Krypto News Rückblick: Das war letzte Woche wichtig!

09.09.25 09:39 Uhr

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Krypto News Rückblick

Zum Start in die neue Handelswoche zeigte sich am Kryptomarkt eine leichte Erholung. Bitcoin und führende Altcoins konnten moderate Zugewinne verbuchen, wodurch die Stimmung insgesamt wieder etwas zuversichtlicher wirkt. 

Für Anleger ist es entscheidend, nicht nur aktuelle Bewegungen im Blick zu haben, sondern auch die wichtigsten Entwicklungen der Vorwoche zu kennen. 

In diesem Krypto News Rückblick folgen zehn entscheidende Ereignisse.

Strategy schafft es nicht in den S&P 500

Strategy gilt heute als größter Bitcoin-Treasury-Halter weltweit. Das Unternehmen besitzt über 636.000 BTC im Wert von mehr als 70 Milliarden US-Dollar. Dennoch erhielt es zuletzt eine Absage für die Aufnahme in den renommierten S&P 500 Index. Stattdessen wurde Robinhood, bekannt für sein Krypto-Geschäft, in den Index aufgenommen.

Obwohl Strategy die Bedingungen – darunter vier Quartale in Folge mit Gewinnen – erfüllt, entschied das Komitee gegen eine Aufnahme. Die Marktkapitalisierung liegt längst im Bereich führender US-Konzerne, doch offenbar spielen andere Faktoren eine Rolle.

Die Entscheidung gilt nicht als endgültig. Sollte Bitcoin in den kommenden Monaten weiter steigen, dürfte es zunehmend schwieriger werden, Strategy außen vor zu lassen.

Etherealize treibt Ethereum-Adoption an Wall Street

Das Startup Etherealize hat in einer Finanzierungsrunde 40 Millionen US-Dollar eingesammelt. Das Ziel ist es, Ethereum als technische Basis für institutionelle Produkte zu etablieren und klassische Finanzinstrumente auf die Blockchain zu bringen. Besonders festverzinsliche Wertpapiere, Hypotheken und Kredite stehen dabei im Fokus – Bereiche, die bislang von veralteten Systemen geprägt sind.

Die Runde wurde von renommierten Investoren wie Paradigm und Electric Capital angeführt. Auch die Ethereum Foundation und Mitgründer Vitalik Buterin hatten das Projekt bereits in der Frühphase unterstützt. Mit dem neuen Kapital soll die Entwicklung beschleunigt und die Infrastruktur für institutionelle Nutzung ausgebaut werden.

Etherealize positioniert sich bewusst im Umfeld wachsender regulatorischer Klarheit in den USA. Laut Mitgründer Vivek Raman könnte Ethereum das Fundament einer neuen digitalen Finanzordnung bilden. 

Neue Bitcoin-L2 HYPER sorgt für Aufsehen

Bitcoin blieb auch in der vergangenen Woche natürlich die Basis für den gesamten Kryptomarkt. Doch parallel dazu lenkte ein Projekt aus dem direkten Umfeld des Netzwerks verstärkt die Aufmerksamkeit auf sich: Bitcoin Hyper. Diese neue Layer-2-Lösung baut auf der Sicherheit der Bitcoin-Blockchain auf und erweitert sie um Funktionen, die weit über die klassische Rolle als digitaler Wertspeicher hinausgehen.

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hyper

Im Mittelpunkt steht eine Canonical Bridge, über die BTC ins Hyper-Netzwerk transferiert und dort als tokenisierte HYPER-BTC abgebildet werden. Damit wird die Stabilität des Mainnets mit der Flexibilität einer skalierbaren Zweitschicht verbunden. Technologisch setzt Bitcoin Hyper auf die Integration der Solana Virtual Machine, die komplexe Smart Contracts in den Bereichen DeFi, NFTs und tokenisierte Vermögenswerte ermöglicht. 

