Heute im Fokus

Wall Street gibt nach -- DAX schließt tiefrot -- EU-Staaten geben Kredite für Irland und Portugal frei -- Geldgeber erhöhen Druck auf Athen -- US-Arbeitsmarkt verschlechtert sich -- RWE, SAP im Fokus

aktualisiert 02.09.11 22:14 Uhr

Liz Claiborne trennt sich von Mexx. OVB Holding präsentiert neuen Vorstandschef. Weltgrößter Flugzeug-Vermieter IFLC plant den Börsengang. BMW liefert Motoren an Fisker. US-Chemiekonzern Dupont reicht Patentklage gegen Heraeus ein. RWE kann Kohlekraftwerk in Eemshaven weiterbauen. Gericht weist Post-Antrag gegen Portoerhöhung ab. Bundesrat verlangt Mitsprache bei Euro-Rettung. Deutsche Unternehmen kooperieren für vernetztes Haus der Zukunft. HRE erfüllt Verpflichtungen für erhaltene Staatshilfe.

Marktentwicklung

Termine vom 02.09.11:
- D: Einzelhandelsumsatz Juli
- EU: Erzeugerpreise Industrie Juli
- USA: US-Arbeitsmarktdaten August
- USA: Arbeitslosenquote August
- USA: Beschäftigte ex Agrar August
- USA: Stundenlöhne August
- Campbell Soup Co.: Quartalszahlen
- Canadian Western Bank : Quartalszahlen
- Laurentian Bank of Canada : Quartalszahlen
- UNIVERMA AG: Quartalszahlen

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DAX in negativem Umfeld
Trotz zuletzt positiver US-Wirtschaftsdaten und einem besser als erwartet ausgefallenem ISM Einkaufmanagerindex, gelang es den US-Indizes und dem DAX am Donnerstag nicht in die Gewinnzone vorzudringen. Dazu gesellten sich zum Wochenausklang fallende Notierungen an Asiens Börsen, die somit ein schwaches Umfeld für den deutschen Leitindex schufen. Der DAX ist im Minus um 5.600 Punkte in den Freitagshandel gestartet und brach nach schlechten Daten vom US-Arbeitsmarkt weiter ein.
Der offizielle US-Arbeitsmarktbericht wirkte sich am Freitag entscheidend auf die Stimmung der Anleger aus. Nachdem die Lage am US-Arbeitsmarkt schlechter als erwartet ausfiel, sackten die deutschen Indizes weiter ab. Die amerikanische Regierung prognostizierte für dieses Jahr weder beim Wirtschaftswachstum noch bei der Arbeitslosenquote große Verbesserungen.
Gute Neuigkeiten gab es indessen für den Softwareriesen SAP. Ein Gericht hat die Milliardenstrafe, die der Konzern wegen Datendiebstahls an den Konkurrenten Oracle zahlen sollte, aufgehoben.

Der DAX ging am Freitag 2 Prozent schwächer bei 5.623,7 Punkten in den Handel und musste im Tagesverlauf weitere Punkte abgeben. Zum Börsenschluss wies der DAX einen Verlust von 3,4 Prozent bei 5.538 Zählern aus.

Der TecDAX verlor zum Börsenauftakt 1,2 Prozent auf 745 Punkte und gab danach deutlich nach. Die Techwerte gingen mit einem Minus von 3,3 Prozent bei 729 Punkte ins Wochenende.

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22:10 Uhr: Wall Street mit deutlichen Verlusten
Die US-Börsen verzeichneten am Freitag nach enttäuschenden Daten vom amerikanischen Arbeitsmarkt deutliche Verluste. Die US-Beschäftigung hat sich im August überraschend nicht verändert. Volkswirte aber hatten mit einem Zuwachs um 68.000 Stellen gerechnet.
Zu den Sorgen um die Entwicklung am Arbeitsmarkt gesellt sich auch ein schwacher Ausblick der US-Regierung. Sie erwartet für dieses Jahr eine anhaltend hohe Arbeitslosigkeit und ein geringeres Wirtschaftswachstum als zunächst vorhergesagt.
Finanzwerte zählten heute zu den größten Verlierern am Markt. Die US-Regierung will einem Zeitungsbericht zufolge ein Dutzend Großbanken wegen unlauterer Hypothekengeschäfte auf Schadenersatz in Milliardenhöhe verklagen. Neben der Bank of America und JPMorgan ist offenbar auch Goldman Sachs betroffen. Daneben musste der Nahrungsmittelkonzern Campbell Soup für das vierte Quartal einen Ergebnisrückgang ausweisen. Das Nettoergebnis des Konzerns sank von 113 Millionen Dollar auf 100 Millionen Dollar.
Der Dow Jones schloss mit einem Verlust von 2,2 Prozent bei 11.240 Punkte nach.
Der Nasdaq Composite verlor 2,6 Prozent auf 2.480 Zähler.




