Uber weitet angeblich Verlust vor geplantem Börsengang aus

Der Fahrdienstvermittler Uber ist laut US-Medienberichten im dritten Quartal tiefer in die roten Zahlen geraten.
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Verglichen mit dem vorherigen Vierteljahr wuchs der Verlust auf 1,07 Milliarden Dollar (0,95 Mrd Euro) von 891 Millionen, schrieben unter anderem "Wall Street Journal" und "New York Times" am Mittwoch (Ortszeit) unter Berufung auf den jüngsten Geschäftsbericht.
Der Umsatz stieg demnach auf 2,95 Milliarden Dollar, was einem Plus von 38 Prozent im Jahresvergleich entspricht. Damit hat sich das Wachstum deutlich verlangsamt. Uber will wie Rivale Lyft im ersten Halbjahr 2019 an die Börse. Da die Firma bislang privat ist, muss sie keine Geschäftsberichte veröffentlichen. Bestimmte Zahlen werden aber Investoren vorgelegt und dringen stets über US-Medien nach draußen.
/hbr/DP/he
NEW YORK (dpa-AFX)
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