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Beim Umsatz und bereinigten Gewinn konnte die im
MDAX notierte Gesellschaft zulegen, unter dem Strich drückten allerdings unter anderem höhere Materiallosten. Den Ausblick für das Geschäftsjahr hat die
Stabilus SE bekräftigt.
Der Konzernumsatz stieg im ersten Quartal laut Mitteilung auf 290,7 Millionen Euro von 243,7 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, was einem Umsatzwachstum von 19,3 Prozent im Jahresvergleich entspricht. Das bereinigte betriebliche Ergebnis kletterte um 11,3 Prozent auf 32,6 Millionen Euro. Die bereinigte EBIT-Marge sank auf 11,2 (Vorjahr: 12) Prozent. Der Gewinn nach Steuern verringerte sich auf 15,5 Millionen Euro von 18 Millionen Euro. Der freie Cashflow vor Akquisitionen erreichte 32,7 (7,4) Millionen Euro.
Stabilus bestätigte seine Prognose für das Geschäftsjahr 2023 und erwartet unverändert einen Umsatz von 1,1 bis 1,2 Milliarden Euro bei einer bereinigten EBIT-Marge zwischen 13 und 14 Prozent.
Die Stabilus-Aktie fällt via XETRA zeitweise um 2,48 Prozent auf 62,80 Euro.
DJG/cbr/kla
FRANKFURT (Dow Jones)
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