21:12 Uhr: Altira legt Halbjahreszahlen vor
Der Asset Manager Altira AG konnte im ersten Halbjahr den Umsatz leicht verbessern, musste aber einen Verlust ausweisen. Das verwaltete Vermögen stieg dagegen im Vergleich zum Vorjahr deutlich an. Zur Meldung

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21:12 Uhr: Euro fällt unter 1,42 Dollar
Der Euro hat seine Verluste nach einem schwachen US-Arbeitsmarktbericht am Freitagnachmittag ausgeweitet und ist unter die Marke von 1,42 Dollar gefallen. Zur Meldung



20:55 Uhr: Liz Claiborne trennt sich von Mexx
Die US-Bekleidungskette Liz Claiborne Inc. trennt sich von ihrer defizitären Marke Mexx. Die Tochtergesellschaft wird an ein Joint Venture verkauft, an dem Liz Claiborne nur noch 18,75 Prozent hält. Die Mehrheit hält künftig ein Finanzinvestor. Zur Meldung



20:10 Uhr: Wall Street nach Arbeitsmarktdaten unter Druck
Die US-Börsen verzeichnen am Freitag nach enttäuschenden Daten vom amerikanischen Arbeitsmarkt deutliche Verluste. Die US-Beschäftigung hat sich im August überraschend nicht verändert. Volkswirte aber hatten mit einem Zuwachs um 68.000 Stellen gerechnet.
Zu den Sorgen um die Entwicklung am Arbeitsmarkt gesellt sich auch ein schwacher Ausblick der US-Regierung. Sie erwartet für dieses Jahr eine anhaltend hohe Arbeitslosigkeit und ein geringeres Wirtschaftswachstum als zunächst vorhergesagt.
Finanzwerte zählen heute zu den größten Verlierern am Markt. Die US-Regierung will einem Zeitungsbericht zufolge ein Dutzend Großbanken wegen unlauterer Hypothekengeschäfte auf Schadenersatz in Milliardenhöhe verklagen. Neben der Bank of America und JPMorgan ist offenbar auch Goldman Sachs betroffen. Daneben muss der Nahrungsmittelkonzern Campbell Soup für das vierte Quartal einen Ergebnisrückgang ausweisen. Das Nettoergebnis des Konzerns sank von 113 Millionen Dollar auf 100 Millionen Dollar.
Der Dow Jones gibt im laufenden Handel 1, 8 Prozent auf 11.292 Punkte nach.
Der Nasdaq Composite verliert 2,3 Prozent auf 2.487 Zähler.




18:11 Uhr: OVB Holding präsentiert neuen Vorstandschef
Der Finanzdienstleister OVB Holding hat mit dem 46-jährigen Michael Rentmeister einen Nachfolger für den derzeitigen Vorstandschef Wilfried Kempchen gefunden. Zur Meldung



17:43 Uhr: Weltgrößter Flugzeug-Vermieter IFLC plant den Börsengang
Der weltgrößte Flugzeug-Vermieter ILFC, eine Tochtergesellschaft des angeschlagenen US-Versicherungsriesen American International Group (AIG) plant trotz der Turbulenzen an den Finanzmärkten den Gang an die Börse. Zur Meldung



17:22 Uhr: BMW liefert Motoren an Fisker
BMW baut das Geschäft mit Drittkunden aus: Die Münchener werden künftig bis zu 100.000 Motoren jährlich an den US-Autohersteller Fisker liefern. Eine entsprechende Vereinbarung wurde am Donnerstag in den USA unterzeichnet. Zur Meldung


17:18 Uhr: US-Chemiekonzern Dupont reicht Patentklage gegen Heraeus ein
Der US-Chemiekonzern Dupont hat in den USA wegen Patentverletzung eine Klage gegen den hessischen Edelmetallkonzern Heraeus eingereicht. Dabei gehe es um Patente bei einer Metallpaste, teilte der US-Konzern mit Zur Meldung


17:11 Uhr: EU-Staaten geben Kredite für Irland und Portugal frei
Die nächsten milliardenschweren Raten aus den internationalen Hilfsprogrammen für die Schuldensünder Irland und Portugal werden wie geplant ausgezahlt. Das beschloss der Rat der Europäischen Union, in dem die 27 Regierungen vertreten sind, am Freitag in Brüssel. Zur Meldung


16:59 Uhr: RWE kann Kohlekraftwerk in Eemshaven weiterbauen
Der Versorger RWE kann den Bau des Kohlekraftwerks in Eemshaven vorantreiben. Ein Gericht lehnte am Freitag einen Antrag der Umweltschutzorganisation Greenpeace auf Einstweilige Verfügung gegen den Weiterbau ab. Zur Meldung


16:33 Uhr: Geldgeber erhöhen Druck auf Griechenland
Die internationalen Geldgeber haben den Druck auf Griechenland erhöht und deutlich mehr Anstrengungen im Kampf gegen die ausufernden Staatsschulden gefordert. Bis Mitte September müsse Athen den Haushaltsplan für 2012 überarbeiten und Strukturreformen angehen, forderte die "Troika" aus EU, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds am Freitag. Zur Meldung


