Osborne will das Pfund nicht mit Schottland teilen

Er glaube auch nicht, dass ein anderer Finanzminister zu einem unterschiedlichen Schluss kommen würde, sagte der Minister am Donnerstag in einer Rede in Edinburgh.

Schottlands Bürger stimmen am 18. September darüber ab, ob sie die seit 307 Jahren bestehende Union mit England, Wales und Nordirland aufkündigen wollen. Osborne sagte, eine etwaige Währungsunion mit Schottland nach einer Abspaltung würde viele der Konstruktionsfehler aufweisen, die auch die Eurozone in den vergangenen Jahren geplagt hätten.

Um zu funktionieren, benötige eine Gemeinschaftswährung auch eine Banken- und Fiskalunion. Beides liege aber nicht im britischen Interesse, weil die Kosten... lesen Sie den vollständigen Artikel auf WSJ.de