Sind Memecoins am Ende? Deshalb warnt ChatGPT im November 2025

01.11.25 20:32 Uhr

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Memecoins

Es gab im Kryptomarkt immer wechselnde Phasen. Zeiträume mit dominanter Bitcoin-Performance wechselten sich mit Altcoin-Rallyes ab, zwischendrin entstanden immer wieder regelrechte Memecoin-Saisons. Dieser Teilmarkt hat sich über mehrere Jahre als konstantes Narrativ etabliert und sich trotz Skepsis dauerhaft gehalten. Immer wieder floss spekulatives Kapital in Memecoins, vor allem in euphorischen Phasen. Doch ausgerechnet für den eigentlich historisch bullischen November zeichnet sich ein anderer Tenor ab. Die neue ChatGPT-Prognose sieht Memecoins klar im Nachteil. Was steckt dahinter?

Memecoins vor dem Mega-Crash? Darum warnt ChatGPT

Die neuste ChatGPT-Prognose für November 2025 fällt überraschend ernüchternd aus, wenn wir uns auf die Memecoins konzentrieren. 

Der Memecoin-Sektor wirkt müde, strukturell belastet und ohne klaren Impulstreiber für eine neue Welle. Die Gesamtbewertung aller Memes liegt laut CoinGecko bei rund 61 Milliarden US-Dollar und bewegt sich seit Wochen seitwärts. Gleichzeitig befindet sich der Fear-&-Greed-Index nur bei 33 Punkten und signalisiert fehlende Risikobereitschaft. Für ChatGPT ist das keine gute Ausgangsbasis, um eine breite Rallye im Marktsegment der Memecoins zu intiieren.

In solchen Phasen werden Memes zwar nicht unbespielbar, aber sie verlieren den „Rising Tide lifts all boats“-Effekt, so ChatGPT. Sie bleiben abhängig von isolierten Triggern, nicht von einer Stärke im Marktsegment, das wäre die einfache Erklärung. Dies erklärt, warum maximale einzelne Memecoins profitieren, während die meisten Large-Caps zuletzt tendenziell an Wert einbüßten. 

Auch on-chain sind die Signale eher schwach. DOGE und SHIB liefern zwar sporadisch Adresszuwächse, aber die KI stuft diese lediglich als Rauschen ein, das kaum nachhaltige Tiefe erzeugt. Der strukturelle Rahmen bleibt schwach, weil das Kapital gerade dorthin strömt, wo Cash-Flows und stabile Usecases locken. 

ChatGPTs Fazit: Für November 2025 überwiegt eine „defensive Meme-Positionierung“. Einzelne Ticker können kurz Momentum aufbauen, aber der Markt wird nicht mehr breit hochgezogen. Chancen entstehen nur selektiv, und nur dort, wo Liquidität bereits vorhanden ist. Damit sind Memecoins auch im November 2025 vielleicht nicht die beste Wahl.

Besser als Memecoins? Bitcoin Hyper möchte mehr Nutzen zu Bitcoin bringen

Aktuell im November 2025 verschiebt sich der Fokus im Kryptomarkt sichtbarer zurück zu Utility-Token. In den vergangenen Monaten wurde ein deutlicher Trend erkennbar: Narrative rund um echte Anwendungsfälle gewinnen wieder an Priorität. Protokolle mit realen Gebührenströmen, Revenue-Share oder technologischer Relevanz ziehen Kapital an, während Memecoins zunehmend unter Druck geraten. Viele dieser reinen Hype-Assets zeigen seit Wochen eine klare Underperformance. 

Auch bei neuen Coins und Presales zeigt sich diese Entwicklung: Projekte mit echtem Nutzen liefen zuletzt am stärksten. Reiner Meme-Hype verlor massiv an Zugkraft.

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Hyper

In genau dieses veränderte Umfeld hinein platziert sich Bitcoin Hyper. Hinter dem Projekt steckt der Anspruch, Bitcoin als Fundament für dezentrale Anwendungen neu zu ordnen. Die Idee ist, die enorme Sicherheit von Bitcoin mit einer modernen Architektur zu verschmelzen, die komplexe Applikationen effizient ausführen kann. Damit ergibt sich ein Ansatz, der klassische Narrative zu Bitcoin deutlich erweitert. Bitcoin könnte in Zukunft damit Konkurrenz zu Ethereum, Solana und Co. werden. 

Die technische Ausrichtung von Bitcoin Hyper orientiert sich an hohen Transaktionsdurchsätzen und flexiblen Smart-Contract-Fähigkeiten. Die Integration der Solana Virtual Machine ermöglicht Latenzen im Bereich weniger Millisekunden und schafft damit die Basis für ein vielseitiges Ökosystem via Layer-2. Durch dieses Design können Entwickler bestehende Anwendungen aus der Solana-Welt nahezu direkt übertragen. Dadurch wird der Aufbau eines Ökosystems erheblich beschleunigt. 

Das starke Interesse am Presale lässt erkennen, wo die Nachfrage in dieser Marktphase hingeht: zu Projekten, die klar definierte Funktionen realisieren wollen. Bitcoin Hyper ist dabei eines der auffälligsten Beispiele. Über 25 Millionen US-Dollar flossen bereits in das Projekt. 

Der Zugang erfolgt ausschließlich über die offizielle Website des Projekts. Dort können HYPER-Token mit gängigen Kryptowährungen erworben werden. Ferner ist das Staking von HYPER für rund 47 Prozent APY möglich. 

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