15:52 Uhr: Diabetesmittel von Boehringer und Lilly in Deutschland nicht verfügbar
Das neue Diabetesmittel Trajenta des zweitgrößten deutschen Pharmakonzerns Boehringer Ingelheim und seines US-Partners Eli Lilly wird den Patienten in Deutschland trotz der Zulassung nicht zur Verfügung stehen. Der in Deutschland zu erwartende Preis spiegele nicht den Innovationscharakter des Medikaments wider, begründeten die Konzerne ihre Entscheidung. Zur Meldung


15:49 Uhr: Gericht weist Post-Antrag gegen Portoerhöhung ab
Im Streit mit der Bundesnetzagentur hat die Deutsche Post eine Niederlage erlitten. Das Kölner Verwaltungsgericht wies einen Eilantrag des Unternehmens ab, mit dem die Post eine Portoerhöhung für ihre Billigtochter FirstMail verhindern wollte. Zur Meldung


15:37 Uhr: Auch Bundesrat verlangt Mitsprache bei Euro-Rettung
Nach dem Bundestag verlangt nun auch der Bundesrat ein Mitspracherecht bei Hilfsaktionen des EU-Stabilisierungsfonds EFSF. Das geht nach Angaben der "Süddeutschen Zeitung" aus einem Schreiben des baden-württembergischen Europaministers Peter Friedrich (SPD) an die Vorsitzenden aller Bundestagsfraktionen hervor. Friedrich ist derzeit Vorsitzender des Bundesrats-Europaausschusses und spricht für alle 16 Länder. Zur Meldung


15:35 Uhr: US-Börsen schwach nach Arbeitsmarktdaten
Die US-Börsen reagieren am Freitag mit deutlicher Enttäuschung auf die jüngsten Daten vom amerikanischen Arbeitsmarkt und weiten ihre Vortagesverluste zunächst aus. Die US-Beschäftigung hat sich im August überraschend nicht verändert. Volkswirte aber hatten mit einem Zuwachs um 68.000 Stellen gerechnet.
Zu den Sorgen um die Entwicklung am Arbeitsmarkt geselle sich auch ein schwacher Ausblick der US-Regierung. Sie erwartet für dieses Jahr eine anhaltend hohe Arbeitslosigkeit und ein geringeres Wirtschaftswachstum als zunächst vorhergesagt.
Finanzwerte dürften heute zu den größten Verlierern am Markt zählen. Die US-Regierung will einem Zeitungsbericht zufolge ein Dutzend Großbanken wegen unlauterer Hypothekengeschäfte auf Schadenersatz in Milliardenhöhe verklagen. Neben der Bank of America und JPMorgan ist offenbar auch Goldman Sachs betroffen. Daneben muss der Nahrungsmittelkonzern Campbell Soup für das vierte Quartal einen Ergebnisrückgang ausweisen. Das Nettoergebnis des Konzerns sank von 113 Millionen Dollar auf 100 Millionen Dollar.
Der Dow Jones gibt im frühen Handel 1,68 Prozent auf 11.300 Punkte nach.
Auch die Nasdaq Composite fällt deutlich in die Verlustzone.




15:30 Uhr: Wall Street nach Arbeitsmarktdaten deutlich im Minus
Der Dow Jones startet nach dem enttäuschenden Bericht vom amerikanischen Arbeitsmarkt mit einem Verlust von 1,75 Prozent bei 11.292 Punkten.


14:45 Uhr: Deutsche Unternehmen kooperieren für vernetztes Haus der Zukunft
Eine deutsche Industrie-Allianz unternimmt einen neuen Anlauf für das vernetzte Haus der Zukunft. Die Deutsche Telekom und die Energiekonzerne E.ON und EnBW stellten auf der IFA in Berlin die Plattform "Smart Connect" vor, über die Haushaltsgeräte und Gebäudetechnik wie Heizung oder Jalousien gesteuert werden können. Mit an Bord ist auch der Hausgeräte-Hersteller Miele. Zur Meldung


14:40 Uhr: HRE erfüllt Verpflichtungen für erhaltene Staatshilfe
Die Hypo Real Estate hat 800 Millionen Euro an erhaltenen Staatshilfen am Freitag an ihre Bad Bank überwiesen. Damit entspricht sie Zahlungsauflagen der Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung (FMSA), mit denen eine Wettbewerbsverzerrung verhindert werden soll. Insgesamt muss die HRE 1,59 Mrd EUR an die Bad Bank zahlen. Zur Meldung


14:31 Uhr: Arbeitsmarktsituation in den USA verschlechtert sich
In den USA hat sich die Situation am Arbeitsmarkt im August weiter eingetrübt. Die Arbeitslosenquote liegt zwar konstant bei 9,1 Prozent, jedoch wurden im Privatsektor im August keine neuen Stellen geschaffen. Erwartet wurde hier ein Plus von 74.000 Stellen. Die durchschnittlichen Stundenlöhne schrumpften ebenfalls um 0,1 Prozent - nach einem Plus von 0,4 Prozent im Vormonat. Zur Meldung


14:12 Uhr: Union und FDP wollen Neu-Schulden des Bundes stärker senken
Die Haushaltspolitiker von Union und FDP wollen die Neuverschuldung des Bundes im kommenden Jahr stärker senken als bisher von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) geplant. Die im Regierungsentwurf vorgesehene Nettokreditaufnahme von 27,2 Milliarden Euro solle angesichts der Wirtschaftsentwicklung nach Möglichkeit unterschritten werden. Zur Meldung


