DAX schließt kaum bewegt -- Dow im Plus -- Draghi: Leitzinsen bleiben für längere Zeit auf Rekordtief -- Keynote am 13. Juni: Neues von Apple -- E.ON, Uniper, Bilfinger im Fokus
Lufthansa will enger mit SAS kooperieren, aber nicht investieren. Zwei ehemalige Händler der Deutschen Bank in den USA angeklagt. Fitch bestätigt Bonitätsbewertung für Daimler. Flugsicherheitsbehörde erteilt Airbus' "Super Puma" Flugverbot. Gewerkschaften kritisieren Verkauf von Bilfinger-Sparte. VW ruft weitere Takata-Airbags in USA zurück. Ölkartell Opec einigt sich nicht auf Förderbegrenzung. J&J kauft Shampoohersteller Vogue.
Marktentwicklung
Der deutsche Aktienmarkt zeigte sich am Donnerstag stabil.
Der DAX startete 0,1 Prozent schwächer bei 10.199,20 Punkten und konnte zwischenzeitlich leicht ins Plus vorrücken. Bis zum Handelsende pendelte sich der Leitindex jedoch auf seinem Vortagesniveau ein und schloss letztendlich unverändert bei 10.208 Zählern. Auch der TecDAX gab anfänglich 0,1 Prozent auf 1.698 Punkte nach, schaffte es jedoch bis zur Schlussglocke noch leicht in die Gewinnzone. Er beendete den Handelstag 0,2 Prozent fester bei 1.698 Punkten.
Am deutschen Aktienmarkt herrschte am Donnerstag Vorsicht und Zurückhaltung unter den Anlegern. Zum einen stand die Zinssitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) auf der Agenda, zum anderen das Halbjahrestreffen der Organisation erdölexportierender Länder (Opec). Bei beiden Terminen gab es allerdings keine Überraschungen: Die EZB beließ den Leitzins wie erwartet bei 0 Prozent und die Opec konnte sich nicht auf eine Förderbegrenzung einigen - auch dies keine Überraschung. Am Freitag wird sich wohl alles um den monatlichen US-Arbeitsmarktbericht drehen, der als wichtiger Indikator für die Zinspolitik in der weltgrößten Volkswirtschaft USA gilt.
Europas Börsen präsentierten sich am Donnerstag mit leichten Abschlägen.
Der EuroStoxx 50 eröffnete 0,1 Prozent niedriger bei 3.036,50 Punkten und ging mit leichten Verlusten von 0,2 Prozent bei 3.034 Zählern aus dem Handel.
Europas Börsen traten am Donnerstagmittag vor der geldpolitischen Entscheidung der EZB auf der Stelle. Auch nach der nicht überraschenden Entscheidung der EZB, den Leitzins auf dem ultraniedrigen Niveau zu belassen, änderte sich die Kursrichtung kaum. Beobachter hatten bereits im Vorfeld nicht mit neuen geldpolitischen Lockerungen seitens der EZB gerechnet.
Auch das Treffen der Opec blieb ergebnislos: Es konnte sich nicht auf ein Anheben der Fördermengen geeinigt werden.
Der Dow Jones notierte zum Handelsstart 0,3 Prozent schwächer bei 17.745,00 Punkten und schaffte es dann im Handelsverlauf ins Plus. Sein Schlussstand: plus 0,27 Prozent bei 17.837 Punkten. Auch der Nasdaq Composite zeigte sich erst leichter, konnte sich dann aber ebenfalls in den grünen Bereich vorarbeiten (plus 0,39 Prozent; 4971 Punkte).
Wichtige Termine schürten Unsicherheit und sorgten für Zurückhaltung. Am Donnerstag traf sich die Opec in Wien, wie erwartet entschied sich das Ölpreis-Kartell jedoch gegen eine Förderbegrenzung. Am Freitag steht zudem der vielbeachtete US-Arbeitsmarktbericht für Mai auf der Agenda, der letzte vor der kommenden Juni-Sitzung der US-Notenbank.
Indikationen zum Arbeitsmarkt gab es bereits am Berichtstag: der inoffizielle ADP-Bericht fiel mit einem Stellenaufbau besser aus als erwartet. Auch die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe fielen leicht besser aus als prognostiziert.Zur kompletten Index-Übersicht hier klicken
Die asiatischen Aktienmärkte entwickelten sich am Donnerstag in unterschiedliche Richtungen.
