DAX geht schwächer ins Wochenende -- Dow im Minus -- Deutsche Wirtschaft verliert weniger an Fahrt als erwartet -- Deutsche Wohnen erhöht Ausblick für 2016 -- Zalando im Fokus
Eurokurs bleibt trotz schwacher US-Daten nicht über 1,12 Dollar. Welthandelsorganisation rügt Russland wegen zu hoher Zölle. Erdogan droht erneut mit Aufkündigung von Flüchtlingspakt. Kurzarbeit im VW-Werk Emden. Ölpreise legen zu - Nigerianischer Minister: Terroranschläge bremsen Produktion. Italiens Schuldenberg steigt auf Rekordstand. Alphabet-Chef Larry Page investiert in fliegende Autos. Apple, RWE, Telekom & Co.: Massenstart beim Rennen ums Smart Home.
Marktentwicklung
Am deutschen Aktienmarkt überwogen am Freitag die Verlierer.
Der DAX eröffnete 0,2 Prozent schwächer bei 10.718,33 Zählern und schloss 0,27 Prozent schwächer bei 10.713,43 Punkten. Der TecDAX fiel anfänglich um 0,1 Prozent auf 1.743 Punkte und gab bis zum Handelsende 0,37 Prozent auf 1.737,55 Punkte ab.
Dem DAX war am Ende einer starken Woche mit immer neuen Jahreshochs die Kraft ausgegangen. Der deutsche Leitindex hatte tags zuvor zum Handelsschluss bei 10.742 Punkten erneut eine Bestmarke für das laufende Jahr erreicht.
Experten begründeten die jüngste Kursrally mit einer gewissen Sorglosigkeit der Investoren. Konjunkturängste und politische Risiken rückten in den Hintergrund. Die Einstellung "Aus den Augen, aus dem Sinn" dominiere das Geschehen, sagte Analyst Niall Delventhal von DailyFX.
Von der Konjunkturseite kamen nun aber durchwachsene Signale. Während die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal deutlich weniger Schwung verlor als erwartet, deuteten Daten aus China an, dass die dortige Stabilisierung stockt. Zudem war Italiens Wirtschaft im zweiten Quartal überraschend nicht gewachsen. Analyst Christian Schmidt von der Landesbank Helaba verwies auch auf die wieder zunehmenden Spannungen zwischen Russland und der Ukraine, die für Unruhe am Aktienmarkt sorgen könnten.
Die europäischen Märkte gaben am Freitag leicht ab.
Der EuroStoxx 50 ging 0,1 Prozent niedriger bei 3.047 Punkten in den Handel und zeigt sich auch zum Börsenschluss 0,13 Prozent schwächer bei 3.044,94 Punkten.
Etwas Unterstützung erhielt der europäische Markt vor dem Wochenende aus Asien, wo die Börsen durchwachsene chinesische Konjunkturdaten ignorierten.
Gemischte Nachrichten kamen von der Konjunkturseite. Das deutsche BIP ist im zweiten Quartal mit einem Plus von 0,4 Prozent gegenüber dem Vorquartal klar über der Prognose von plus 0,2 Prozent ausgefallen. Nicht so gut lief es in Italien. Dort stagnierte die Wirtschaft im zweiten Quartal. Analysten hatten dagegen mit einem Zuwachs von 0,2 Prozent gerechnet.
Der Dow Jones hat am Freitag mit moderaten Verlusten der jüngsten Rekordjagd Tribut gezollt.
Er notierte zum Handelsstart 0,2 Prozent schwächer, pendelte dann um die Nulllinie und er ging mit einem Minus von 0,2 Prozent aus dem Handel. Der Nasdaq Composite musste zwischenzeitliche Gewinne erst wieder abgeben, dann schaffte er es aber zum Handelsschluss doch noch ins Plus.
Sowohl die Einzelhandelsumsätze im Juli als auch die Erzeugerpreise enttäuschten. So fielen die Erzeugerpreise im Vergleich zum Vormonat - statt wie erwartet leicht zuzulegen. Der weniger schwankungsanfällige Kernindex - hier sind die Sektoren Lebensmittel und Energie ausgeklammert - stieg zugleich weniger deutlich als erwartet. Klar enttäuschten zudem die im Vergleich zum Mai stagnierenden Einzelhandelsumsätze. Entgegen den Erwartungen war dieser wichtige Indikator für den privaten Verbrauch nicht gestiegen.
Einzelnachrichten gab es hingegen kaum, zumal die Berichtssaison zu Ende geht.
Die asiatischen Aktienmärkte wiesen am Freitag positive Vorzeichen aus.
In Tokio schloss der Nikkei 225 1,10 Prozent höher bei 16.919,92 Punkten. Hier sorgte ein schwächerer Yen für gute Stimmung, weil davon in der Regel die vielen exportorientierten japanischen Firmen profitieren.
Der Shanghai Composite klettert bis Handelsschluss um 1,60 Prozent auf 3.050,67 Puntke. Der Hang Seng legte um 0,83 Prozent zu auf 22.766,91 Punkte.
Rekordwerte an der Wall Street haben zum Wochenschluss die Börsen in Asien beflügelt. In New York waren alle drei Indizes mit Rekordwerten aus dem Handel gegangen - zum ersten Mal seit 1999.
Enttäuschende Konjunkturdaten aus China rückten in Hintergrund. Aktuelle Daten zur Industrieproduktion, zu den Investitionen sowie aus dem Einzelhandel deuten darauf hin, dass die jüngste Stabilisierung der chinesischen Wirtschaft ins Stocken geraten ist. Die Experten des japanischen Analysehauses Nomura rechnen allerdings damit, dass die chinesische Notenbank der Wirtschaft mit weiteren Maßnahmen unter die Arme greifen wird.
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