14:05 Uhr: Einmaleffekte drücken Gewinn von Campbell Soup
Der amerikanische Nahrungsmittelkonzern Campbell Soup hat die Geschäftszahlen für das vierte Quartal vorgelegt. Demnach lag der Umsatz im Berichtszeitraum mit 1,61 Milliarden Dollar über dem Vorjahreswert von 1,52 Milliarden Dollar. Unter dem Strich wurde beim Nettoergebnis jedoch ein Rückgang auf 100 Millionen Dollar ausgewiesen. Zur Meldung


13:14 Uhr: Spanisches Parlament stimmt für Schuldenbremse
Das spanische Parlament hat mit großer Mehrheit für die Aufnahme einer Schuldenbremse in die Verfassung gestimmt. Es hätten 316 Abgeordnete für die Vorlage gestimmt und fünf Abgeordnete dagegen, teilte Parlamentspräsident Jose Bono am Freitag mit. Die Reform muss nun noch in der kommenden Woche vom Senat beschlossen werden. Zur Meldung


13:02 Uhr: Athen gegen weitere Einsparungen
Griechenland lehnt weitere Haushaltsmaßnahmen aus Angst vor einem tieferen Abgleiten in die Rezession ab. In einer Pressekonferenz sagte der griechische Finanzminister Venizelos, das Bruttoinlandsprodukt des Landes werde 2011 um etwa 5% schrumpfen - mehr als bislang erwartet. Weitere Maßnahmen seien aber nicht erforderlich, um die Defizitziele zu erreichen. Zur Meldung


12:52 Uhr: AstraZeneca veröffentlicht enttäuschende Studiendaten
Der britische Pharmakonzern AstraZeneca hat in einer Phase-IIIb-Studie mit dem Cholesterinsenker Crestor enttäuschende Ergebnisse erzielt. Unternehmensangaben zufolge zeigte das Präparat in einem Vergleich keine deutliche Überlegenheit gegenüber dem Konkurrenzprodukt von Pfizer. Zur Meldung


12:39 Uhr: Bundesregierung vertraut Italiens Sparzusagen
Die Bundesregierung geht davon aus, dass das hoch verschuldete Euro-Land Italien seine Zusagen zur Sanierung der Staatsfinanzen auch einhält. Eine der Lehren der Finanz- und Schuldenkrise sei Verlässlichkeit und dass Ankündigungen von Regierungen auch ihrem Handeln entsprechen, betonte Regierungssprecher Seibert. Zur Meldung


12:20 Uhr: Bad Bank der HRE beteiligt sich an Griechenlandhilfe
Die "Bad Bank" der verstaatlichten Immobilienbank Hypo Real Estate (HRE) leistet wie erwartet ihren Beitrag für das zweite Rettungspaket für Griechenland. Die FMS Wertmanagement beteilige sich mit knapp einer Milliarde Euro am Umtausch von Griechenland-Anleihen, teilte die bundeseigene Abwicklungsanstalt mit. Zur Meldung



12:16 Uhr: Acer will mit neuer Gerätekategorie punkten
Der taiwanische PC-Hersteller Acer will die flaue Branchenkonjunktur mit der neuen Gerätekategorie der "Ultrabooks" beleben, die einem Entwicklungskonzept des Chip-Herstellers Intel folgen. In den vergangenen Jahren habe es kaum noch Innovationen im PC-Markt gegeben, sagte Acer-Manager Campbell Kan. Auch deswegen gebe es jetzt die massive Nachfrage nach Tablet-Computern. Zur Meldung



12:15 Uhr: Asiens Börsen schließen schwach
In Japan gab der Nikkei am Freitag um 1,21 Prozent auf 8.950 Punkte nach.
Der Hang Seng in Hongkong verbucht ebenfalls ein Minus von 1,81 Prozent auf 20.212 Zähler.
Weiter abwärts ging es auch auf dem chinesischen Festland: Der Shanghai Composite verlor 1,09 Prozent und fiel auf 2.528 Punkte.
Der Kospi in Südkorea büßte 0,69 Prozent auf 1.867 Punkte ein.


12:08 Uhr: SolarWorld modernisiert Fertigungswerke
In den vergangenen Monaten hat die SolarWorld AG an ihren Standorten in den USA und Deutschland ihre Fertigungskapazitäten entlang der gesamten Wertschöpfungskette ausgebaut und modernisiert. Ältere Fertigungsteile sollen nun konsequent ausgemustert werden. Zur Meldung



12:03 Uhr: Griechenland erwartet schrumpfende Wirtschaft
Der griechische Finanzminister erwartet einen Rückgang der Wirtschaftsleistung im laufenden Jahr von rund fünf Prozent. Dies sei mehr als man bisher erwartet habe, sagte Finanzminister Evangelos Venizelos. Es müsse jetzt alles getan werden, um die Rezession im kommenden Jahr so niedrig wie möglich zu halten. Zur Meldung



