Krypto News Rückblick: Das war diese Woche wichtig!

28.12.25 13:44 Uhr

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Krypto News Rückblick

Die Weihnachtswoche gilt an den Finanzmärkten historisch als eine der ruhigsten Phasen des Jahres. Geringe Handelsvolumina, kaum neue Impulse und eine allgemein abwartende Haltung prägen normalerweise das Geschehen. In diesem Jahr blieb auch schon im Vorfeld die oft zitierte Santa-Rallye am Kryptomarkt aus. 

Doch während traditionelle Märkte in den Feiertagsmodus schalteten, lief der Kryptomarkt weiter im Dauerbetrieb. Kryptowährungen kennen keine Öffnungszeiten – sie handeln 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr. Entsprechend kam es auch in der vergangenen Woche zu einigen spannenden Krypto News: 

Coinbase baut Prognosemärkte mit Übernahme aus

In der vergangenen Woche gab Coinbase die Übernahme von The Clearing Company bekannt und setzte damit kurz vor Weihnachten einen gezielten strategischen Impuls. Der Zukauf zielte auf den Ausbau von Prognosemärkten ab. Coinbase hatte bereits zuvor erste Event- und Prognosemärkte testweise in die eigene Handelsoberfläche integriert.

Mit der Übernahme will der Konzern diese Aktivitäten deutlich beschleunigen. The Clearing Company bringt Erfahrung im Aufbau regulierter Event Contracts, eine bestehende technische Infrastruktur sowie tiefgehendes regulatorisches Know-how mit. 

Musk prognostiziert starkes Wirtschaftswachstum

Der Tech-Unternehmer Elon Musk sorgte kurz vor Weihnachten mit einer ungewöhnlich optimistischen Einschätzung zur US-Wirtschaft für Aufmerksamkeit. In einem Beitrag auf X erklärte er, dass er es für denkbar halte, dass die USA bereits innerhalb der nächsten zwölf bis 18 Monate ein zweistelliges Wirtschaftswachstum erreichen könnten. 

Als zentralen Treiber nannte Musk den rasanten Fortschritt bei angewandter künstlicher Intelligenz. Produktiv eingesetzte KI wirke wie ein Hebel für die Gesamtwirtschaft, da Automatisierung, Effizienzgewinne und neue Geschäftsmodelle den Output vieler Unternehmen deutlich steigern könnten. Applied Intelligence werde damit zu einem indirekten Maßstab für künftiges Wachstum. 

Über den kurzfristigen Ausblick hinaus ging Musk noch weiter. Sollte sich KI dauerhaft als Wachstumsmotor etablieren, schloss er selbst dreistellige Wachstumsraten innerhalb der kommenden fünf Jahre nicht grundsätzlich aus. Historisch war Elon Musk bei seinen Prognosen im zeitlichen Rahmen etwas zu ambitioniert. Doch die kommenden Jahre dürften spannend werden.

Bitcoin-L2 HYPER explodiert über 29,75 Mio. US-Dollar

Bitcoin Hyper kann aktuell mit der Layer-2-Vision Investoren überzeugen. Im laufenden Presale überschritt das Projekt die Marke von 29,75 Millionen US-Dollar, womit sich das starke Interesse auch kurz vor dem Jahreswechsel bestätigte. Der Fokus liegt dabei nicht auf einem Ersatz des Bitcoin-Netzwerks, sondern auf dessen gezielter funktionaler Erweiterung.

Im Kern bleibt Bitcoin weiterhin das stabile Fundament des Konzepts: sicher, dezentral und als Wertspeicher etabliert. Bitcoin Hyper setzte genau dort an, wo das Mainnet naturgemäß limitiert ist – bei Geschwindigkeit, Flexibilität und moderner Anwendbarkeit. Dafür wurde Bitcoin in eine leistungsfähige zweite Ebene eingebunden, die auf einer externen Ausführungsschicht basiert.

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bitcoin hyper

Technologisch griff das Projekt auf die Solana Virtual Machine (SVM) zurück. Diese erlaubte es, Transaktionen parallel zu verarbeiten und damit eine deutlich höhere Skalierung zu erreichen als bei klassischen Blockchain-Architekturen. Gleichzeitig blieb Bitcoin der ökonomische Anker, da alle auf Layer 2 genutzten Werte vollständig durch echtes BTC gedeckt waren.

Eine zentrale Rolle spielt dabei die Bridge: Nutzer hinterlegen Bitcoin auf Layer 1 und erhalten eine tokenisierte Variante auf Layer 2, die flexibel für Transaktionen, Anwendungen oder DeFi-Prozesse genutzt werden kann. Ergänzt wird das System durch Zero-Knowledge-Verfahren, optimierte Datenmodelle und ein attraktives Anreizsystem rund um den HYPER-Token. Staking-Renditen von rund 39 Prozent APY verstärken die Nachfrage zusätzlich.