In Japan schloss der Nikkei 225 2,32 Prozent leichter bei 16.562,55 Punkte. Beobachter schrieben die Verluste einerseits dem starken Yen zu, andererseits der Enttäuschung darüber, dass die japanische Regierung keine als bahnbrechend empfundenen Maßnahmen zur Wirtschaftsförderung beschlossen hat.
In China hingegen überwog leichter Optimismus. Der Shanghai Composite stieg bis Handelsende leicht um 0,40 Prozent auf 2.925,23 Zähler. In Hongkong konnte der Hang Seng um 0,47 Prozent auf 20.859,22 Punkte zulegen.
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Das italienische Geldhaus Banco Popolare erwägt nach Informationen eines Insiders, bei der geplanten milliardenschweren Kapitalerhöhung die neuen Aktien zu einem Abschlag zu verkaufen.
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06:09 Uhr: Kreise: Ökostromreform durch, Erbschaftsteuer vertagt
Die Spitzen von Union und SPD haben sich auf eine Ökostromreform geeinigt. Die von der CSU verlangte weitere Förderung von Biogasanlagen wurde bei einer Sitzung des Koalitionsausschusses am späten Mittwochabend im Kanzleramt akzeptiert.
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05:48 Uhr: Rund 5,9 Millionen Riester-Sparer bekommen volle Zulage
Nur 5,9 Millionen Riester-Sparer bekommen die maximalen staatlichen Zulagen.
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05:43 Uhr: Von 4,5 Milliarden auf Null - 'Forbes' schreibt Theranos-Gründerin ab
Letztes Jahr zählte Elizabeth Holmes noch zu den großen Gewinnern der "Forbes"-Reichenliste, nun hat das US-Magazin die Gründerin des einst hoch gehandelten Bluttest-Startups Theranos vorerst komplett abgeschrieben.
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05:41 Uhr: Saudis steigen mit 3,5 Milliarden Dollar bei Uber ein
Der Fahrdienst-Vermittler Uber hat eine dicke Geldspritze aus Saudi-Arabien erhalten.
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Das Wichtigste vom Vorabend im Überblick:
20:24 Uhr: US-Notenbank: Wirtschaft und Beschäftigung wachsen bescheiden
Die US-Wirtschaft ist laut dem Konjunkturbericht der amerikanischen Notenbank Fed seit Mitte April in den meisten Distrikten mäßig gewachsen. Die Beschäftigung und die Löhne hätten bescheiden zugelegt.
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20:22 Uhr: Opel legt Verkehrsministerium Erläuterungen zu Abgasreinigung vor
Opel setzt sich weiter gegen Vorwürfe zur Wehr, möglicherweise illegale Abschaltvorrichtungen bei der Abgasreinigung in Dieselfahrzeuge eingebaut zu haben. Der Autobauer habe der zuständigen Kommission des Bundesverkehrsministeriums eine Erläuterung über die Funktionsweise seiner Abgasreinigung vorgelegt.
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19:59 Uhr: US-Automarkt bekommt im Mai einen Dämpfer - Einbruch bei VW
Der US-Automarkt hat nach der Delle im März auch im Mai einen Dämpfer hinnehmen müssen. Die meisten Hersteller hatten mit herben Absatzrückgängen zu kämpfen, was auch dem Umstand geschuldet war, dass es weniger Verkaufstage gab als im Vergleichsmonat und somit weniger Betrieb in den Autohäusern des Landes.
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19:40 Uhr: Kreise: US-Behörden dürften Megafusion der Bier-Riesen zustimmen
Der weltgrößte Brauereikonzern Anheuser Busch Inbev (Beck's, Budweiser) dürfte laut Kreisen grünes Licht der US-Wettbewerbshüter für die Milliarden-Übernahme des Rivalen SAB Miller (Pilsner Urquell, Foster's) erhalten. Allerdings seien Auflagen wahrscheinlich.
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18:21 Uhr: Brasiliens Wirtschaft schrumpft das fünfte Quartal in Folge
Brasilien steckt weiter tief in der Rezession. Zum Jahresbeginn ging die Wirtschaftsleistung das fünfte Quartal in Folge zurück. Das am Mittwoch von der Statistikbehörde IBGE bekanntgegebene Minus von 0,3 Prozent zum vorangegangenen Vierteljahr fiel zwar geringer aus als von Analysten erwartet.
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