11:46 Uhr: Daimler baut neues Komponentenwerk
Der Autobauer Daimler baut einen neuen Standort im thüringischen Arnstadt auf. Für 90 Millionen Euro soll bis 2012 auf rund 11,4 Hektar Gesamtfläche eine Fabrik für Pkw-Komponenten entstehen. Das neue Werk soll im ersten Schritt 12.500 Quadratmeter groß sein und Platz für bis zu 80 Arbeiter bieten. Zur Meldung



11:08 Uhr: RWE startet Vertrieb von SmartHome Haussteuerungen
Die zum Energieversorger RWE gehörende RWE Effizienz GmbH und die Verbundgruppe ElectronicPartner werden im Herbst mit dem gemeinsamen Vertrieb der SmartHome Haussteuerung beginnen. Die Vermarktung sämtlicher Komponenten des funkbasierten Hausautomatisierungssystems für Eigentümer und Mieter soll zunächst bundesweit über 50 EP:Fachhändler erfolgen. Zur Meldung



11:03 Uhr: Griechenland dementiert Berichte über Probleme in den Gesprächen mit EU und IWF
Das griechische Finanzministerium hat Berichte zurückgewiesen, wonach eine Krise zwischen Athen und den Kontrolleuren der EU, des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Europäischen Zentralbank (EZB) ausgebrochen ist. "Das ist alles Unsinn", sagte ein Sprecher des Finanzministeriums der Nachrichtenagentur dpa. Zur Meldung



11:00 Uhr: Erzeugerpreise in der Eurozone steigen
In der Eurozone sind die Erzeugerpreise im Juli gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,1 Prozent gestiegen. Auf Monatsbasis legten die Preise um 0,5 Prozent zu. Zur Meldung



10:47 Uhr: US-Beschäftigungs-Index steigt
Der US-Beschäftigungs-Index ist im August im Rahmen der historischen saisonalen Trends angewachsen. Dies teilte die Monster Worldwide Inc., die Muttergesellschaft der Karriereportale Monster und HotJobs, mit. Zur Meldung



10:39 Uhr: HSH gibt weitere Garantien an Bundesländer zurück
Die HSH Nordbank hat die Garantien der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein um eine weitere Milliarde Euro zurückgeführt. Nach der dritten Teilreduktion in diesem Jahr blieben von dem Garantieschirm von einstmals zehn Milliarden Euro damit noch sieben Milliarden Euro bestehen, teilte das Institut mit. Zur Meldung



10:32 Uhr: Roche erhält Zulassung für Krebsmittel
Der schweizerische Pharmakonzern Roche hat von der zuständigen Europäischen Kommission die Zulassung für das Medikament Tarceva als Erstlinientherapie für Patienten mit einem bestimmten genetischen Typ von nicht-kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC) erhalten. Zur Meldung



10:31 Uhr: BMW und SGL eröffnen US-Karbonwerk
Der weltgrößte Premiumautohersteller BMW und der Graphitspezialist SGL Carbon haben ihr gemeinsames Karbonfaser-Werk in den USA eröffnet. "Zusammen mit unserem Partner, der BMW Group, fördern wir den Einsatz von Karbonfasern und leisten unseren Beitrag, dass dieser Werkstoff künftig eine bahnbrechende Rolle im automobilen Leichtbau spielt", sagte SGL-Chef Robert Koehler. Zur Meldung



10:28 Uhr: Autoabsatz in Deutschland steigt kräftig
Der Autoabsatz in Deutschland ist im August erneut kräftig gestiegen. Die Pkw-Neuzulassungen legten laut vorläufigen Daten des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) um 18,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 237.500 Wagen zu, wie der Verband der Importeure VDIK mitteilte. Zur Meldung



10:10 Uhr: Spanien meldet mehr Arbeitslose
Die spanische Arbeitsmarktlage hat sich im August verschlechtert. Dies teilte das Arbeitsministerium am Freitag in Madrid mit. Die Zahl der Arbeitslosen erhöhte sich binnen Monatsfrist um 1,3 Prozent auf 4,13 Millionen. Die Zahl lag damit um 51.185 über dem Vormonatsniveau. Zur Meldung



09:48 Uhr: Japanische Investitionen gehen zurück
Die japanischen Unternehmensinvestitionen sind im zweiten Quartal 2011 kräftig gefallen. Die Investitionen sanken um 7,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Hierbei handelt es sich um den ersten Rückgang in vier Quartalen. Zur Meldung



09:46 Uhr: Esprit gibt Gewinnwarnung aus
Der Bekleidungshersteller Esprit, der sich vor allem auf den europäischen Markt fokussiert hat, rechnet für das Geschäftsjahr 2010/2011 per Ende Juni 2011 mit einem deutlich gesunkenen Gewinn. Wegen einmaliger Umstrukturierungskosten bei der Ladenkette soll der Nettogewinn des Unternehmens im abgelaufenen Geschäftsjahr zurückgegangen sein. Zur Meldung



