Der Bitcoin-Bullenmarkt ist näher als alle denken
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Am Kryptomarkt zeigt sich zum Wochenende eine Fortsetzung der bekannten Seitwärtsphase. Bitcoin bewegt sich in den vergangenen 48 Stunden kaum und konsolidiert stabil knapp oberhalb der Marke von 90.000 US-Dollar. Auch auf Wochensicht bleibt das Bild unverändert, die Volatilität ist gering, klare Impulse fehlen bislang. Der Markt wirkt abwartend, viele Anleger halten sich zurück. Auf Jahressicht steht für Bitcoin derzeit ein Minus von rund drei Prozent zu Buche.
Damit bleibt die größte Kryptowährung 2025 hinter anderen Assets wie dem Nasdaq 100 oder auch Gold zurück. Doch der Bitcoin Bullenmarkt könnte näher sein als viele denken.
Krypto-Experten: Warum der Bitcoin-Bullenmarkt bevorsteht
In einem aktuellen Gespräch analysieren Anthony Pompliano und Mel Madison die Lage am Kryptomarkt und kommen zu einem klaren Ergebnis: Der nächste Bitcoin-Bullenmarkt könnte deutlich näher sein, als viele Anleger derzeit erwarten. Trotz der anhaltenden Seitwärtsphase sehen beide Experten eine Reihe von Faktoren, die im Hintergrund auf einen kräftigen Impuls hindeuten.
Im Zentrum der Argumentation steht die institutionelle Nachfrage. Madison verweist auf große Vermögensverwalter, Hedgefonds und Finanzakteure, die bislang kaum sichtbar am Markt auftreten. Dieses Kapital sei jedoch nicht verschwunden, sondern warte gezielt auf günstige Einstiegsniveaus. In diesem Zusammenhang äußert Madison die These, dass ein Teil der jüngsten Abverkäufe nicht aus Panik entstand, sondern strategisch motiviert gewesen sein könnte. Große Akteure könnten den Markt bewusst unter Druck gesetzt haben, um sich in Ruhe zu positionieren. Im Anschluss rechnen die Experten mit einer schnellen und dynamischen Aufwärtsbewegung.
Auch zeitlich wird der Ausblick konkret. Während frühere Prognosen ein Hoch bereits zu Beginn des Jahres sahen, wurde der Zeitrahmen angepasst. Madison hält weiterhin an einem Kursziel von rund 150.000 US-Dollar fest, verschiebt den möglichen Zeitpunkt jedoch auf das Ende des ersten Quartals. Entscheidend sei, dass Bitcoin sich weiterhin innerhalb seines klassischen Vierjahreszyklus bewege. Szenarien eines massiven Einbruchs auf 30.000 oder 40.000 US-Dollar weist er klar zurück.
Als Bremsfaktor nennen die Experten eine technische Beschädigung der Marktstruktur. Das Ereignis Anfang Oktober habe einen starken Einbruch bei Momentum-Assets ausgelöst, vergleichbar mit einem abrupten Verlust an Marktdynamik. Die Folgen dieses „Momentum-Crashs“ seien noch nicht vollständig verarbeitet. Kurzfristige Rücksetzer in den Bereich von 80.000 oder sogar hohen 70.000 US-Dollar schließen sie daher nicht aus, sehen darin jedoch keinen Trendbruch.
Unterstützend wirkt aus Sicht der Analysten das makroökonomische Umfeld. Hohe staatliche Ausgaben, zusätzliche Liquidität durch Steuererstattungen, massive Investitionen in Künstliche Intelligenz und die Aussicht auf sinkende Zinsen schaffen ein Umfeld, in dem risikobehaftete Assets traditionell profitieren. In dieser Gemengelage beschreiben Pompliano und Madison Bitcoin als eine gespannte Feder: Noch unter Druck, aber bereit sich bald parabolisch nach oben zu entwickeln.
$BTC 4-year cycle might be over now.
— Ted (@TedPillows) October 9, 2025
The reason is no euphoria or blow-off top price action similar to last cycles.
Also, liquidity is expected to substantially increase in Q4 and Q1 2026.
I think Bitcoin might extend the rally in 2026 and could establish itself as a true… pic.twitter.com/iQI5xLTsNg
Der Krypto-Analyst Ted Pillows zeigt sich ebenfalls ausgesprochen optimistisch für die weitere Entwicklung von Bitcoin. Er argumentiert, dass der klassische Vierjahreszyklus an Bedeutung verlieren könnte, da bislang weder eine extreme Euphorie noch ein typischer Blow-off-Top zu beobachten war. Gleichzeitig erwartet er einen spürbaren Anstieg der Liquidität im vierten Quartal sowie zu Beginn des Jahres 2026. Diese Kombination könnte die Rallye verlängern.
Der Blick auf die Makro-Lage dürfte damit in der kommenden Woche wichtig sein.
Nächster Kurstreiber Bitcoin-L2: HYPER explodiert im Mega-ICO
Darüber hinaus verweisen Analysten auf technologische Entwicklungen als möglichen Kurstreiber für 2025. Fortschritte bei Layer-2-Technologien könnten die Nutzbarkeit von Bitcoin deutlich erweitern und neue Anwendungsfelder erschließen. Eine höhere Skalierbarkeit, schnellere Transaktionen und geringere Kosten würden die Akzeptanz erhöhen. Mit wachsender Nutzung steigt dann bestenfalls auch die strukturelle Nachfrage nach Bitcoin.
Bitcoin Hyper verfolgt einen klaren Ansatz, um das Bitcoin-Ökosystem funktional zu erweitern. Ausgangspunkt ist die Erkenntnis, dass Bitcoin vor allem für Sicherheit und Wertaufbewahrung optimiert wurde, nicht jedoch für Geschwindigkeit oder komplexe Anwendungen. Genau hier setzt Bitcoin Hyper an. Denn hier wird eine zusätzliche technische Ebene aufgebaut, die neue Aufgaben übernimmt und Bitcoin entlastet.
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Diese Layer-2 verarbeitet Transaktionen deutlich schneller und zu geringeren Kosten. Gleichzeitig lassen sich dort Anwendungen ausführen, die auf dem Bitcoin-Mainnet kaum möglich wären. Dazu zählen dezentrale Apps, Smart Contracts, DeFi und mehr. Bitcoin bleibt dabei stets die stabile Basis, während die neue Schicht für Effizienz und Flexibilität sorgt.
Ein zentraler Punkt ist die Verbindung zwischen beiden Ebenen. Bitcoin verbleiben im Mainnet und werden über eine strukturierte technische Bridge innerhalb der Layer-2 nutzbar gemacht. Sicherheit und Geschwindigkeit greifen so ineinander. Innerhalb dieses Systems übernimmt der HYPER-Token eine Schlüsselrolle. Mit diesem lassen sich Gebühren begleichen. Auch Governance und Staking rücken den HYPER Token in das Zentrum.
Besonders auffällig ist die Entwicklung im laufenden Presale. Mit nahezu 30 Millionen US-Dollar eingesammeltem Kapital zählt Bitcoin Hyper zu den größten Vorverkäufen im Dezember 2025. Diese relative Stärke ist beeindruckend.
Der Erwerb der HYPER-Token erfolgt über die offizielle Website. Unterstützt werden ETH, SOL, BNB, USDT, USDC sowie Kreditkartenzahlungen. Nach dem Verbinden der Wallet wird der gewünschte Betrag ausgewählt und die Transaktion bestätigt. Dann lassen sich HYPER sogar schon für 40 Prozent APY staken.
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