Bitcoin-Crash

Goldman Sachs-Analyst warnt: Der Bitcoin könnte schon bald unter sein Februar-Tief fallen

15.03.18 20:31 Uhr

Goldman Sachs-Analyst warnt: Der Bitcoin könnte schon bald unter sein Februar-Tief fallen | finanzen.net

Während sich einige noch immer an dem Hype um Kryptowährungen festhalten, sprechen Pessimisten bereits seit geraumer Zeit von dem bevorstehenden Platzen der Blase. Damit könnten sie recht behalten, glauben Goldman Sachs-Analysten.

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Erst der Anfang

Der Crash der Kryptowährungen Anfang des Jahres hatte Anlegern von Bitcoin und Co. bereits einen deutlichen Schock versetzt. Goldman Sachs-Analysten glauben allerdings, das Schlimmste stehe ihnen noch bevor.

Seit dem Hoch bei rund 20.000 US-Dollar im Dezember letzten Jahres musste der Bitcoin mehr als 50 Prozent abgeben - auch aufgrund immer lauter werdender Stimmen, die eine strengere Regulierung der digitalen Währungen fordern sowie des Durchgreifens einiger Regierungen. Mit einer Marktkapitalisierung von derzeit etwa 149 Milliarden US-Dollar thront die beliebteste aller Kryptowährungen jedoch nach wie vor auf Platz eins. Auch die Kurse haben sich nach den heftigen Einbrüchen wieder einigermaßen stabilisiert, das könnte allerdings nur die Ruhe vor dem Sturm sein, warnen die Analysten.

Das technische Analyse-Team von Goldman Sachs unter der Leitung von Sheba Jafari glaubt, Anleger müssten sich auf einiges gefasst machen: "Der Bruch ist signifikant und hat das Potenzial zu einer größeren Abwärtsbewegung."

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Fall unter die 6.000 Dollar-Marke

Jafari warnte Goldman Sachs-Kunden vergangenen Sonntag in einer Notiz, den Bitcoin-Kurs unbedingt im Auge zu behalten. "Insbesondere der 200-Tagesdurchschnitt ist wichtig", so die Analysten. Ihnen zufolge könnte der Kurs bereits in absehbarer Zeit unter die 7.000 US-Dollar-Marke fallen - aktuell liegt er "CoinMarketCap" zufolge bei rund 8.780 US-Dollar. Jafari prognostiziert, dass "das nächste signifikante Niveau bei 7.667 bis 7.198 US-Dollar liegt". Sollte auch diese Marke durchbrochen werden, sollten sich Anleger auf noch tiefere Kurse einstellen - auch das Februar-Tief bei 5.992 US-Dollar stelle dann keine Grenze nach unten mehr dar.

Da sich die Kurse von Bitcoin, Ethereum, Ripple und Co. meist ähnlich verhalten, dürften auch die Konkurrenz-Coins ihre Kurse nicht mehr halten können, sollte der Bitcoin derart massiv fallen.

Jafari ist jedoch dafür bekannt, pessimistische Prognosen bezüglich der Bitcoin-Entwicklung zu machen. Es hat bisher schon viele solcher Vorhersagen gegeben - einige wurden wahr, andere nicht. Was nun an der Prognose des Goldman Sachs-Analystenteams dran ist, wird die Zeit zeigen.

Redaktion finanzen.net

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