Bitcoin: Das gab es seit 2018 nicht mehr

01.11.25 13:19 Uhr

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Es bleibt wechselhaft am Kryptomarkt. Die Stimmung schwankt zwischen euphorischer Kauflaune und der Angst vor einem bevorstehenden Crash. Zwar hat Bitcoin Anfang Oktober ein neues Allzeithoch von 126.000 Dollar markiert, doch kurze Zeit später folgte eine deutliche Korrektur. Am Ende des Monats stand ein Minus, ausgerechnet in dem Monat, der traditionell als besonders stark gilt. Viele Anleger fragen sich nun, was das für die Kursentwicklung im November bedeutet und ob der Bärenmarkt tatsächlich schon begonnen hat. 

Ein historischer Ausreißer

Der Oktober hat in der Kryptoszene den Beinamen „Uptober“, weil Bitcoin in diesem Zeitraum historisch fast immer zweistellige Zugewinne verzeichnete. In diesem Jahr kam es jedoch anders. Statt eines erwarteten Anstiegs zeigte die Statistik erstmals seit 2018 einen negativen Oktober, mit einem Rückgang von 3,69 %. Damit endet eine beeindruckende Serie von Gewinnen und es stellt sich die Frage, ob dies ein Vorbote für einen bevorstehenden Bärenmarkt ist.

Viele Marktteilnehmer verweisen nun wieder auf die 4-Jahres-Zyklen, die eine Abkühlungsphase nach dem Halving-Jahr prognostizieren. Ein schwacher Oktober passt in dieses Muster und sorgt dafür, dass sich Unsicherheit breit macht, besonders bei Anlegern, die stark auf historische Muster setzen.

Crash im November? 

Ein Blick zurück könnte skeptisch stimmen. Als Bitcoin 2018 zuletzt im Oktober fiel, folgte im November ein Crash von mehr als 36 %. Wer also nur nach historischen Mustern urteilt, könnte annehmen, dass uns ein weiterer negativer Monat bevorsteht. Allerdings ist die Datenlage begrenzt. Der Oktober ist in der gesamten Bitcoin-Geschichte erst zweimal gefallen, und beim ersten Mal im Jahr 2014 ging es danach sogar wieder nach oben.

Entscheidend wird sein, wie sehr man sich auf vergangene Muster verlassen möchte. Die Marktbedingungen im Jahr 2025 unterscheiden sich grundlegend von früheren Zyklen. Institutionelle Zuflüsse, ETFs, regulatorische Klarheit und eine deutlich breitere Nutzung sprechen dafür, dass Bitcoin längst in einer neuen Phase angekommen ist. Viele Experten bleiben deshalb optimistisch und rechnen damit, dass die Korrektur nur eine Verschnaufpause im übergeordneten Aufwärtstrend darstellt. Und während Bitcoin kurzfristig schwächelt, herrscht bei einigen Altcoins bereits wieder Hochstimmung. Allen voran bei Bitcoin Hyper ($HYPER).

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Bitcoin Hyper steigt weiter 

Bei Bitcoin Hyper deutet derzeit alles auf eine der spannendsten Neuentwicklungen dieses Zyklus hin. Das Projekt bringt eine Layer-2-Lösung, die Bitcoin erstmals mit der Geschwindigkeit und Effizienz der Solana-Technologie kombiniert und damit die Tür zu echten DeFi-Use-Cases öffnet. Statt Bitcoin lediglich zu halten und auf Kurssteigerungen zu hoffen, sollen Inhaber künftig Renditen durch Lending, Staking oder Liquiditätsbereitstellung erzielen können, ein Paradigmenwechsel für das Bitcoin-Ökosystem.

Hyper

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)

Der $HYPER-Token bildet das Herzstück dieser neuen Infrastruktur und ist derzeit noch im Vorverkauf erhältlich. Bereits jetzt wurden über 25,5 Millionen Dollar eingesammelt, was das Projekt zu einem der erfolgreichsten Presales des Jahres macht. Analysten gehen davon aus, dass der Momentum-Effekt beim Launch erheblich sein könnte. Denn solange die Bewertung noch niedrig ist, braucht es vergleichsweise wenig Kapital, um starke Kursbewegungen auszulösen, weshalb es zu einer Kursexplosion beim Launch kommen könnte. 

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