ETH stärker im Plus

Bitcoinkurs knackt wieder 40.000-US-Dollar-Marke

04.02.22 19:55 Uhr

Bitcoinkurs knackt wieder 40.000-US-Dollar-Marke | finanzen.net

Der Bitcoin ist am Freitag auf CoinMarketCap wieder über 40.000 US-Dollar gestiegen.

Werte in diesem Artikel
Devisen

86.541,9755 CHF -1.502,2354 CHF -1,71%

93.266,3663 EUR -1.573,0580 EUR -1,66%

82.035,7768 GBP -1.359,6044 GBP -1,63%

16.628.834,3142 JPY -178.511,9075 JPY -1,06%

107.904,4710 USD -2.126,9982 USD -1,93%

3.027,2380 CHF -92,8904 CHF -2,98%

3.262,4571 EUR -98,4813 EUR -2,93%

2.869,6112 GBP -85,7710 GBP -2,90%

581.676,5606 JPY -13.945,5306 JPY -2,34%

3.774,4980 USD -124,8192 USD -3,20%

0,0000 BTC 0,0000 BTC 1,72%

0,0003 ETH 0,0000 ETH 3,07%

0,0000 BTC 0,0000 BTC 1,73%

0,0003 ETH 0,0000 ETH 3,02%

0,0000 BTC 0,0000 BTC 1,67%

0,0003 ETH 0,0000 ETH 2,99%

0,0000 BTC 0,0000 BTC 0,23%

0,0000 ETH 0,0000 ETH 2,33%

0,0000 BTC 0,0000 BTC 1,95%

0,0003 ETH 0,0000 ETH 3,30%

Am frühen Abend kostete er 40.340 Dollar. Das sind über neun Prozent mehr als am Morgen.

Am Ende des vergangenen Jahres war der Bitcoin stark unter Druck geraten und im Januar bis auf knapp 33.000 Dollar gefallen. So hatte er im November noch über 69.000 Dollar gekostet. Schon an den vergangenen Tagen erholte sich der Bitcoin etwas.

Andere Kryptoanlagen wie die Nummer zwei am Markt, Ether, legten teilweise noch stärker zu. Die derzeit gut 17.000 existierenden Digitaldevisen waren zum Wochenstart laut dem Branchenportal CoinMarketCap gut 1,8 Billionen Dollar wert gewesen. Vor dem jüngsten Sinkflug waren es noch mehr als zwei Billionen Dollar.

Einen klaren Grund für die Erholung am Freitag gab es nicht. "Der Verkaufsdruck scheint nach dem holprigen Start in das Jahr 2022 weiter nachzulassen", kommentierte Analyst Timo Emden von Emden Research. Einige würden bei den niedrigeren Kursen wieder einsteigen. "Gerade der Februar gestaltete sich in der Vergangenheit als interessant für Anleger", so der Experte.

Aus fundamentaler Sicht bleibt die Lage aber laut Emden fragil: "Die Zins- und Kriegsangst dürften Börsianer nicht allzu schnell abschütteln können." Er verweist auf die Furcht vor einer raschen Zinswende in den USA und dem Konflikt zwischen der Ukraine und Russland.

/jsl/he

FRANKFURT (dpa-AFX)

Bildquellen: Bad Man Production / Shutterstock.com, Useacoin / Shutterstock.com