Bitcoin laut Energie-Indikator so unterbewertet wie seit 2015 nicht mehr

28.12.25 13:58 Uhr

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Während der Bitcoin-Kurs zum Jahresende weiter unter der Marke von 90.000 US-Dollar verharrt und viele Marktteilnehmer bereits von einem enttäuschenden Zyklus sprechen, liefert ein viel beachteter On-Chain-Indikator nun ein völlig anderes Bild. Der sogenannte Bitcoin Energy Value Oscillator signalisiert aktuell eine massive Unterbewertung, auf einem Niveau, das zuletzt vor über zehn Jahren erreicht wurde.

Der Indikator setzt den Bitcoin-Preis ins Verhältnis zur tatsächlich in das Netzwerk eingebrachten Energie. Dabei fließen unter anderem Hashrate, Mining-Schwierigkeit und die langfristig aufgebaute Rechenleistung ein. Anders als klassische technische Indikatoren misst dieser Ansatz nicht Marktstimmung oder kurzfristige Liquidität, sondern die physische Basis des Netzwerks selbst. Genau deshalb gilt er unter institutionellen Analysten als einer der robustesten Bewertungsmaßstäbe für Bitcoin.

Energie als Fundament des Bitcoin-Werts

Im Bitcoin-Netzwerk ist Energie kein abstrakter Faktor, sondern die Grundlage der Sicherheit. Jeder Block, jede Transaktion und jede neue Einheit Bitcoin ist das Resultat real aufgewendeter Energie. Der Energy Value Oscillator macht sichtbar, ob der Markt diesen Aufwand aktuell fair einpreist, oder eben nicht.

Historisch zeigt sich ein klares Muster: Immer dann, wenn der Indikator sehr niedrige Werte erreicht, markiert Bitcoin langfristige Tiefpunkte. Umgekehrt traten die finalen Hochphasen früherer Bullenmärkte erst auf, nachdem der Oszillator deutlich in den roten Bereich vorgedrungen war. 

Genau das ist im aktuellen Zyklus bislang nicht passiert. Trotz mehrerer starker Anstiege blieb eine echte Überhitzung aus.

Warum dieser Zyklus anders verläuft

Laut mehreren Analysten deutet diese Konstellation darauf hin, dass der aktuelle Bitcoin-Zyklus strukturell länger ist als frühere. Zwar gab es Rallyes, doch eine breite, euphorische Expansionsphase blieb bislang aus. Auch andere Makro-Indikatoren passen in dieses Bild: Der Liquiditätszyklus, der Konjunkturverlauf, das Verhältnis von Bitcoin zu Gold sowie die Entwicklung von Kupfer gegenüber Gold zeigen ebenfalls, dass der Markt eher in einer späten Akkumulationsphase als in einem Top-Bereich steckt.

Besonders auffällig ist zudem, dass sich Bitcoin trotz stark gestiegener Mining-Aktivität und Rekord-Hashrate vergleichsweise stabil seitwärts bewegt. Aus energetischer Sicht bedeutet das: Das Netzwerk wird immer wertvoller, während der Preis diese Entwicklung bislang nicht widerspiegelt. Für langfristig orientierte Investoren gilt genau das als klassisches Unterbewertungssignal.

Bitcoin Hyper rückt stärker in den Fokus

In diesem Umfeld wächst auch das Interesse an Projekten, die direkt an der strukturellen Weiterentwicklung von Bitcoin ansetzen. Besonders häufig genannt wird derzeit Bitcoin Hyper ($HYPER). Das Projekt entwickelt eine Layer-2-Lösung, die Bitcoin erstmals mit schnellen, günstigen Transaktionen und direktem Zugang zu DeFi-Anwendungen verbinden soll. Technisch setzt die Hyper Chain auf die Solana Virtual Machine als Ausführungsschicht, während die Sicherheit weiterhin vom Bitcoin-Netzwerk gewährleistet wird.

Dadurch könnten Bitcoin-Bestände künftig nicht nur gehalten, sondern aktiv genutzt werden, für Staking, Lending oder dezentrale Börsen. Im Zentrum des Ökosystems steht der $HYPER-Token, der für Transaktionsgebühren, Liquidität und weitere Netzwerkfunktionen benötigt wird. Der Token befindet sich aktuell noch im Vorverkauf, in dem bereits fast 30 Millionen US-Dollar investiert wurden. Viele Analysten sehen darin ein starkes Signal für das Interesse institutioneller und privater Anleger.

Hyper ICO

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website

Sollte sich die These bestätigen, dass Bitcoin selbst noch deutlich unterbewertet ist, könnten Projekte wie Bitcoin Hyper zusätzlich profitieren. Denn je höher die fundamentale Bedeutung von Bitcoin im kommenden Zyklus wird, desto größer dürfte auch die Nachfrage nach skalierbaren Lösungen sein, die neue Anwendungsfälle auf Basis von BTC ermöglichen.

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