Dividendenreform bei der Hannover Rück

Der neue Finanzvorstand der Hannover Rück krempelt die Dividendenpolitik des weltweit drittgrößten Rückversicherers um.
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Die normale Dividende solle künftig Jahr für Jahr steigen oder zumindest stabil bleiben, hieß es in der Präsentation von Finanzchef Clemens Jungsthöfel zum Investorentag der Hannover Rück am Donnerstag. Das Ziel einer Ausschüttungsquote von 35 bis 45 Prozent des Nettogewinns werde aufgegeben.
Eine Sonderdividende solle es nur noch dann geben, wenn die eigenen Ergebnisziele erreicht würden und das Geld nicht für das künftige Wachstum gebraucht werde. (Redaktion €uro am Sonntag)
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