DAX schließt im Minus -- Dow fester -- Anleger machen Kasse bei Heidelberger Druck -- Google überholt Apple als wertvollste Marke -- STADA, BASF, VW, Lufthansa, K+S, E.ON, Daimler, Yahoo im Fokus
Gabriel will nach Protesten gegen Klimaschutzplan Wogen glätten. Daimler-Chef bereit zu Kooperationen mit Uber. Bremen erhält Blauen Brief wegen Haushaltskonsolidierung. Türkei bereitet "Aktionsplan" gegen Deutschland vor. Eon-Aktionäre machen Weg für historische Aufspaltung frei. Blog-Bericht sorgt für Übernahmefantasie bei Wirecard. EZB-Käufe drücken Renditen von Unternehmensanleihen. Samwer-Brüder investieren abseits von Rocket in kleine Unternehmen.
Marktentwicklung
Der deutsche Aktienmarkt musste am Mittwoch überwiegend Verluste verzeichnen.
Der DAX notierte seit Börsenstart im Minus und fiel bis Handelsende um 0,69 Prozent auf 10.217,03 Punkte. Der TecDAX konnte dagegen seine Verluste aufholen und schloss 0,1 Prozent fester bei 1.698 Zählern.
Der Erholungskurs im Dax währte nur kurz: Nach dem starken Vortag haben Anleger am Mittwoch Gewinne mitgenommen. Auch die leicht positive Wall Street lieferte nicht genügend Rückenwind.
Am Vortag hatte noch die Euphorie über eine noch länger moderate Zinspolitik in den USA für einen Kurssprung im Dax gesorgt. Hiervon hätten sich die Anleger aber zur Wochenmitte nicht mehr in den Markt locken lassen, sagte Jochen Stanzl von CMC Markets. Felix Bundschuh von der Landesbank Baden-Württemberg verwies zudem auf schwache Exportdaten aus China, die hierzulande auf die Kurse gedrückt hätten.
Europas Börsen notierten am Mittwoch schwächer.
Der EuroStoxx 50 ging 0,7 Prozent leichter bei 3.019 Punkten in den Feierabend. Er hatte bereits zum Handelsbeginn verloren und war dann weiter in die Verlustzone abgerutscht.
Eine abflauende Zinsfantasie und zunehmende Brexit-Befürchtungen haben Europas wichtigste Aktienmärkte am Mittwoch wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgebracht. Als weiteren Grund für die herrschenden Verluste nannten Händler den gestiegenen Eurokurs zum US-Dollar. "Den Börsen geht momentan etwas die Kraft aus. Eine ernsthafte Rückkehr der Risikobereitschaft bei den Investoren lässt sich nicht feststellen", sagte Börsenexperte Jochen Stanzl von CMC Markets.
Der Dow Jones startete mit einem Zuwachs von 0,2 Prozent und konnte sich weiterhin in der Gewinnzone halten. Er beendet den Tag 0,37 Prozent fester bei 18.004 Punkten. Der Nasdaq Composite startete ebenfalls fester, pendelte dann um die Nulllinie und lag zum Handelsschluss 0,26 Prozent im Plus bei 4974 Punkten.
Die weiter steigenden Ölpreise haben den US-Aktienmärkten am Mittwoch erneut Auftrieb beschert und den Dow Jones wieder über die Marke von 18.000 Punkten geholfen.
Die asiatischen Aktienmärkte notierten zur Wochenmitte mehrheitlich schwächer.
In Japan schloss der Nikkei 225 0,93 Prozent fester bei 16.830,92 Zählern.
In China dominierten hingegen die Bären. So verlor der Shanghai Composite 0,30 Prozent und beendete den Handel bei 2.927,16 Punkten. In Hongkong fiel der Hang Seng um 0,14 Prozent auf 21.297,88 Zähler.
Ohne einheitliche Richtung zeigen sich die asiatischen Aktienmärkte am Mittwoch nach einer Reihe von Konjunkturdaten aus Japan und China. Etwas gedrückt wird die Stimmung von der gesenkten Konjunkturprognose der Weltbank. In Japan wurde das Wirtschaftswachstum im ersten Quartal leicht nach oben revidiert und in China sind die Importe im Mai nur ganz leicht gesunken, wohingegen Experten mit einem Rückgang um 6,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gerechnet hatten.
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Die Deutsche Lufthansa will bei ihrer Catering-Tochter LSG Sky Chefs massiv Stellen streichen.