09:37 Uhr: Neuer Air-Berlin-Chef schließt Jobabbau nicht aus
Der neue Interims-Chef der Billigfluglinie Air Berlin, Hartmut Mehdorn, will bei der defizitären Fluggesellschaft offenbar hart durchgreifen. In einem Brief an die Mitarbeiter kündigt der neue Interimschef ein umfassendes Paket an Maßnahmen an: Das Geschäftsmodell solle überprüft und angepasst werden, ebenso wie das Flugnetz und die Flotte, heißt es in dem Schreiben, das der "Financial Times Deutschland" vorliegt. Auch einen Stellenabbau bei der defizitären Fluglinie schließt der 69-Jährige nicht aus. Zur Meldung



09:36 Uhr: Swiss Life stockt Anleihevolumen auf
Der schweizerische Lebensversicherer Swiss Life stockt aufgrund der zusätzlichen Nachfrage seitens der Investoren seine im ersten Semester 2011 ausgegebene nachrangige Anleihe mit unbeschränkter Laufzeit um weitere 100 Millionen Schweizer Franken (CHF) auf. Zur Meldung



09:35 Uhr: Schäuble fordert Änderungen der EU-Verträge
Als Antwort auf die Schuldenkrise im Euroraum strebt Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble einem Pressebericht zufolge weitreichende Änderungen des EU-Vertrages an. Eine weitere Übertragung von Zuständigkeiten in der Wirtschafts- und Finanzpolitik an EU-Instanzen sei nötig, sagte Schäuble laut "Bild"-Zeitung. Zur Meldung



09:05 Uhr: Nikkei geht schwach ins Wochenende
In Japan büßte der Nikkei am Freitag 1,21 Prozent auf 8.950 Punkte ein.





09:00 Uhr: DAX mit schwachem Handelsauftakt
Der DAX verliert zur Eröffnung 2 Prozent und fällt auf 5.623,7 Punkte.

08:58 Uhr: Portugal befürwortet Lufthansa als Käufer seiner staatlichen Fluggesellschaft
Portugals Regierungschef Pedro Passos Coelho könnte sich die Deutsche Lufthansa als Käufer der bislang noch staatlichen Fluggesellschaft TAP vorstellen. Coelho sagte in einem Interview mit dem "Handelsblatt", TAP wäre "eine gute Investition" für ein deutsches Unternehmen. "Die Lufthansa wäre sehr gut beraten, wenn sie zusammen mit der portugiesischen Fluggesellschaft TAP den Markt von Südamerika und Afrika entwickeln würde." Zur Meldung



08:54 Uhr: Gespräche um griechischen Haushalt geraten ins Stocken
Die Gespräche zwischen Griechenland und seinen internationalen Geldgebern zu wirtschaftlichen und haushaltspolitischen Reformen sind offenbar ins Stocken geraten. Wie ein griechischer Regierungsmitarbeiter erklärte, wurden die Verhandlungen mit Vertretern der EU-Kommission, der Europäischen Zentralbank (EZB) und des Internationalen Währungsfonds (IWF) zunächst ausgesetzt. Zur Meldung



08:43 Uhr: EZB-Präsident drängt auf Umsetzung des italienischen Sparpakets
Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, hat Italien zur Umsetzung des eingeschlagenen Sparkurses aufgefordert. Die von der Regierung Anfang August beschlossenen Spaßmaßnahmen seien "extrem wichtig", um das Haushaltsdefizit zu senken und die Flexibilität der italienischen Wirtschaft zu erhöhen, sagte Trichet der italienischen Wirtschaftszeitung "Il Sole 24 Ore". Zur Meldung



08:33 Uhr: Finanzministerium befürwortet Aufnahme neuer Währungen in den Währungskorb des IWF
Das Bundesfinanzministerium (BMF) unterstützt offenbar Forderungen Frankreichs, Chinas und Brasiliens nach einer Aufnahme weiterer Währungen in den Währungskorb des Internationalen Währungsfonds (IWF). Dieser Schritt könnte nach Auffassung des BMF helfen, China zu einer flexibleren Handhabung des Yuan-Wechselkurses zu bewegen, berichtet die "Financial Times". Zur Meldung



08:07 Uhr: Brenntag kauft zu
Der Chemikalienhändler Brenntag übernimmt den britischen Spezialchemikalien-Distributeur Multisol und erweitert sein Produktportfolio um Schmierstoffzusätze und hochwertige Basisöle. Für das Geschäftsjahr 2012 erwartet das britische Unternehmen mit 170 Mitarbeitern einen Umsatz von 238 Millionen Britischen Pfund (GBP). Zur Meldung



07:35 Uhr: US-Regierung will Großbanken offenbar auf Schadensersatz verklagen
Die US-Regierung will einem Zeitungsbericht zufolge ein Dutzend Großbanken wegen unlauterer Hypothekengeschäfte auf Schadenersatz in Milliardenhöhe verklagen. Wie die "New York Times" am späten unter Berufung auf informierte Kreise berichtete, ist neben der Bank of America, JPMorgan und Goldman Sachs auch die Deutsche Bank betroffen. Zur Meldung