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Uniswap nimmt Unification Proposal an

In der vergangenen Woche stand auch Uniswap im Fokus, nachdem die Uniswap-DAO am 25. Dezember das sogenannte UNIfication-Proposal verabschiedete. Mit der Annahme wurde erstmals der lange diskutierte Fee-Switch aktiviert. Künftig kann ein Teil der Handelsgebühren aus ausgewählten v2- und v3-Pools direkt an das Protokoll fließen, anstatt ausschließlich an Liquiditätsanbieter verteilt zu werden.

Ergänzt wurde das Proposal durch einen Burn von 100 Millionen UNI-Token, der auch bereits durchgeführt wurde. Dieser Mechanismus reduziert das umlaufende Angebot und soll langfristig den ökonomischen Wert des Netzwerks stärken. 

PepeNode Presale in finaler Phase – nur noch 11 Tage Zeit

Genau hier positioniert sich PepeNode und konnte trotz vorsichtigem Marktumfeld weiter Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Der laufende Presale bestätigt das Interesse: Bis zuletzt flossen rund 2,4 Millionen US-Dollar in das Projekt. 

Im Mittelpunkt steht hier ein Mine-2-Earn-Game, das klassisches Mining spielerisch neu interpretiert. Nutzer beginnen mit einem leeren Raum und bauen schrittweise ein virtuelles Rechenzentrum auf. Nodes, Module und Erweiterungen lassen sich strategisch kombinieren, wodurch Effizienz und Ertrag direkt beeinflusst werden. Entscheidungen haben dabei spürbare Konsequenzen: Durchdachte Setups steigern die Performance, während Fehlplanungen Erträge minderten. Der Ansatz erinnert eher an eine Wirtschaftssimulation als an ein simples Klick-Spiel. Wer Mining schon immer spannend fand, kann jetzt mit dem PepeNode-Game echtes Geld verlieren. 

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pepenode

Der Zugang erfolgt über den PEPENODE-Token, der bislang ausschließlich im Presale erhältlich ist. Dieser wird für Upgrades und Erweiterungen benötigt, wobei 70 Prozent der eingesetzten Token dauerhaft verbrannt werden. Ergänzend sorgt eine Staking-Rendite von über 540 Prozent APY für zusätzliche Anreize. Mit nur noch 11 Tagen Laufzeit näherte sich der Presale dem Abschluss.

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Arthur Hayes rotiert Kapital aus Ethereum

Aktuelle On-Chain-Daten von Lookonchain zeigten in der vergangenen Woche Veränderungen im Portfolio von Arthur Hayes. Der frühere BitMEX-CEO transferierte erneut 682 ETH im Gegenwert von rund 2 Millionen US-Dollar an die Börse Binance, offenbar mit dem Ziel, diese zu veräußern. Innerhalb von sieben Tagen summierten sich seine Ethereum-Verkäufe damit auf 1.871 ETH im Wert von etwa 5,53 Millionen US-Dollar.

Die Erlöse flossen gezielt in drei DeFi-Projekte. Ein Schwerpunkt lag auf Ethena, wo Hayes rund 1,22 Millionen ENA erwarb. Zusätzlich investierte er 137.117 PENDLE von Pendle sowie 132.730 ETHFI von Ether.fi. 

Sicherheitslücke erschüttert Trust-Wallet-Nutzer

Über die Weihnachtsfeiertage sorgte ein schwerer Sicherheitsvorfall bei Trust Wallet für erhebliche Unruhe am Kryptomarkt. Das Unternehmen bestätigte am Donnerstag eine gezielte Attacke auf die Google-Chrome-Browsererweiterung in Version 2.68. Über eine Schwachstelle in der Software-Lieferkette gelang es Angreifern, private Schlüssel abzugreifen und Kryptowährungen im Wert von rund sieben Millionen US-Dollar zu entwenden. Betroffen waren ausschließlich Nutzer dieser spezifischen Version. Mobile-Wallets und andere Browser-Versionen blieben nach Angaben von Trust Wallet sicher. Ferner hat das Team bereits Erstattungen angekündigt. 

Ethereum legt neuen Fokus auf Sicherheit

In einem neuen Beitrag der Ethereum-Foundation signalisierten führende Entwickler einen strategischen Kurswechsel in der Weiterentwicklung von Ethereum. Nach Jahren, in denen Skalierung, Geschwindigkeit und sinkende Kosten im Vordergrund standen, verlagert sich der Schwerpunkt nun klar auf Sicherheit und Robustheit.

Konkret ging es um die Zukunft von zkEVMs auf Layer 1. Die Foundation erklärte, dass der „Performance-Sprint“ weitgehend abgeschlossen sei. Echtzeit-Beweise und schnelle Verifikation gelten als gelöst. Gleichzeitig hätten diese Fortschritte gezeigt, dass viele Systeme auf mathematischen Annahmen basieren, deren Sicherheitsniveau nicht vollständig nachweisbar ist.

Für ein Netzwerk, das Vermögenswerte in dreistelliger Milliardenhöhe absichert, sei das nicht akzeptabel. Ziel ist daher eine nachweisbare Sicherheit von 128 Bit bis Ende 2026. 

Bereits mit dem kommenden Glamsterdam-Upgrade sollen erste verbindliche Sicherheitsstandards greifen. Geschwindigkeit tritt damit bewusst hinter langfristige Stabilität zurück.

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