Nach Kursschwankungen

Bitcoin stabilisiert sich nach weiterem Rückschlag erst einmal

22.01.21 07:28 Uhr

Bitcoin stabilisiert sich nach weiterem Rückschlag erst einmal | finanzen.net

Der jüngste Rückschlag der Digitalwährung Bitcoin hat sich vor dem Wochenende ausgeweitet.

Werte in diesem Artikel
Devisen

68.975,5612 CHF -126,6738 CHF -0,18%

74.288,2636 EUR -136,4305 EUR -0,18%

64.814,1470 GBP -119,0313 GBP -0,18%

13.645.294,2128 JPY -25.059,6111 JPY -0,18%

87.470,6092 USD -160,6400 USD -0,18%

0,0000 BTC 0,0000 BTC 0,19%

0,0000 BTC 0,0000 BTC 0,16%

0,0000 BTC 0,0000 BTC 0,19%

0,0000 BTC 0,0000 BTC 4,69%

0,0000 BTC 0,0000 BTC 0,20%

In der Nacht auf Freitag rutschte der Kurs auf der Handelsplattform Bitstamp unter die Marke von 30 000 US-Dollar, im Tief waren es sogar nur noch 28 800 Dollar. Zuletzt stabilisierte sich der Kurs dann ein Stück weit und notierte um die 31 700 Dollar herum, was allerdings immer noch fast 14 Prozent weniger ist als vor einer Woche.

Sie möchten in Kryptowährungen investieren? Unsere Ratgeber erklären, wie es innerhalb von 15 Minuten geht:
» Bitcoin kaufen, Ripple kaufen, IOTA kaufen, Litecoin kaufen, Ethereum kaufen, Monero kaufen.

Ende 2020 hatte eine Kursrally eingesetzt, die den Bitcoin Anfang Januar bis auf rund 42 000 Dollar getrieben hatte. Das war mehr als vier mal so viel wie noch Anfang Oktober. Rückenwind hatte dabei eine immer breitere Akzeptanz der Digitalwährung geliefert. So kam es einer Art Ritterschlag gleich, dass der Bezahldienst Paypal seinen US-Kunden den Handel mit Kryptowährungen ermöglicht hat. Aber nicht nur PayPal, auch große Finanzanleger zeigen ein stärkeres Interesse an digitalen Währungen. So hat etwa der Vermögensverwalter Fidelity vergangenes Jahr einen Fonds aufgelegt, der in Bitcoin investiert.

Das könnte Sie auch interessieren: JETZT NEU - Bitcoin & Co. über die finanzen.net App handeln - oder für Profis über die Börse Stuttgart Digital Exchange

Allerdings werden auch immer wieder Rufe nach einer stärkeren Regulierung von Kryptowährungen laut, was immer wieder belastet. Zudem sehen Kritiker in der Unstetigkeit des Bitcoin einen Beleg dafür, dass er als Zahlungsmittel und Finanzanlage ungeeignet sei. Zudem verbraucht die Erzeugung - das sogenannte Mining - mit Computern viel Energie und ist teuer.

/mis/stk

FRANKFURT (dpa-AFX)

Bildquellen: Lightboxx / Shutterstock.com