07:13 Uhr: Portugal will sich strikt an Sparvorgaben halten
Während Griechenland zunehmend bei der Umsetzung der Sparauflagen Probleme bekommt, hat das ebenfalls schwer in die Schulden-Krise geratene Portugal eine entschlossene Realisierung der dem Land auferlegten Sparprogramme zugesagt. "Unsere Regierung ist fest entschlossen, alle uns auferlegten Auflagen auch künftig vollständig zu erfüllen", sagte Portugals Ministerpräsident Pedro Passos Coelho dem "Handelsblatt". Gemeinsame Euro-Bonds sind für den portugiesischen Regierungschef keine Lösung der europäischen Staatsverschuldungskrise. Zur Meldung



06:58 Uhr: Asiens Börsen mit Verlust
In Japan verliert der Nikkei aktuell 1,44 Prozent auf 8.930 Punkte.
Der Hang Seng in Hongkong verbucht ebenfalls ein Minus von 1,32 Prozent auf 20.314 Zähler.
Weiter abwärts geht es auch auf dem chinesischen Festland: Der Shanghai Composite gibt um 1,28 Prozent auf 2.523 Punkte nach.
Der Kospi in Südkorea büßt derzeit 0,70 Prozent auf 1.867 Punkte ein.


06:50 Uhr: Deutsche Bank erwägt offenbar Sparmaßnahmen
Auch bei der Deutschen Bank könnte es einem Zeitungsbericht zufolge wie bei zahlreichen Konkurrenten bald ein Sparprogramm geben. Den Beschäftigten drohe im kommenden Jahr eine Sparrunde, sofern sich die gesamtwirtschaftliche Lage in den kommenden Monaten verschlechtere, schrieb die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf Finanzkreise. Zur Meldung



06:20 Uhr: US-Regierung erwartet langsame Verbesserung der Wirtschaftslage
Die US-Regierung erwartet für dieses Jahr eine anhaltend hohe Arbeitslosigkeit und ein geringeres Wirtschaftswachstum als zunächst vorhergesagt. In einer aktualisierten Prognose auf der Basis jüngster Daten geht die Budget-Behörde des Weißen Hauses davon aus, dass die Wirtschaft 2011 insgesamt lediglich um 1,7 Prozent zulegt. Die Arbeitslosenquote wird sich nach der Prognose auf längere Sicht hartnäckig um die 9 Prozent bewegen, durchschnittlich werden für dieses Jahr 9,1 Prozent vorhergesagt. Zur Meldung



22:45 Uhr: H&R Block bleibt in der Verlustzone
Die US-amerikanische H&R Block Inc. musste im ersten Fiskalquartal 2011/12 einen Umsatzrückgang und einen höheren Verlust ausweisen. Die EPS-Erwartungen wurden dabei geschlagen. Der um Einmaleffekte bereinigte Verlust aus dem fortgeführten Geschäft belief sich auf 111,2 Millionen Dollar, nach 110,8 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum. Zur Meldung



22:05 Uhr: Wall Street schließt schwächer
Nach vier Gewinntagen in Folge musste die Wall Street mit Verlusten aus dem Handel gehen. Neben Gewinnmitnahmen richtete sich der Blick auf den Konjunktursektor. Mit Spannung wartet man dabei auf die am Freitag anstehenden Arbeitsmarktdaten.
Die heute veröffentlichten US-Konjunkturdaten zeichneten kein eindeutiges Bild: So war die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche zwar etwas stärker als erwartet gefallen. Die Produktivität aber war im zweiten Quartal stärker als gedacht gesunken. Daneben ist der ISM Einkaufmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im August besser ausgefallen als erwartet. Der entsprechende Index fiel im Vergleich zum Vormonat zwar leicht von 50,9 Punkten auf 50,6 Punkte, erwartet wurde jedoch ein deutlich stärkerer Rückgang auf 48,7 Punkte. Damit bleibt die wichtige 50-Punkte-Marke intakt. Auch die neuen Prognosen der US-Regierung konnten die Stimmung nicht drehen.
Abgesehen von den Konjunkturdaten, präsentierte sich das Umfeld für die US-Börsen durchwachsen. Apple sorgte einmal mehr für Aufsehen. Ein Mitarbeiter des Unternehmens verlor laut einem unbestätigten Medienbericht erneut den Prototypen eines neuen iPhone-Modells in einer Bar. Das Gerät sei bis jetzt noch nicht wiedergefunden und möglicherweise im Internet verkauft worden.
Traditionell standen zu Monatsbeginn die Absatzzahlen der Automobilhersteller auf der Agenda. Branchenführer General Motors konnte im August auf dem Heimatmarkt einen deutlichen Absatzanstieg ausweisen. So wurden im August 2011 insgesamt 218.479 Modelle abgesetzt, was einem Anstieg von 18 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert entspricht. Der Wettbewerber Ford konnte den US-Absatz im August um 11,2 Prozent auf 175.220 Fahrzeuge steigern.
Der Dow Jones verlor am Ende 1,03 Prozent auf 11.493,57 Punkte.
Der Nasdaq Composite wiederum gab 1,30 Prozent nach auf 2.546,04 Zähler.