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11:44 Uhr: BdF-Gouverneur verteidigt EZB-Politik gegen deutsche Kritik
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Ein möglicher Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union ("Brexit") würde nach Einschätzung von EZB-Ratsmitglied Klaas Knot zwar signifikante Folgen haben, jedoch voraussichtlich keine akute Bedrohung für die Finanzmärkte darstellen.
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Nach Jahren der Krise hat der angeschlagene Maschinenbauer Heidelberger Druckmaschinen aus Sicht von Vorstandschef Gerold Linzbach die Talsohle durchschritten.
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07:22 Uhr: Japans Wirtschaft wächst im ersten Quartal 1,9 Prozent
Japans Wirtschaft ist zum Jahresstart deutlich gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal legte aufs Jahr hochgerechnet um 1,9 Prozent zu.
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07:17 Uhr: China leidet unter schwachem Welthandel - Exporte gehen zurück
Die chinesischen Ausfuhren sind wegen der schwachen weltweiten Nachfrage überraschend stark gefallen.
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06:34 Uhr: PCA: Chinesischer Automarkt gewinnt im Mai wieder an Fahrt
Das Wachstum des chinesischen Automarkts hat sich im Mai wieder belebt. Die Zahl der verkauften Autos sei um 11,4 Prozent auf 1,76 Millionen Stück gestiegen, teilte der Branchenverband PCA am Mittwoch in Peking mit.
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06:25 Uhr: China: Importe überraschen im Mai positiv - Bester Wert seit Oktober 2014
China hat im Mai überraschend viel Waren importiert. Die Einfuhren gingen nach Regierungsangaben in Dollar gemessen zwar immer noch leicht zurück, doch mit einem Minus von 0,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 131 Milliarden Dollar fiel der Rückgang überraschend niedrig aus.
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05:48 Uhr: Ein Motorrad für 1 Euro? - BGH-Streit um abgebrochene ebay-Auktion
Der Bundesgerichtshof (BGH) klärt am Mittwoch (10.30 Uhr), wer am Ende vom Abbruch einer ebay-Auktion um ein gebrauchtes Motorrad profitiert.
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05:31 Uhr: BREXIT/Cameron: EU-Austritt würde schottischen Unabhängigkeits-Willen stärken
Der britische Premierminister David Cameron fürchtet, dass ein Austritt Londons aus der EU den schottischen Willen nach Unabhängigkeit stärken würde.
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05:25 Uhr: Uber-Chef ruft Politik zu Änderungen bei Regulierung auf
Uber-Chef Travis Kalanick hofft auf mehr Unterstützung aus der deutschen Politik bei seinen Forderungen nach einer Reform der Regulierung im Transport-Geschäft.
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Das Wichtigste vom Vorabend im Überblick:
22:53 Uhr: Deutsche Börse automatisiert Auf- und Abstieg in ganzer DAX-Familie
Die Deutsche Börse verzichtet nun auch beim MDAX, beim TecDax und beim SDAX auf Spielräume bei den Index-Überprüfungen.
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22:07 Uhr: Weltbank schwächt Wachstumsprognose für Weltwirtschaft deutlich ab
Die Weltbank hatte ihre Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft für das laufende Jahr deutlich nach unten korrigiert.
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21:02 Uhr: Ryanair-Maschine landet außerplanmäßig
Eine Ryanair -Maschine ist am Dienstagabend außerplanmäßig auf dem Flughafen Köln/Bonn gelandet.
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21:00 Uhr: Italien sieht kein Fehlverhalten von Fiat bei Emissionen
Italien kann kein Fehlverhalten des heimischen Autoherstellers Fiat bei den Abgaswerten feststellen.
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20:26 Uhr: Elf EU-Staaten beschweren sich über deutsche Mindestlohn-Regelung
Elf EU-Staaten haben sich bei der EU-Kommission über die deutsche Mindestlohn-Regelung beschwert.
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20:19 Uhr: Französische Bahn rechnet mit weniger Streik-Störungen
Trotz Annäherung zwischen Unternehmen und Gewerkschaften müssen Bahnreisende in Frankreich auch zwei Tage vor Beginn der Fußball-EM weiter mit Störungen rechnen.
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20:11 Uhr: EU will Abkommen für mehr Wettbewerb im Luftverkehr aushandeln
Die EU-Kommission soll in den kommenden Jahren fairere Wettbewerbsbedingungen im internationalen Luftverkehr aushandeln.
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20:08 Uhr: Stromautobahnen verzögern sich - Netzagenturchef verteidigt Erdkabel
Die für die Energiewende wichtigen Stromautobahnen von Nord- nach Süddeutschland verzögern sich durch die geplante unterirdische Verlegung voraussichtlich um mehrere Jahre.
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