Börsenturbulenzen

Darum bricht der Euro zum US-Dollar ein

15.03.23 20:39 Uhr

Darum bricht der Euro zum US-Dollar ein | finanzen.net

Neue Börsenturbulenzen haben den zuletzt etwas erstarkten Euro am Mittwoch deutlich belastet.

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Im New Yorker Handel kostete die Gemeinschaftswährung Euro mit zuletzt 1,0583 US-Dollar wieder etwas mehr als am Nachmittag in Europa. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs auf 1,0549 (Dienstag: 1,0737) Dollar festgesetzt und der Dollar damit 0,9480 (0,9314) Euro gekostet.

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In Europa setzte ein Kurseinbruch bei der Schweizer Großbank Credit Suisse (CS) den Bankensektor unter Druck und lastete auch sichtbar auf dem Gesamtmarkt. Auslöser der neuerlichen Turbulenzen waren Aussagen des Großaktionärs Saudi National Bank, wonach die Credit Suisse nicht auf weitere Hilfen von ihr bauen kann. Gefragt waren in diesem Umfeld als sicher empfundene Anlagehäfen wie der Dollar und auch der japanische Yen, der als Rückzugswährung in unsicheren Zeiten gilt.

/gl/jha/

FRANKFURT (dpa-AFX)

Bildquellen: OlegDoroshin / Shutterstock.com, PHILIPPE HUGUEN/AFP/Getty Images