Ethereum Prognose: Besser als Bitcoin? Experte sieht starkes 2026

25.12.25 20:47 Uhr

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Ethereum

Das Jahr 2025 nähert sich seinem Ende, damit rückt zwangsläufig der Blick nach vorn in den Fokus der Anleger. Rückblickend verlief das laufende Jahr für den Kryptomarkt eher enttäuschend. Bitcoin notiert year-to-date rund fünf Prozent im Minus, Ethereum liegt sogar mehr als elf Prozent unter seinem Jahresanfangsniveau. Von einem klassischen Bullenjahr kann somit keine Rede sein. Gerade diese verhaltene Entwicklung nährt jedoch neue Diskussionen über Chancen im kommenden Zyklus. 

Während Bitcoin weiterhin als stabiler Anker gilt, sehen einzelne Analysten für 2026 ausgerechnet bei Ethereum ein attraktiveres Chance-Risiko-Verhältnis. Die These: Nun könnte Ethereum gegenüber Bitcoin vor einer Phase der Aufholbewegung stehen. 

Ethereum vor möglicher Neubewertung 2026

Der Krypto-Autor und Ethereum-Analyst William Mougayar ordnet die aktuelle Marktphase als strukturellen Wendepunkt ein. Seiner Einschätzung nach erklärt sich die schwache relative Entwicklung von Ethereum in den vergangenen Jahren weniger durch fundamentale Defizite, sondern vor allem durch eine extreme Kapitalfokussierung auf Bitcoin. In einer Phase hoher Unsicherheit wurde Bitcoin zunehmend als eigenständige Anlageklasse wahrgenommen, vergleichbar mit digitalem Gold. Diese Neubewertung ließ die Bitcoin-Dominanz stark steigen, während Ethereum temporär Marktanteile verlor.

Entscheidend ist für Mougayar jedoch die jüngste Gegenbewegung. Seit einigen Monaten gewinnt Ethereum wieder an Dominanz, während Bitcoins Anteil leicht zurückgeht. Für ihn ist das ein Hinweis darauf, dass der Markt beginnt, wieder stärker zu differenzieren. 

Ethereum profitiert dabei von seiner Position als wirtschaftliche und technische Infrastruktur. Als Settlement-Layer für DeFi, Tokenisierung und digitale Anwendungen erfüllt das Netzwerk eine andere Aufgabe als Bitcoin. Genau darin sieht Mougayar das attraktive Chance-Risiko-Verhältnis: Sollte sich diese funktionale Trennung weiter im Markt widerspiegeln, könnte Ethereum 2026 deutlich Marktanteile zurückgewinnen.

Ethereum Bitcoin

Ein Blick auf das Handelspaar Ethereum gegen Bitcoin bleibt aus technischer Sicht dann natürlich interessant. Seit dem Frühjahr 2025 zeigte sich hier eine ausgeprägte Aufwärtsbewegung. Das markante Zwischenhoch wurde bereits im August ausgebildet, woraufhin die aktuelle Korrektur einsetzte. Entscheidend ist jedoch die jüngste Entwicklung: Ethereum konnte sich gegenüber Bitcoin über die zuvor klar abwärtsgerichtete Trendlinie hinwegsetzen. Der anschließende Rücksetzer fiel moderat aus und bestätigte dieses Niveau bislang als Unterstützung. Damit bleibt die Struktur grundsätzlich bullisch. Für einen nachhaltigen nächsten Impuls braucht es jedoch neue Dynamik. 

Krypto-Tipp: Wie Ethereum? Bitcoin Hyper soll BTC stärken 

Gleichzeitig sollte Bitcoin keinesfalls ausgeblendet werden. Auch hier zeichnen sich spannende Entwicklungen ab, die über das reine Wertspeicher-Narrativ hinausgehen. Ähnlich wie bei Ethereum in früheren Marktphasen rückt nun das Ökosystem selbst stärker in den Fokus. Layer-2-Technologien sollen Bitcoin künftig skalierbarer, vielseitiger und funktionaler machen. Genau dieser Ausbau der Infrastruktur war es, der Ethereum einst zusätzlichen Rückenwind verlieh. 

Bitcoin Hyper hat sich 2025 zu einem der auffälligsten Projekte im erweiterten Bitcoin-Umfeld entwickelt. Bereits der laufende Presale signalisiert ungewöhnlich hohes Interesse. Knapp 30 Millionen US-Dollar an eingesammeltem Kapital deuten darauf hin, dass hier die Community bullisch ist. Ergo scheint sich ein strukturelles Momentum aufzubauen.

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hyper

Bitcoin Hyper verfolgt einen klar abgegrenzten Layer-2-Ansatz, der Bitcoin selbst unangetastet lässt. Die Basisschicht bleibt das sichere Abrechnungssystem, während eine separate Ausführungsebene neue Anwendungen ermöglicht. Dieser Architekturansatz gilt als vergleichsweise risikoarm und spricht Marktteilnehmer an, die technologische Innovation mit maximaler Netzwerksicherheit verbinden wollen.

Technologisch stützt sich Bitcoin Hyper auf die Solana Virtual Machine. Dadurch werden hohe Verarbeitungsgeschwindigkeiten und effiziente Parallelisierung in das Bitcoin-Ökosystem übertragen. Über eine eigens entwickelte Bridge können native BTC in eine tokenisierte Form überführt und innerhalb der Layer-2-Umgebung genutzt werden. Das eröffnet schnelle Transaktionen, programmierbare Abläufe und komplexe Anwendungen bei deutlich geringeren Kosten. Ergänzt wird das System durch Rollup-Strukturen und Zero-Knowledge-Mechanismen, die Skalierung und Sicherheit miteinander verbinden.

Besonders relevant ist der Entwicklerfokus. Durch die Nutzung von Rust und die Nähe zur Solana-Umgebung lassen sich bestehende Anwendungen relativ unkompliziert übertragen. So entsteht bestenfalls zügig ein lebendiges Ökosystem. Wer hier dabei sein möchte, kann im Presale günstig einsteigen. Bereits morgen steigt der Preis, erste Buchgewinne entstehen. Ferner ist das Staking von HYPER immer noch für 39 Prozent APY möglich. 

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