommt, werden noch US-Arbeitsmarktdaten veröffentlicht, die als wichtiger Indikator für die Fed dienen. Ein schwacher Arbeitsmarkt macht schnellere Zinssenkungen erforderlich, auch wenn die Inflation noch über dem Zielwert ist, da die Wirtschaft dadurch wieder in Schwung kommt. Wichtiger als der Zinsentscheid selbst wird aber die anschließende Rede vom Fed-Vorsitzenden Jerome Powell sein. Oft reicht ein einziger Satz von ihm, um die Märkte stark zu bewegen. 

Zinsentscheid der Bank of Japan 

Die USA haben zweifelsohne den größten Einfluss auf den Kryptomarkt. Die größte Volkswirtschaft der Welt bringt auch das meiste Kapital in den Markt. Die Zinsentscheide der Europäischen Zentralbank (EZB) und vielen weiteren Banken gilt daher als deutlich weniger relevant für den Kryptomarkt. 

Auch der Zinsentscheid der Bank of Japan (BOJ) hat lange keine Beachtung an den Märkten gefunden, da die Zinsen hier über Jahre konstant niedrig geblieben sind. Das hat sich allerdings im letzten Jahr geändert und am 19. Dezember steht der nächste Zinsentscheid an, der eine weitere Erhöhung mit sich bringen könnte. 

https://twitter.com/business/status/1997790797618389023?s=20

Eine Zinserhöhung seitens der Bank of Japan würde dem Kryptomarkt Liquidität entziehen. Jahrelang war es eine einfache Strategie für institutionelle Investoren, sich Yen mit niedrigen Zinsen zu leihen und sie in gewinnbringendere Märkte zu investieren. Der sogenannte Carry Trade funktioniert aber nicht mehr, wenn Japan die Zinsen weiter erhöht, was auch einer der Gründe ist, warum es in den letzten Wochen zu einem Abverkauf am Kryptomarkt gekommen ist. 

Den Dezember aussitzen 

Die Zinsen auf japanische Anleihen haben ein Rekordhoch erreicht, weshalb viele Anleger Kapital aus anderen Bereichen abgezogen haben. Weitere Zinserhöhungen könnten diesen Effekt noch steigern. Wenn die Fed die Zinsen senkt und die Bank of Japan die Zinsen erhöht, könnte das unterm Strich wieder zu einem Gleichgewicht führen, sodass ein massiver Crash durch eine Zinserhöhung der Bank of Japan nicht zu erwarten ist. 

Alles in allem bleibt es spannend, wie die Zentralbanken reagieren werden und was der Markt daraus macht. Es könnte sich für unentschlossene Investoren also lohnen, den Dezember auszusitzen oder zumindest die beiden Zinsentscheide genau zu verfolgen. Grundsätzlich sind die meisten Analysten mittel- bis langfristig aber weiterhin bullish gestimmt. Vor allem, weil Bitcoin durch innovative Altcoin-Projekte wie Bitcoin Hyper ($HYPER) zahlreiche neue Funktionen verliehen bekommt. 

Bitcoin Hyper entwickelt eine Layer-2-Lösung, die Bitcoin DeFi-fähig macht und mit den Vorteilen von Solana ausstattet, sodass DeFi-Anwendungen und dApps auch für Bitcoin zugänglich wird. Im Zentrum steht der $HYPER-Token, der aktuell noch im Vorverkauf erhältlich ist. Die Nachfrage nach dem neuen Coin ist schon so hoch, dass inzwischen fast 30 Millionen Dollar investiert wurden, weshalb Analysten erwarten, dass sich der $HYPER-Kurs nach dem Launch vervielfacht. 

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