21:54 Uhr: E.ON an Einstieg bei Stromkonzern EDP interessiert
Der Energiekonzern EON ist nach Berichten aus Portugal an einem Einstieg beim portugiesischen Stromkonzern EDP interessiert. Das erklärte der portugiesische Ministerpräsident Pedro Passos Coelho der staatlichen Nachrichtenagentur Lusa am Rande eines Besuchs in Berlin. Der Eon-Vorstandsvorsitzende Johannes Teyssen habe ihm bei einem Treffen am Donnerstag persönlich vom Interesse berichtet Zur Meldung



21:39 Uhr: Bilfinger Berger plant Übernahmen für eine Milliarde Euro
Der Bau- und Dienstleistungskonzern Bilfinger Berger will in den kommenden zwei Jahren Übernahmen für eine Milliarde Euro abwickeln. Der neue Bilfinger-Chef Roland Koch kündigte in der "Financial Times Deutschland" Zukäufe in der ganzen Welt an. Zur Meldung



21:36 Uhr: BMW beim US-Autoabsatz im August mit leichtem Rückgang
Der Münchener Autobauer BMW muss im August einen leichten Rückgang beim Konzernabsatz in den USA hinnehmen. Mit 23.924 Fahrzeugen wurden 0,2 Prozent weniger Autos verkauft als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Zur Meldung



21:31 Uhr: SAP: Gericht reduziert Milliardenstrafe für Softwareklau
Der Software-Konzern SAP ist ein 1,3 Mrd. Dollar schweres Problem los. Eine Richterin im kalifornischen Oakland hat die Höhe des Schadenersatzes kassiert, den die Walldorfer wegen Datenklaus an ihren US-Erzrivalen Oracle zahlen sollten. Zur Meldung



20:59 Uhr: Daimler wächst in den USA dank Transporter Sprinter
Der Stuttgarter Autobauer Daimler hat die Verkäufe in den USA im August dank des Transporters Sprinter gesteigert. Der Absatz der Limousinen und Geländewagen war dagegen leicht rückläufig. Insgesamt setzte die US-Tochter 20.728 Fahrzeuge ab, 5,4 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Zur Meldung



20:44 Uhr: Toyota Motor: US-Absatz geht im August zurück
Der japanische Autobauer Toyota Motor meldete für August 2011 einen Absatzrückgang in den USA um 16,1 Prozent auf 129.483 Fahrzeuge. Im August 2010 waren noch 148.388 Fahrzeuge verkauft worden. Zur Meldung



19:49 Uhr: Schäuble: Gefährden bei EFSF nicht Budgetrecht des Bundestags
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat am Donnerstag Befürchtungen widersprochen, die Regierung wolle mit den geplanten Maßnahmen zum Euro-Rettungsfonds das Budgetrecht des Deutschen Bundestages gefährden. Dies sei ein Vorwurf, "den ich strikt von mir weise", so Schäuble. Zur Meldung



18:26 Uhr: Porsche legt in den USA weiter zu
Der Stuttgarter Sportwagenbauer Porsche hat seine Verkäufe in den USA erneut gesteigert. Der Absatz kletterte um 7,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 2.184 Wagen. Zur Meldung



18:20 Uhr: Ford steigert US-Absatz im August um 11,2 Prozent
Der US-Automobilkonzern Ford konnte den US-Absatz im August um 11,2 Prozent auf 175.220 Fahrzeuge steigern. Während der Absatz im Pkw-Sektor um 3,5 Prozent anstieg, erhöhten sich die Verkäufe von sogenannten SUVs und vergleichbaren Modellen um 34,6 Prozent. Im Nutzfahrzeugbereich verbuchte Ford einen Anstieg um 4,7 Prozent. Zur Meldung



18:00 Uhr: Euro gibt nach - US-Konjunkturdaten stellen QE3 in Frage
Der Euro hat am Donnerstag gegenüber dem Yen, dem Franken und dem Dollar nachgegeben. "Nachdem sich der Euro lange Zeit gegen Abflüsse wehren konnte, scheinen sich momentan die Investoren aus dem Euro-Raum verstärkt zu verabschieden", so ein Händler. Auf der anderen Seite kamen am Nachmittag überraschend gute Konjunkturdaten aus den USA. "Sollte morgen der Arbeitsmarktbericht überzeugen, könnte die FED mit einer bereits eingepreisten dritten Runde der Geldmengenausweitung zunächst abwarten", so der Händler mit Blick auf Spekulationen auf ein "Quantitative Easing 3" (QE3). Zur Meldung



17:46 Uhr: Ölpreise kaum verändert nach zwischenzeitlichen Verlusten
Die Ölpreise haben am Donnerstag nach einer Berg- und Talfahrt am frühen Abend ungefähr auf Vortagesniveau gelegen. Im Vormittagshandel waren die Ölpreise noch nach enttäuschenden Konjunkturdaten aus der Eurozone gefallen. Die Ölpreise erholten sich jedoch im Nachmittagshandel wieder. Dazu trug auch ein besser als erwartet ausgefallener Einkaufsmanagerindex für die Industrie bei. Zur Meldung



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