Krypto News: Noch 72 Stunden Solaxy kaufen - 55 Mio. $ investiert, 35 Mrd. Token verbrannt
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Der virale Krypto-Presale von Solaxy (SOLX) hat kurz vor Ende der letzten Kaufphase zusätzliche Token im großen Stil vernichtet. Insgesamt wurden nun 55 Milliarden SOLX endgültig aus dem Umlauf entfernt. Dieser Schritt zielt klar auf eine Verknappung des Angebots und eine starke Vorbereitung auf das bevorstehende Börsendebüt ab. Nur noch 72 Stunden verbleiben bis zum Ende des aktuellen Erwerbsfensters, das mit der Aktivierung der Token-Bridge und dem Start der Claim-Phase am 23. Juni zusammenfällt. Das Momentum wird hier augenscheinlich immer bullischer, angefacht durch fundamentale Fortschritte.
Der zuletzt veröffentlichte Zeitplan lässt auf einen baldigen Handelsstart schließen, wenngleich konkrete Informationen zur Listung bislang nicht öffentlich bestätigt wurden.
Der aktuelle Preis von 0,001766 US-Dollar je SOLX liegt damit wohl unter dem erwarteten Startniveau. Sollte sich die bisherige Dynamik fortsetzen, könnte dies ein historischer Tiefpunkt in der Kursentwicklung bleiben. Frühere Fälle zeigen, dass vergleichbare Projekte nach der Notierung teils rasch an Marktwert gewannen – Solaxy könnte diesem Muster folgen. Denn über 55 Millionen US-Dollar Raising Capital sprechen hier klar für sich.
Institutionelle Anleger investieren in SOL: Entwickler bauen Blockchain der Zukunft
Solana rückt zunehmend in den Fokus börsennotierter Unternehmen, die strategisch in das Netzwerk investieren. Besonders auffällig ist dabei die Positionierung der DeFi Development Corp., die sich zu einem der größten SOL-Inhaber unter den öffentlichen Unternehmen entwickelt hat. Auch Upexi und SOL Strategies verfolgen ähnliche Wege. Letzteres Unternehmen hat darüber hinaus einen Antrag auf eine Notierung an der Nasdaq eingereicht – ein möglicher Hinweis auf geplante Expansionen im Blockchain-Sektor.
Bis Ende Mai beliefen sich die Bestände auf rund 620.000 SOL bei der DeFi Development Corp., knapp 680.000 SOL bei Upexi und etwa 420.000 SOL bei SOLol Strategies. Der Hintergrund für diese Käufe liegt in einer Kombination aus technologischer Stärke und wachsendem Vertrauen in die Weiterentwicklung des Solana-Netzwerks.
Besonders spannend ist der Strategiewechsel der DeFi Development Corp., die früher unter dem Namen Janover im Immobiliensektor aktiv war. Nach einem Rebranding positionierte sich das Unternehmen gezielt im Kryptomarkt und betreibt nun sogar einen eigenen Validierungsknoten innerhalb des Solana-Ökosystems.
Ausschlaggebend für das wachsende institutionelle Interesse dürfte die Innovationskraft des Netzwerks sein. Laut Analysen von Cantor Fitzgerald hat Solana zuletzt erhebliche Fortschritte beim Entwicklerwachstum erzielt. Daten von Electric Capital zeigen, dass im vergangenen Jahr 7.625 neue Entwickler mit Solana arbeiteten – mehr als bei Ethereum. Damit konnte erstmals seit 2016 ein Netzwerk Ethereum in dieser Kategorie überholen – ein Signal für die strukturelle Relevanz Solanas im aktuellen Zyklus.

Auch führende Finanzakteure wie Grayscale, VanEck, 21Shares, Bitwise, Canary Capital und Franklin Templeton intensivieren ihr Engagement in Solana – zusätzlich zu börsennotierten Unternehmen wie Upexi, SOLol Strategies und der DeFi Development Corp.
Solana zieht Kapital & Entwickler an – Solaxy schafft die Basis für Erfolg
Solana zieht immer mehr Entwickler an – vor allem wegen seiner hohen Geschwindigkeit, geringen Kosten und benutzerfreundlichen Infrastruktur. Das Netzwerk setzt auf eine monolithische Architektur, bei der alle Aktivitäten auf einer einzigen Chain stattfinden. Dadurch entfällt die Notwendigkeit zusätzlicher Layer-2-Lösungen, wie sie bei Ethereum üblich sind. Diese Struktur ermöglicht eine effiziente Datenverarbeitung und senkt die Eintrittsbarrieren für neue Projekte. Gleichzeitig hat dieses Modell auch Schwächen offenbart: In der Vergangenheit kam es bei starker Auslastung zu Instabilitäten, darunter Transaktionsabbrüche und komplette Netzwerkausfälle. Ab dem 7. Juli soll Solaxy hier technologische Abhilfe schaffen. Denn Solaxy positioniert sich als erste Layer-2 für das Solana-Ökosystem.

