Fresenius Helios von Wegfall der Energiekostenhilfe und Kalendereffekt belastet
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Fresenius Helios von Wegfall der Energiekostenhilfe und Kalendereffekt belastet
Die Fresenius-Kliniksparte Helios hat auch im zweiten Quartal den Wegfall der Energiekostenhilfen in Deutschland zu spüren bekommen. Zudem machte sich ein kalendarischer Effekt bemerkbar - das späte Osterfest hatte für Vorzieheffekte im ersten Quartal gesorgt und wirkte sich dementsprechend dämpfend auf das Patientenaufkommen im Berichtsquartal aus. So ging das EBIT vor Sondereinflüssen von Fresenius Helios währungsbereinigt um 5 Prozent auf 337 Millionen Euro zurück. Dabei sank das EBIT von Helios Deutschland um 4 Prozent auf 150 Millionen Euro, und das von Helios Spanien um 5 Prozent auf 189 Millionen.
Organisch wuchs Fresenius Helios um 5 Prozent. Während Helios Deutschland organisch um 6 Prozent wuchs, kam Helios Spanien lediglich auf 3 Prozent. Hier schlug sich die erwartete geringere Auslastung zu Beginn des zweiten Quartals nieder. Helios Deutschland setzte rund 2 Milliarden Euro um und Helios Spanien rund 1,4 Milliarden.
Für das Gesamtjahr 2025 stellt Fresenius Helios unverändert ein organisches Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich sowie eine EBIT-Marge von etwa 10 Prozent in Aussicht. Exakt 10,0 (Vorjahr 11,1) Prozent Marge erwirtschaftete Fresenius Helios im zweiten Quartal.
Um den Wegfall der Energiekostenhilfen in Deutschland zu kompensieren, hatte Fresenius ein Performance-Programm für die Kliniksparte auf den Weg gebracht. Nach Angaben des DAX-Konzerns schreitet es voran. Substanziellere EBIT-Effekte würden in der zweiten Jahreshälfte erwartet.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/brb/mgo
(END) Dow Jones Newswires
August 06, 2025 02:01 ET (06:01 GMT)
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