Starbucks vollzieht Aktiensplit - Aktie optisch billiger

Die amerikanische Kaffeehauskette Starbucks hat am Mittwoch nach Handelsschluss seinen Aktiensplit vollzogen.
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Bei dem Aktiensplit im Verhältnis 1:2 haben die Aktionäre für jede Starbucks-Aktie in ihrem Depot einen weiteren Anteilsschein erhalten. Nach dem Aktiensplit besitzt jeder Aktionär nun doppelt so viele Starbucks-Aktien wie zuvor, deren Kurswert sich jedoch rechnerisch halbiert hat. Ziel der Maßnahme ist eine optische Verbilligung der Aktien, um weitere Kurschancen nach oben zu eröffnen und die Papiere für Kleinanleger erschwinglich zu halten.
"Dieser Split reflektiert direkt den über die letzten sieben Jahre gestiegenen Aktienwert", sagte Starbucks-Chef Howard Schultz bei der Ankündigung des Splits im März. Für die US-Kaffeehauskette ist es bereits der sechste Split seit dem Börsengang im Jahr 1992. Der letzte Split liegt allerdings schon fast zehn Jahre zurück.
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