Solaxy stellt also die erste Layer-2-Lösung dar, die speziell für das Solana-Ökosystem entwickelt wurde. Das Ziel ist es, die Hauptchain durch Entlastung bei hoher Auslastung zu stabilisieren und zugleich die Skalierbarkeit zu erhöhen. Statt Solana zu ersetzen oder zu umgehen, ergänzt Solaxy gezielt dessen Infrastruktur. Vor dem Hintergrund steigender Nutzerzahlen, wachsender Entwickleraktivität und wachsender institutioneller Beteiligung kommt dieser technologische Ausbau zur richtigen Zeit.
Im Zentrum der Architektur steht ein breites Set an Tools, das verschiedene Kernfunktionen abdeckt. Geplant sind unter anderem eine Bridge für nahtlose Transaktionen zwischen Solana, Solaxy und Ethereum, ein eigener dezentraler Marktplatz namens Neptoon, ein öffentlicher Block-Explorer sowie ein Launchpad mit dem Namen Igniter. Ergänzt wird dieses System durch eine umfassende Entwicklerplattform mit dokumentiertem Wissen und technischer Anleitung.
Mit dieser Infrastruktur verfolgt Solaxy das Ziel, die Leistungsfähigkeit von Solana nicht nur zu sichern, sondern deutlich zu erweitern. Besonders Anwendungen aus Bereichen wie Gaming, Echtzeit-dApps und DeFi sollen profitieren. Das sogenannte Foundation Set bildet die Grundlage dieser neuen Entwicklungsstufe – mit SOLX als Schlüsselkomponente.
Solaxy wird immer besser – kann SOLX auf SOL folgen?
Mit dem Abschluss der grundlegenden Infrastruktur richtet sich der Blick nun auf das langfristige Potenzial von SOLX. Die entscheidende Frage: Kann Solaxy ähnlich dynamische Kursentwicklungen wie Solana erzielen? Technologisch ist das Fundament gelegt. Als vollständig mit der Solana Virtual Machine (SVM) kompatible Layer-2 bietet Solaxy die Möglichkeit, hochskalierbare Anwendungen umzusetzen – ohne dabei die Hauptchain zu belasten. Dies schafft Raum für neuartige DeFi-Protokolle, anspruchsvolle Gaming-Projekte und komplexe Echtzeitlösungen.
Der SOLX-Token bildet das Zentrum dieses Systems. Er erfüllt mehrere Funktionen – vom Transaktionsmittel bis hin zu Anreizen für Entwickler und Validierer. Besonders relevant ist dabei die kürzlich durchgeführte Tokenvernichtung: 55 Milliarden SOLX wurden dauerhaft aus dem Umlauf genommen, was beim aktuellen Kurs einem Wert von über 97 Millionen US-Dollar entspricht. Dieser Schritt reduziert das zirkulierende Angebot um rund 40 Prozent – ein ungewöhnlich starkes Signal in dieser frühen Projektphase und ein potenzieller Katalysator für die weitere Preisentwicklung.
Ein Listing an einer führenden Börse könnte erfahrungsgemäß zu starken Kursausschlägen führen – insbesondere in frühen Handelsphasen. Die entscheidende Phase hat bereits begonnen.
Nur noch 72 Stunden, günstig in SOLX investieren
Die letzten 72 Stunden des aktuellen Erwerbsfensters markieren eine kritische Phase für den Zugang zu SOLX. In vergleichbaren Situationen erwies sich der frühzeitige Einstieg bei Projekten wie Solana im Nachhinein als strategisch vorteilhaft – eine Gelegenheit, die nun mit Solaxy in ähnlicher Form wiederkehren könnte.
Solaxy ist keine Konkurrenz zu Solana, sondern eine darauf abgestimmte Layer-2-Erweiterung, die gezielt bestehende Engpässe adressiert. Durch die Auslagerung rechenintensiver Prozesse trägt das Protokoll dazu bei, die Belastung der Hauptchain zu reduzieren und die Netzwerkstabilität langfristig zu sichern. Damit möchte Solaxy Solana nicht ersetzen, sondern stärker machen.
Als bislang einziges Layer-2-Projekt auf Basis der Solana-Architektur nimmt Solaxy eine zentrale Rolle in der zukünftigen Skalierung des Ökosystems ein. Daraus ergibt sich ein strukturelles Wachstumspotenzial für den nativen Token SOLX.
Der Staking-Mechanismus von SOLX bietet derzeit eine variable Jahresrendite von 76 Prozent, abhängig von der Aktivität im Pool. Alle Funktionen sind über die Plattform direkt zugänglich. Wer hier dabei sein möchte, muss sich beeilen – denn in 72 Stunden endet die Chance, SOLX noch zum fixen Preis zu akkumulieren.
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