Ergänzt wird das System durch Rollup-Mechanismen und Zero-Knowledge-Technologien, die Effizienz und Datenschutz gleichermaßen sichern. Auch der native HYPER-Token spielt eine entscheidende Rolle: Er wird für Transaktionsgebühren eingesetzt, dient als Governance-Instrument und ermöglicht attraktive Staking-Erträge von rund 75 Prozent APY. Dass das Projekt auf breites Interesse stößt, zeigt sich eindrucksvoll im Presale: Bereits über 14 Millionen US-Dollar wurden eingesammelt.

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Coinbase bringt Hybrid-Futures auf den Markt

Coinbase erweitert sein Derivate-Angebot und führt am 22. September die Mag7 + Crypto Equity Index Futures ein. Erstmals wird in den USA ein börsennotiertes Produkt angeboten, das führende Technologieaktien mit Krypto-Exposure kombiniert.

Der Index bündelt die „Magnificent 7“ – Apple, Microsoft, Alphabet, Amazon, NVIDIA, Meta und Tesla – zusammen mit Coinbase-Aktien sowie zwei Krypto-ETFs: dem iShares Bitcoin Trust (IBIT) und dem iShares Ethereum Trust (ETHA). Alle zehn Komponenten sind gleichgewichtet und werden vierteljährlich neu balanciert.

Die Futures sind monatlich laufende, bar abgerechnete Kontrakte, die den Indexwert im Verhältnis 1:1 widerspiegeln. Damit schafft Coinbase ein Instrument, das Diversifikation über zwei Anlageklassen hinweg ermöglicht und zugleich als Absicherung dient.

Mit diesem Schritt positioniert sich Coinbase als Vorreiter für Multi-Asset-Produkte und stärkt sein Profil als Brücke zwischen klassischen Märkten und Krypto.

WEPE verlagert Dynamik Richtung Solana

Die Expansion von Wall Street Pepe (WEPE) auf Solana hat in der vergangenen Woche erheblich an Fahrt gewonnen. Zentrale Facette der Strategie ist ein Burn-Mechanismus, der das Ethereum-Angebot systematisch reduziert, sobald neue Token auf Solana erworben werden. Bereits mehrere Milliarden Einheiten wurden dadurch aus dem Umlauf genommen. Seit Mitte August verlagert sich die Nachfrage zunehmend in Richtung Solana, womit die geplante Migration des Projekts deutlich Gestalt annimmt.

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wepe

Ein zentrales Ereignis steht mit dem kommenden Token Generation Event (TGE) bevor. Der Übergang wird jedoch nicht abrupt erfolgen: Der Burn-Prozess bleibt aktiv, bis die endgültige Zielstruktur erreicht ist. Anleger haben während der Early-Access-Phase weiterhin die Möglichkeit, WEPE zu einem festgelegten Preis von 0,001 US-Dollar direkt über die Projektseite zu erwerben.

Die Entscheidung zugunsten von Solana ist strategisch motiviert. Die Blockchain zeichnet sich durch niedrige Gebühren und schnelle Abwicklung aus, was sie zu einem bevorzugten Standort für hochspekulative Token macht. Projekte wie Pump.fun oder LetsBonk haben die Skalierbarkeit dieses Umfelds bereits unter Beweis gestellt. WEPE reiht sich in diese Kultur ein und will die entstandene Dynamik für die eigene Trading-Community nutzen. Im exklusiven Alpha-Chat wurden in den vergangenen Wochen Handelsideen umgesetzt. Der Hype um Wall Street Pepe geht weiter. 

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Ripple vs. SWIFT – ungelöste Vertrauensfrage

Ripple wurde mit dem Anspruch gegründet, internationale Zahlungen schneller und günstiger abzuwickeln. XRP sollte als Brückenwährung dienen, die Transfers zwischen Fiat-Währungen nahezu in Echtzeit ermöglicht. Das Konzept zielte darauf, Banken ein Netzwerk zu bieten, das Kosten senkt und Transparenz schafft – im Gegensatz zu SWIFT, das seit Jahrzehnten über 11.000 Institute verbindet, aber weiterhin auf Korrespondenzbanken angewiesen ist.

