Dogecoin Prognose: Lohnt es sich noch?

Die Erholung am Kryptomarkt verläuft schleppender als viele erwartet hatten. Zwar konnten sich zahlreiche Coins von den Tiefstständen des Flash Crashs am Wochenende erholen, doch das Vorkrisenniveau ist bislang kaum einer Kryptowährung gelungen. Besonders Dogecoin zeigt sich aktuell schwächer als die Konkurrenz. Während sich Ethereum, Bitcoin, BNB und Solana deutlich stabilisiert haben, hinkt DOGE weiter hinterher und die technischen Signale deuten zunehmend auf eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung hin.

Schwächster Top 10 Coin der Woche

Wenn Bitcoin innerhalb weniger Stunden den größten Kursrückgang seiner Geschichte verzeichnet, bleiben auch Altcoins nicht verschont. Für viele kleinere Coins fiel der Einbruch sogar noch viel dramatischer aus, allerdings folgte bei vielen auch eine schnelle Gegenbewegung. Dogecoin hat sich auch erholt, liegt aber weit hinter den restlichne Top Coins zurück. 

(Dogecoin Kursentwicklung in der letzten Woche – Quelle: Coinmarketcap)

Während Ethereum und Solana noch knapp 15 % unter dem Niveau der Vorwoche liegen und Bitcoin auf Wochensicht ein Minus von knapp 10 % aufweist, liegt Dogecoin weiterhin mehr als 23 % im Minus. Das ist umso bemerkenswerter, da der erste Dogecoin-ETF eigentlich für eine positive Marktstimmung sorgen sollte. Stattdessen mehren sich nun Warnsignale, die auf eine anhaltende Schwächephase hindeuten.

Schwäche zieht Schwäche an

Viele Anleger neigen dazu, vermeintlich „unterbewertete“ Coins zu kaufen, in der Hoffnung auf eine überdurchschnittliche Erholung. Doch diese Strategie geht nur selten auf. Verlierer kaufen Verlierer, Gewinner kaufen Gewinner, wie man sagt. Dieses Muster lässt sich aktuell gut am Beispiel von BNB erkennen. Seitdem der Coin an Fahrt aufgenommen hat, sind immer mehr Investoren eingestiegen, was den Kurs weiter in die Höhe getrieben hat.

Bei Dogecoin ist das Gegenteil der Fall. Die anhaltend schwache Kursentwicklung könnte dazu führen, dass Anleger Kapital in besser performende Projekte umschichten. Ein Kreislauf, der die Talfahrt weiter beschleunigen könnte. Auch charttechnisch mehren sich die negativen Signale.

($DOGE Chart – Quelle: Tradingview) 

Ein besonders alarmierendes Signal liefert der EMA 200, einer der wichtigsten gleitenden Durchschnitte in der technischen Analyse. Dogecoin hat diese Marke deutlich unterschritten und bislang nicht wieder zurückerobert. Sollte das in den kommenden Tagen nicht gelingen, drohen weitere Kursverluste. Außerdem droht aktuell die psychologisch wertvolle 0,20 Dollar Marke zu kippen. Wird auch diese unterschritten, deutet das ebenfalls auf weiter fallende Kurse hin. 

Im Fall eines weiteren Abverkaufs lässt der Chart auch noch viel Spielraum nach unten, sodass sich der Kurs erst im Bereich um 0,14 Dollar stabilisieren könnte, womit die Gewinne der letzten Woche Geschichte wären. Anleger suchen daher vermehrt nach Altcoins mit mehr Potenzial, wobei aktuell vor allem Snorter ($SNORT) explodiert.

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Letzte Chance bei Snorter 

Während es für Dogecoin und die meisten anderen Altcoins bergab geht, explodiert die Nachfrage bei Snorter. Das liegt daran, dass es sich hier nicht nur um einen weiteren Meme Coin handelt, sondern die Entwickler auch an einem Trading Bot arbeiten, der in den Telegram-Messenger integriert ist. So lassen sich Meme Coins direkt über den Messenger handeln, was den Handel nicht nur effizienter, sondern auch deutlich einfacher macht. 

Kaufen, verkaufen, Limit Orders, Take Profits und viele weitere Funktionen können direkt über den Telegram-Chat genutzt werden, was den Handel so unkompliziert wie noch nie macht und auch Anfängern den Einstieg in das Meme Coin Trading erleichtert. Der Bot überzeugt zudem mit deutlich niedrigeren Gebühren als die Konkurrenz. Das lässt auch die Nachfrage nach dem dazugehörigen $SNORT-Token stark steigen. 

($SNORT Token-Vorverkauf – Quelle: Snorter Token Website) 

Anleger haben noch für kurze Zeit die Chance, $SNORT im Presale zu kaufen, wobei inzwischen schon fast 5 Millionen Dollar umgesetzt wurden. Das führt Analysten zu der Annahme, dass der Kurs nach dem Börsenlisting schnell stark steigen könnte, da sich der Bot auch schnell am Markt verbreiten dürfte.

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