Trotz technologischer Vorteile stößt Ripple auf Skepsis. Tom Zschach, Chief Innovation Officer bei SWIFT, betonte zuletzt, dass nicht allein Geschwindigkeit über die Zukunftsfähigkeit entscheidet. Für Banken sei Vertrauen entscheidend. Dieses entstehe nur in neutralen, gemeinschaftlich kontrollierten Strukturen. Ripple hingegen werde von einem privaten Unternehmen gesteuert und sei mit regulatorischen Unsicherheiten belastet.

Snorter-Bot prescht im Presale voran

Automatisierte Handelssysteme haben 2025 weiter an Bedeutung gewonnen. Besonders im dezentralen Segment sind Trading-Bots gefragt, da sie Strategien rund um die Uhr ausführen und Händlern Geschwindigkeit sowie Präzision verschaffen. Ein Projekt, das in diesem Bereich zuletzt große Aufmerksamkeit auf sich zog, ist Snorter.

Das Konzept vereinfacht den Zugang zu dezentralem Handel, der bislang oft von hohen Einstiegshürden geprägt war. Komplexe Benutzeroberflächen und technisches Vorwissen stellten viele Privatanleger vor Probleme. Snorter bricht diese Barrieren, indem sämtliche Funktionen in den Telegram-Messenger integriert wurden. Wallet-Erstellung, Order-Management und Portfolio-Übersicht lassen sich ohne externe Plattformen direkt in der App abwickeln. Selbst Copy-Trading wurde nativ eingebunden.

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snorter

Technologisch basiert Snorter auf Solana. Die Blockchain ist bekannt für schnelle Blockzeiten und niedrige Gebühren. Dies sind zwei Faktoren, die gerade bei erhöhter Volatilität essenziell sind. Über klassische Limit Orders hinaus bietet Snorter Stop-Loss-Systeme, Sniping-Funktionen und automatisierte Strategien. Ergänzt wird dies durch Sicherheitsmechanismen: Jeder Token-Contract wird überprüft, um Manipulationen wie Rugpulls oder Honeypots frühzeitig zu erkennen. Zusätzliche Routing-Systeme verhindern Front-Running und schaffen institutionelle Standards für Privatanleger.

Im Zentrum steht der native Token SNORT. Mit einer limitierten Gesamtmenge von 500 Millionen dient er als Zugang zu Premium-Funktionen, Governance und Staking-Möglichkeiten. Dass das Projekt auf Resonanz stößt, belegt der laufende Vorverkauf: Bereits fast vier Millionen US-Dollar flossen in die Finanzierung. Noch können Anleger günstig SNORT kaufen und erste Buchgewinne aufbauen. 

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Ondo Finance startet größte Aktien-Tokenisierung

Mit dem Launch von Ondo Global Markets hat Ondo Finance den bislang größten Start tokenisierter Aktien und ETFs vollzogen. Nicht-US-Investoren erhalten dadurch direkten Zugang zu mehr als 100 US-Wertpapieren, die vollständig durch reale Titel hinterlegt sind. Verwahrte Bestände bei regulierten Brokern und ein tägliches Verifizierungsmodell sorgen für Transparenz und Sicherheit. Bis Ende des Jahres soll das Angebot auf über 1.000 Titel anwachsen.

Token können rund um die Uhr transferiert werden, während Kauf- und Rückgabeprozesse an reguläre Handelszeiten gebunden sind. So entsteht ein Markt mit hoher Liquidität und geringem Slippage, der auch in DeFi-Strukturen nutzbar ist.

Parallel arbeitet Ondo Finance an der Ondo Chain, einer auf Real-World-Assets spezialisierten Layer-1. Diese soll Prime-Brokerage-Funktionen, Onchain-Vermögensverwaltung und Multichain-Integration ermöglichen – ein weiterer Schritt hin zu „Wall Street 2.0“.

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